
amaroka
- Registriert seit
- 21.02.2021
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Hallo, Ihr Lieben,
Nun lebe ich seit fast einer Woche mit meiner neuen Katze zusammen und stelle mich fast an wie ein Anfänger…
Ich schreib einfach mal drauf los, Ihr seid so viele und zusammen haben Eure Augen viel gesehen, Eure Ohren viel gehört. Euch fällt dazu was ein.
Sie heisst Fee, ist 4 Jahre, ein Tierheimkind abgabeweise, EKH, erst im Tierheim mit fast 4 Jahren kastriert.
Im Tierheim fielen ihr die Rückenfellhaare aus vor Stress… Vitamin B vom TA.
Dieser stellte übrigens beim Kastrieren fest, dass sie sehr kleine Eierstöcke hat.
Abgesehen von ihrer
ganz natürlichen Ängstlichkeit in den ersten 3 Tagen und bisweilen einmaligem Urinmarkieren des flauschigen Badevorlegers läuft es nun schon ganz prima.
Vertrauen ist da, wir spielen und wir schmusen.
Nun hatte ich schon einige Katzen, auch weibliche Tiere, jedoch kommt mir der Lebensrhythmus meiner Fee recht hastig vor.
Ich meine, sie ist relativ fix geschafft und macht Pause beim Spielen. Schmusen dauert nicht wirklich lange. Sie ist mit Worten nicht ansprechbar. Obwohl sie weiß ist, hört sie. Nur wohl eher auf Geräusche. Wenn ich also schnalze mit der Zunge, reagiert sie.
Jedenfalls geht sie auch um die 8 mal Urin absetzen. Es geht ihr nach meiner optischen Einschätzung und körperlichen Abtastung auf schmerzbedingte Reflexe ihrerseits auch wohl.
Nun hatte ich auch lang nix mehr mit einer soo jungen Katze zu tun, Katerchen war fast 16 geworden. Freilich ist der Lebensrhythmus da ein anderer.
Meint ihr oder habt ihr von Kleine Organen bei einer Katze gehört? Das wäre für mich eine Erklärung für diese Art der Lebensführung. Weil eben alles schneller geht im Kleinen.
Ob sie in irgendeiner Form als „ behindert“ anzusehen ist, wage ich nicht zu bewerten. Für mich ist sie zauberhaft und einzigartig, ihre Art macht sie für mich besonders.
Manchmal ein bisschen wie nicht von dieser Welt.
Über Autismus bei Katzen habe ich nichts finden können, eher geht man in den Artikeln dazu davon aus, dass Verhalten aus bisher Erfahrenem resultiert.
In zwei, drei Jahren lach ich wahrscheinlich drüber, weil sie sich im Zusammenleben verändert hat und nahbarer ist
Falls jemand von Euch Gedanken dazu hat, vllt auch eine solche Miez beherbergt, freue ich mich auf Antworten.
Herzlichen Dank und liebe Grüsse
Sigrun mit Fee
Nun lebe ich seit fast einer Woche mit meiner neuen Katze zusammen und stelle mich fast an wie ein Anfänger…
Ich schreib einfach mal drauf los, Ihr seid so viele und zusammen haben Eure Augen viel gesehen, Eure Ohren viel gehört. Euch fällt dazu was ein.
Sie heisst Fee, ist 4 Jahre, ein Tierheimkind abgabeweise, EKH, erst im Tierheim mit fast 4 Jahren kastriert.
Im Tierheim fielen ihr die Rückenfellhaare aus vor Stress… Vitamin B vom TA.
Dieser stellte übrigens beim Kastrieren fest, dass sie sehr kleine Eierstöcke hat.
Abgesehen von ihrer
Vertrauen ist da, wir spielen und wir schmusen.
Nun hatte ich schon einige Katzen, auch weibliche Tiere, jedoch kommt mir der Lebensrhythmus meiner Fee recht hastig vor.
Ich meine, sie ist relativ fix geschafft und macht Pause beim Spielen. Schmusen dauert nicht wirklich lange. Sie ist mit Worten nicht ansprechbar. Obwohl sie weiß ist, hört sie. Nur wohl eher auf Geräusche. Wenn ich also schnalze mit der Zunge, reagiert sie.
Jedenfalls geht sie auch um die 8 mal Urin absetzen. Es geht ihr nach meiner optischen Einschätzung und körperlichen Abtastung auf schmerzbedingte Reflexe ihrerseits auch wohl.
Nun hatte ich auch lang nix mehr mit einer soo jungen Katze zu tun, Katerchen war fast 16 geworden. Freilich ist der Lebensrhythmus da ein anderer.
Meint ihr oder habt ihr von Kleine Organen bei einer Katze gehört? Das wäre für mich eine Erklärung für diese Art der Lebensführung. Weil eben alles schneller geht im Kleinen.
Ob sie in irgendeiner Form als „ behindert“ anzusehen ist, wage ich nicht zu bewerten. Für mich ist sie zauberhaft und einzigartig, ihre Art macht sie für mich besonders.
Manchmal ein bisschen wie nicht von dieser Welt.
Über Autismus bei Katzen habe ich nichts finden können, eher geht man in den Artikeln dazu davon aus, dass Verhalten aus bisher Erfahrenem resultiert.
In zwei, drei Jahren lach ich wahrscheinlich drüber, weil sie sich im Zusammenleben verändert hat und nahbarer ist

Falls jemand von Euch Gedanken dazu hat, vllt auch eine solche Miez beherbergt, freue ich mich auf Antworten.
Herzlichen Dank und liebe Grüsse
Sigrun mit Fee