Wirkstoffe > Pyrethroide / Pyrethrine nicht bei Katzen

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Katzenfan

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Wirkstoffe > Pyrethroide / Pyrethrine

Katzen sind wegen der verminderten Aktivität ihrer Glucuronyltransferase besonders empfindlich gegenüber Pyrethroiden;
Katzen dürfen deshalb nicht mit pyrethroidhaltigen Aufgußpräparaten behandelt werden.



Extrakte aus Blüten verschiedener Chrysanthemenarten waren schon in der alten chinesischen Kultur als Mittel gegen Ungeziefer bekannt. Die Lichtempfindlicheit des natürlichen Wirkstoffes der Chrysanthemen (Pyrethrum) hat zur Synthese von abgeleiteten Verbindungen, den Pyrethroiden, geführt. Diese synthetischen Pyrethroide sind mit Stickstoff, Schwefel oder Halogenen substituiert und weisen im Vergleich zu Pyrethrum eine höhere Lipophilität und Photostabilität auf.

Toxisches Prinzip
Allen Vertretern dieser Stoffgruppe ist eine hohe toxische Selektivität für Arthropoden und eine dementsprechend niedrige Toxizität für Säugetiere, Vögel und Reptilien gemeinsam. Bei Reptilien wird empfohlen, Pyrethroide nach vorsichtiger Anwendung sofort wieder
mit lauwarmem Wasser abzuwaschen.

Oft sind Vergiftungen nicht auf die in den Präparationen enthaltenen Pyrethroide zurückzuführen, sondern werden durch zusätzliche Bestandteile des Insektizid-Präparates verursacht. In Frage kommen hier Lösungsmittel (Isopropanol, aliphatische Kohlenwasserstoffe) oder Mischungen mit Organophosphaten oder Carbamaten.
Als Nervengifte verzögern die Pyrethroide das Schließen von Na+-Kanälen in der Membran von Neuronen.

Durch die verlängerte Depolarisation kommt es zur ZNS-Erregung.
Desweiteren wirken irritierend auf Haut, Schleimhäute und Augen. Nach Inhalation von Pyrethroiden treten Rhinitis, Larynxödem, sowie Reizungen der unteren Atemwege auf. In seltenen Fällen können durch Pyrethroide allergische Reaktionen ausgelöst werden.

Fallbeispiele

Eine Katze (1 kg, männlich) ist vom Besitzer mit permethrinhaltigem Hundespray gegen Insekten behandelt worden.
Symptome 2 Stunden später: Hypersalivation, Zittern, Muskelkrämpfe.
Therapie: Baden mit lauwarmem Wasser und mildem Shampoo, Aktivkohle repetitiv, Diazepam.
Verlauf: Besserung, Entlassung
(Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum).

Eine Katze (7 Monate, männlich) wurde vom Besitzer mit einem pyrethroidhaltigen Aufgußpräparat behandelt.
Symptome: Exzitation, Zittern, Mydriasis, Kaubewegung mit Verletzung der Lippen, Emesis, Hyperthermie (41.2°C).
Therapie: Waschen mit Wasser und mildem Shampoo, Valium, Medetomidin, Prednisolon, Abkühlen mit kaltem Wasser.
Verlauf: Besserung nach 24 Stunden, Entlassung
(Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum).

Eine Kater (1 Jahr, 4.5 kg) wurde mit einem permethrinhaltigen Aufgußpräparat behandelt, welches nur für Hunde zugelassen ist (100 mg Permethrin/kg Körpergewicht).
Symptome 4 Stunden später: Hypersalivation, Tremor, Krämpfe.
Therapie: Waschen mit mildem Detergens, Diazepam, Pentobarbital, Methocarbamol.
Verlauf: Weil alle Massnahmen erfolglos waren, wurde der Kater schliesslich euthanasiert
(Hansen, 2001).

Quelle:
http://www.vetpharm.uzh.ch/clinitox...itox/klt/toxiklt.htm?clinitox/klt/toxiklt.htm
 
04.09.2007
#1

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Gast

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Zugvogel

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Mir ist bekannt, daß das natürliche Phyretrum ein Extrakt von Chrysanthemen ist, die es als natürlichen Schutz gegen Fraßinsekten haben.

Vor etlichen Jahren wurde dieser Wirkstoff aus den Blüten extrahiert und in der Ungezieferbekämpfung im Haus als 'natürlich und giftfrei' angeboten. Dieses Attribut hat zum Teil gestimmt, denn der natürliche Stoff zerfällt nach ca 20 Min und ist danach unwirksam.

Die starke Nachfrage nach diesem Wirkstoff hat die Pharma animiert, ihn in der Retorte nachzubauen, was auch einigermaßen gelungen ist. Allerdings sind die chemischen Stoffe wesentlich länger haltbar und wirken noch nach 24 Stunden.

Ich habe erfahren, daß solche Pyrethoide in Mittel gegen Ohrmilben enthalten sind, war aber skeptisch, ob es so wirkungsfrei ist, wie es gern deklariert wird.

Da gerade Ohrmilben sehr hartnäckig sind beim Vertreiben und ihr Nistplatz schwer zugänglich, ist die Frage, was ein Tier mehr belastet - unbehandelte Ohrmilben oder Behandlung mit einem Mittel, dessen Toxitität bekannt ist, sich aber gegen andrere Gifte noch im Rahmen hält (sofern man das überhaupt im Falle von Toxitität sagen darf).

Der Grundsatz 'zuallererst nicht schaden' ist hier auch zu beachten, aber sehr schwer abzuwägen.

Was speziell bietet sich noch zur Bekämpfung von Ohrmilben, dessen Nebenwirkungen nicht weit den Nutzen überschreiten?

Zugvogel
 

Katzenfan

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Mir ist bekannt, daß das natürliche Phyretrum ein Extrakt von Chrysanthemen ist, die es als natürlichen Schutz gegen Fraßinsekten haben.
Die starke Nachfrage nach diesem Wirkstoff hat die Pharma animiert, ihn in der Retorte nachzubauen, was auch einigermaßen gelungen ist. Allerdings sind die chemischen Stoffe wesentlich länger haltbar und wirken noch nach 24 Stunden.
Pyrethrum ist ein Extrakt aus Chrysanthemumarten, der als Wirkstoff Pyrethrine und Cinerine enthält. Pyrethrum, das zumeist mit dem Synergisten Piperonylbutoxid kombiniert wird, findet im Agrarsektor und in Haushalten breite Verwendung.

Pyrethrum-Extrakte wirken lokal irritierend auf empfindliche Hautstellen, Schleimhäute und Augen. In seltenen Fällen können Allergisierung und (nach Sprayanwendung) asthmatische Zustände folgen. Oral aufgenommen sind die Wirkstoffe praktisch ungiftig

Resistenzentwicklungen sind bekannt und bei Zecken zunehmend häufig.

Pyrethrum hat eine geringe Halbwertszeit und zerfällt an der Luft unter Lichteinwirkung und Wärme schnell.
Abhilfe: Zugabe von Synergisten (Piperonylbutoxid), bzw. Ersatz durch Pyrethroide. Unter dem Begriff Pyrethroide wird eine Vielzahl chemischer Verbindungen zusammengefasst, die sich strukturell von den Pyrethrinen ableiten und die sich im Vergleich zu jenen stabiler verhalten. Weiterhin wirken die Pyrethroide in vergleichsweise geringer Konzentration. Auch hier sind Resistenzentwicklungen möglich, bisher in Europa jedoch noch nicht festgestellt. Pyrethroide haben nach oraler Aufnahme ebenfalls eine geringe akute Toxizität, wenngleich bei ausgedehnten Hautverletzungen oder bei unsachgemässer Anwendung resorptive Vergiftungen auch beim Menschen beobachtet worden sind.

Pyrethroide, wie Allethrin, Cyfluthrin, Permethrin, Deltamethrin, wirken in relativ geringer Konzentration. Sie sind im Vergleich zu Phosphorsäureestern und Carbamaten lipophiler und damit schwerer abbaubar. Die Wirkstoffe sind neurotoxisch und führen zu einer langdauernden Öffnung der Na+-Kanäle von Nervenzellen (Depolarisation). Das charakteristische Symptomenbild bei Arthropoden ist gekennzeichnet
durch initiale Erregungszustände, gefolgt von Koordinationsstörungen, schlaffer Lähmung und Tod.

http://www.vetvir.uzh.ch/Lehre/pdf_files/PTM0607Schadling.pdf

Was speziell bietet sich noch zur Bekämpfung von Ohrmilben, dessen Nebenwirkungen nicht weit den Nutzen überschreiten?
Muss ich erst einmal passen. Evt. besser in einem eigenen Thread??
 

Zugvogel

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Ohrmilben

falsch plaziert, bitte hier lesen.
 

Katzenfan

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Permethrinhaltige Floh- und Zeckenmittel für Hunde koennen fuer Katzen toedlich sein
Jochen Heimberg, Pressestelle
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
07.06.2007


Permethrinhaltige Floh- und Zeckenmittel für Hunde koennen fuer Katzen toedlich sein

Die Anwendung von für Hunde vorgesehenen Floh- und Zeckenmitteln bei Katzen kann zu deren Tod fuehren. Dies teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute in Berlin mit. Danach vergifteten sich im Laufe der letzten zwei Jahre in Deutschland rund 50 Katzen, die Haelfte davon starb an den Folgen der falschen Behandlung. Das BVL erfasst Meldungen ueber das Auftreten von Nebenwirkungen nach dem Einsatz von Tierarzneimitteln.

Vor allem Floh- und Zeckenmittel fuer Hunde, die auf Nacken oder Schulter des Tiers getraeufelt werden, so genannte Spot-on-Praeparate, enthalten Permethrin in einer hohen, fuer den Hund jedoch gut vertraeglichen Konzentration. Der Wirkstoff ist aber fuer Katzen lebensgefaehrlich, da sie den Stoff mangels eines entsprechenden Enzyms nicht abbauen koennen. Für Katzen ungeeignet sind unter anderen die Praeparate Exspot, Advantix spot on fuer Hund, Preventic Spot on Permethrin und Fleetic spot on.

Die Zeitspanne zwischen dem Kontakt der Katze mit dem Wirkstoff und dem Auftreten von Vergiftungssymptomen ist abhaengig von der Art der Aufnahme des Permethrins. Nach dem ausschliesslichen Auftragen eines Praeparats auf die Haut treten die Symptome erst bis zu drei Tage spaeter auf. Leckt die Katze die Auftropfloesung jedoch ab, so treten die Vergiftungserscheinungen bereits nach einigen Minuten oder Stunden ein.

Typische Symptome einer Permethrinvergiftung sind Zittern, starker Speichelfluss, Kraempfe, Atemnot, Erbrechen, Durchfall, Fieber oder Untertemperatur. Als Erste-Hilfe-Maßnahme sollte die aufgetragene Loesung mit reichlich Wasser und einem milden Shampoo oder Geschirrspuelmittel gruendlich ausgewaschen werden. Anschliessend muss umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden. Je frueher die Behandlung erfolgt, desto groesser sind die Ueberlebenschancen des Tiers. Die Packungsbeilage oder Plastikampulle des Praeparats sollte dem Tierarzt vorgelegt werden.

In der Gebrauchsinformation permethrinhaltiger Floh- und Zeckenmittel wird auf die Unvertraeglichkeit des Arzneimittels für Katzen hingewiesen. Zudem tragen die Praeparate meist ein Symbol auf der Verpackung, das darauf hinweist, dass das Mittel nicht bei der Katze angewendet werden darf. Da diese Produkte aber vielfach als Einzelampullen beim Tierarzt oder in der Apotheke erworben werden, liegt diese Information dem Tierhalter dann nicht vor. In Haushalten, in denen sowohl Hunde als auch Katzen gehalten werden, ist die Verwechslungsgefahr von Mitteln gegen Zecken und Flöhe besonders gross.

Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news212549
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Zusätzliche Quelle:
DIE HÄUFIGSTE VERGIFTUNG BEI KATZEN
http://idw-online.de/pages/de/news212549
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Produktinformation PREVENTIC® Spot on Virbac Tierarzneimittel GmbH,
Rögen 20, 23843 Bad Oldesloe.

Nicht bei Katzen anwenden!
Für Katzen ist Permethrin hochgiftig!
Deswegen auf keinen Fall PREVENTIC® Spot on Permethrin an eine Katze verabreichen. Besonders die orale Aufnahme ist gefährlich.
Um einen versehentlichen Kontakt mit PREVENTIC® Spot on Permethrin zu verhindern, sollten behandelte Hunde von Katzen getrennt werden, bis die Applikationsstelle getrocknet ist. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Katzen behandelte Hunde nicht ablecken. Ist solch ein Fall eingetreten, ist umgehend ein Tierarzt zu konsultieren!
 
pünktchen

pünktchen

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Mir ist bekannt, daß das natürliche Phyretrum ein Extrakt von Chrysanthemen ist, die es als natürlichen Schutz gegen Fraßinsekten haben.

Vor etlichen Jahren wurde dieser Wirkstoff aus den Blüten extrahiert und in der Ungezieferbekämpfung im Haus als 'natürlich und giftfrei' angeboten. Dieses Attribut hat zum Teil gestimmt, denn der natürliche Stoff zerfällt nach ca 20 Min und ist danach unwirksam.

Die starke Nachfrage nach diesem Wirkstoff hat die Pharma animiert, ihn in der Retorte nachzubauen, was auch einigermaßen gelungen ist. Allerdings sind die chemischen Stoffe wesentlich länger haltbar und wirken noch nach 24 Stunden.


Zugvogel

.... und so wurde aus Pyrethrum ---- Pyrethroiden!!

Mir ließ dieses Thema keine Ruhe.
Nochmal zu den Begriffen:

Pyrethrum wird aus der Dalmatinischen Insektenblume gewonnen. Es handelt sich um eine Mixtur aus verschiedenen Pyrethrinen, Cinerinen und Jasmolinen; diese sind in Extrakten aus den Blüten von Crysanthemen enthalten. Pyrethrin, Jasmolin und Cinerin werden auch zusammenfassend als Pyrethrine bezeichnet (Valentine 1990; Blagburn 1995a).
Quelle: http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00000800/3347__F.htm


Wieso sagt http://www.vetpharm.uzh.ch/clinitox/...lt/toxiklt.htm

Katzen dürfen deshalb nicht mit pyrethroidhaltigen Aufgußpräparaten behandelt werden.

andererseits sagt aber das gleiche Institut:


Pyrethrum kann auch bei jungen Katzen, Welpen und tragenden Tieren angewandt werden (Deplazes 1999
Quelle: http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/00000800/3347__F.htm


::? ::? ::? ::? ::? ::? ::?



Pyrethrum??? Pyrethrine??? Phyretroide???

Man ahnt schon was, nicht wahr???
Trotzdem hab ich einen Biochemiker um Hilfe gebeten. Er antwortete mir u.a.

Pyrethrum und Pyrethroide sind GRUNDVERSCHIEDENE Stoffe. Während das natürliche Pyrethrum ein pflanzlicher Stoff ist ( der in Konzentration ein Nervengift darstellt), sind Pyrethroide chemische Ersatzstoffe, auf welche nicht nur Katzen / Tiere überempfindlich reagieren - auch Menschen. Es gibt nachgewiesenermaßen viele Menschen, die durch Pyrethroide vergiftet worden sind und Frührentner geworden sind. Natürliches Pyrethrum zerfällt innerhalb kurzer Zeit durch Lichteinfluß in natürliche ungiftige Bestandteile. Pyrethroide zerfallen in Nebenprodukte, die unter Umständen noch giftiger sind.

In diesem Sinne ::w
 
Thema:

Wirkstoffe > Pyrethroide / Pyrethrine nicht bei Katzen

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