wieder schlimmer....

Diskutiere wieder schlimmer.... im Krankheiten-Innere Forum im Bereich Katzenkrankheiten; ....so nun waren wir schon eine Weile in Behandlung. Wir waren auch schon wieder auf dem Wege der Besserung, nur leider wird es wohl wieder...

monster30

Gast
....so nun waren wir schon eine Weile in Behandlung. Wir waren auch schon wieder auf dem Wege der Besserung, nur leider wird es wohl wieder schlimmer.
Langsam mache ich mir erhebliche Sorgen.

- Problem: Schwanz hängt, bewegungslos, schief, konnte die Hinterbeine für 3 Min nicht mehr bewegen, seit dem Schmerzen im Beckenbereich.

- Diagnose: Entzündung im Körper (soll wohl die Lendenwirbelsäule
sein), Herzprobleme (wird mit Tbl. behandelt, seit dem prima)

- Zur Behandlung: 3x Spritzen (entzündungshemmend und muskelaufbauend), Entzündungshemmende Lösung und Herztabl.

Bisher ging alles besser, nur nun sollte ich seit Montag mal die Entzündungshemmende Lösung weglassen. Toll, ist nun wieder alles beim Alten. Piefke hat Schmerzen, wenn ich ihn auf den Arm nehme und hinten ans Becken komme. Muss leider sein, da ich sein Gewicht kontrollieren muss. Er verliert nämlich an Gewicht.
Lt. TA soll er nicht weiter abnehmen, ist klar, aber was soll ich machen wenn er nicht mehr ordentlich frisst? Ich sollte proteeinärmeres Futter geben, nimmt Piefke nicht. Dann sollte ich wieder auf Wiskas umsteigen (hatte er immer gut weggebeamt), nimmt er mittlerweile auch nicht mehr. Momentan frisst er ein paar Happen Wiskas und ein paar Häppchen TroFu. Ist allerdings alles nicht so der Hit.
Muss mal wieder mit dem TA telefonieren, aber so geht das nicht weiter.
Habt Ihr Tricks, womit ich ihn wenigsten zum Fressen bekomme?

Würde mich freuen, mache mir echte Sorgen. Sonst wechsel ich mal den TA,. Kennt jemand einen guten in Hamburg/Wandsbek?

Silke
 
10.10.2003
#1

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Gast

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Medusa

Gast
Hi,
tut mir leid, dass es Euch wieder schlechter geht...

Zur Ernährung kann ich vielleicht folgenden Tip geben: als mein Vincent damals nicht fressen wollte (Tumor im Darm) hab' ich zum einen eine Paste vom TA bekommen, die bei solchen Krankheiten mehr oder weniger als Alleinfutter gegeben werden kann. Die ist so kalorien- und nährstoffhaltig, dass Katzen, die aufgrund von Krankheiten nicht fressen, durch ein paar Kleckse das Nötigste aufnehmen. Ich hab' ihn entweder ein Löffel damit abschlecken lassen oder ihm einen Klecks direkt auf die Nase gegeben, was er dann abgeleckt hat. Ich weiß nicht mehr wie sie heißt, aber vielleicht weiß hier jemand, was ich meine (Dein TA sollte es auf jeden Fall wissen).
Zum anderen hab' ich eine Flüssignahrung gegeben. Diese habe ich entweder in (kalorienhaltige) Sahne untergerührt oder auch mit einer Spritze gefüttert.

Zu den Diagnosen weiß ich gar nichts (aber wir haben hier so viele Experten, da kommt bestimmt noch etwas). Wenn Du unsicher bist, kann eine 2. TAMeinung eigentlich nicht verkehrt sein.

Ich drück' die Daumen, dass es bald wieder bergauf geht! ::knuddel
 

Leetah

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Hallo Silke,

das Krankheitsbild, das du bei Piefke schilderst, ist mir leider völlig unbekannt. Deshalb kann ich dir leider auch nicht viel dazu sagen... :(

Sag mal, ist Piefke der "gebrauchte Second-Hand-Kater, ca. 14 Jahre alt"? :wink:

In diesem Alter wäre eine schwere Arthrose denkbar. Mein Thai-Kater (15 1/2 Jahre) hat auch damit zu kämpfen und an manchen Tagen mag er auch nicht an der Hüfte berührt werden.

Möglicherweise ist es auch ein eingeklemmter Nerv?
Das würde auch die Lähmungserscheinungen erklären.
Dackel haben sowas manchmal ("Dackellähmung"). Das lässt sich aber in den meisten Fällen behandeln.

Hat dein TA eine Verletzung der Wirbelsäule bzw. des Beckens bereits ausgeschlossen?

Die Frage ist nun: hängen die Appetitlosigkeit und die Probleme mit dem Bewegungsapparat zusammen?
Ich würde an deiner Stelle erstmal darauf bestehen, dass dem Katerchen Blut abgenommen wird (Gesamtprofil & großer Blutstatus).
Erstens kann man dann sehen, ob die Leukozyten erhöht sind (wichtig, um auf eine Entzündung Rückschlüsse zu ziehen).
Zweitens weiß man dann, ob alle Organe korrekt arbeiten. Möglicherweise hat die Freßunlust deines Katerchens auch noch andere Ursachen...

Evtl. kann auch ein Röntgenbild euch in der Diagnostik weiterbringen. Zumindest kann damit eine Verletzung der Wirbelsäule und des Beckens ausgeschlossen werden.

Aber der erste Schritt wäre für mich persönlich die Blutuntersuchung.

Liebe Silke, ich wünsche deiner Fellnase eine gute Besserung.

Liebe Grüße

Leetah
 

Leetah

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ups... ganz vergessen... :oops:

Es gibt beim TA, wie Medusa bereits schrieb, kalorienreiche Pasten, die der Mieze verabreicht werden können.
Meine Praxis verwendet folgende: Nutri-Cal und Calo-Pet.
Viele Miezen schlecken sie vom Finger, weil sie sehr aromatisch sind. Manche mögen den Geschmack nicht, dann muss man, zumindest vorübergehend, bis die Fellnase wieder von selbst frisst, zwangsfüttern.

Als Flüssignahrung ist mir die Hill´s Concentration Diet bekannt. Ich weiß leider nicht, ob es die noch gibt. Frag doch mal bei deinem TA nach.

Diese Art der Fütterung ist natürlich nur zur Überbrückung gedacht. Eine genaue Diagnose ist bei Piefke dringend anzuraten!

Liebe Grüße

Leetah
 

monster30

Gast
Danke für Eure Ratschläge

....Blutuntersuchung wurde bereits gemacht, Röntgenbilder auch. Alles ohne nennenswerten Verdacht, ausser den Leukozythen. Es soll eine Entzündung im Körper sein, wohl die Lendenwirbelsäule. Die wurde auch mit Medikamenten behandel, nur nach Absetzen hat es sich wieder verschlimmert. Nun erhält er Schmerzmittel, was aber auch nicht die Dauerlösung sein kann.
Es soll nun noch eine Blutuntersuchung der Speicheldrüse gemacht werden. Weitere Untersuchungen müssten dann allerdings in Hannover gemacht werden. CT und Kontrastmittel.....für die Nerven. Soll in Hamburg sowas nicht geben. Hmpffff.....

Ich tippe ja auch auf eingeklempten Nerv, zumal er ja auch den Schwanz schiefhält, und die Schwanzspitze nur unter Schmerzmittel bewegt.
Lähmung, hmmmmm, aber wie werden den die Dackel untersucht?

Was haltet ihr von Heilpraktiker? Vielleicht kann er bessere Schmerzbehandlung machen.
Ich möchte eigentlich mal einen anderen TAS zu Rate ziehen, könnt Ihr mir einen empfehlen im Raum Wandsbek?

Silke

P.S: was soll ich nur machen, wenn nix gefunden wird? Viele meinten schon ich sollte ihn einschläfern. Aber momentan macht er aber noch einen lebenslustigen Eindruck auf mich. Fressen tut er auch, allerdings wenig, nimmt aber zum Glück zur Zeit nicht mehr ab.
 

Leetah

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Hallo Silke,

okay, die Diagnostik ist bei Piefke offenbar schon ziemlich fortgeschritten.

Bzgl. deiner Frage zur Dackellähmung:
die Symptome sind bei "langen" Hunderassen (Dackel, Basset, Yorkshire-Terrier, Malteser...) natürlich sofort Dackellähmung-verdächtig.
Je nachdem, wie stark die Lähmung ausgeprägt ist, äußert sich die Dackellähmung z.T. sehr unterschiedlich: Hinken, unsicherer, schwankender Gang, Probleme beim Springen/Laufen, Lähmungen einer oder beider Hinterpfoten und des Schwanzes, Inkontinenz (bei schweren Fällen sind auch Blase und Schließmuskel des Enddarms gelähmt), Unvermögen, Urin abzusetzen (auch durch Blasenlähmung)...

Die "normalen" diagnostischen Methoden sind:
Abtasten der Wirbelsäule, und zwar jedes einzelnen Wirbels. Typischerweise sind betroffene Hunde bei der Berührung eines oder mehrerer Wirbel sehr schmerzempfindlich. Lokal wird genau in diese Regionen ein Schmerzmittel gespritzt.
Der TA piekst den Dackel mit einer Nadel die Wirbelsäule entlang immer wieder in den Rücken (nicht bis aufs Blut). Normalerweise zuckt der Hund leicht zusammen, wenn er den Stich spürt. Hat er Lähmungen, spürt er den Einstich in der betroffenen Region nicht.

Wie gesagt, ich habe dieses Krankheitsbild bisher nur bei Hunden kennengelernt. Manche Hunde waren nach drei bis fünf Tagen wieder fit, andere brauchten zwei Wochen.
Die meisten Fälle konnten erfolgreich behandelt werden.

Bei Hunden habe ich auch schon Bandscheibenvorfälle erlebt. Das scheidet bei deinem Katerchen wohl jedoch aus, da er ja bereits geröngt wurde.

Wenn du Vertrauen in die natürlichen Heilmethoden hast, kannst du die Schmerztherapie, zumindest z.T., von einem Heilpraktiker durchführen lassen. Parallel dazu solltest du jedoch auf jeden Fall die Diagnostik vorantreiben.

Liebe Silke, da die Leukozyten im Blutbild erhöht waren, glaube ich schon an eine Entzündung und nicht "nur" an einen eingeklemmten Nerv.
Wäre es vielleicht möglich, dass ein Abszess in der Nähe von der Wirbelsäule (oder sogar im Wirbelkanal) sitzt und auf das Rückenmark drückt?
Das würde die erhöhten Leukozyten erklären und auch, warum auf die Antibiotika-Behandlung eine Besserung eintrat (da der Entzündungsherd vorübergehend lahmgelegt wurde).
Liebe Silke, wenn nicht bald eine Besserung bei Piefke eintritt, solltest du, so strapaziös die Prozedur für ihn auch sein mag, das CT in Betracht ziehen. Gerade kleinere Prozesse, die man auf dem Röntgenbild nicht erkennen kann, werden durch das CT aufgedeckt. Denn mit Lähmungen ist wirklich nicht zu Spaßen!

Einen guten TA kann ich dir leider nicht empfehlen, da ich nicht in deiner Gegend wohne... :(

P.S: was soll ich nur machen, wenn nix gefunden wird? Viele meinten schon ich sollte ihn einschläfern. Aber momentan macht er aber noch einen lebenslustigen Eindruck auf mich. Fressen tut er auch, allerdings wenig, nimmt aber zum Glück zur Zeit nicht mehr ab.
Liebe Silke, ich würde Piefke auch nicht einschläfern lassen. Ich bin ganz optimistisch, dass spätestens durch das CT die Ursache gefunden wird. Piefke hat ja offenbar Freude am Leben, will offensichtlich nicht sterben. Hilf ihm dabei, wieder gesund, oder zumindest so schmerzfrei wie möglich zu werden.
Eine Euthanasie wäre erst dann zu überdenken, wenn eine Diagnose gestellt würde, die unzweifelhaft unheilbar ist und das weitere Leben deines Katers beeinträchtigen würde.
Das allerwichtigste im Moment ist eine genaue Diagnose. Bevor die gestellt ist, würde ich nicht im Entferntesten ans Einschläfern denken!

Wenn bei der neuerlichen Blutuntersuchung wieder nichts rauskommt, solltest du den CT-Termin ausmachen... (es sei denn, natürlich, dass es ihm bis dahin besser geht).

Liebe Silke, ich drücke dir & Piefke ganz feste die Daumen.
Bitte halte uns auf dem Laufenden.

Liebe Grüße

Leetah
 

Duquesa86

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Hallo Silke,

wenn er nicht richtig fressen mag, versuche es mal mit dem Thunfisch im eigenen Saft von Aldi (nicht den im Öl) den fressen sie ganz gerne. Bei meinen beiden hat es funktioniert
 

monster30

Gast
Neuer Arzt....

.....und endlich mal neu handfeste Diagnose.
War gestern noch bei einem anderem Arzt, der hat noch mal einen Blutunersuchung gemacht und nun hat er festgestellt, dass wohl was mit den Nieren ist.
Der Eiweissgehalt stimmt einfach nicht, nun soll ich noch ne Urinprobe vorbeibringen. Naja, mal sehen ob ich das hinbekomme, sonst muss sich der Arzt nochmal unbeliebt machen. :lol:

Zwar keine schöne Diagnose, aber wenigstens etwas. Frage mich, warum der andere Arzt das nicht bei seiner BLutuntersuchung rausgefunden hat. Hab nochmal besonders daraufhin nachgefragt. Antwort: "Nö, dass könnte man erst feststellen, wenn die Leistung auf max. 30% abgesackt ist"
Äh, dann kann es doch schon zu spät sein.
Warum findet der neue Arzt sowas umgehend heaus?
Der neue Arzt hat sich auch gestern nochmal telefonisch bei meine Haustierarzt erkundigt. Da war auch auf einmal keine Rede mehr von hohen Leukozythen. Ich bin ziemlich verärgert, da hätte man sich Wochen an unnötiger Behandlung sparen können, und Piefke eher helfen können.

So nun muss ich mal Piefke versuchen etwas Urin abzuknöpfen.

Danke für Eure zahlreiche Unterstützung.
Silke
 

Leetah

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Hallo Silke,

hmmm... schon komisch, die Sache mit den unterschiedlichen Blutwerten... 8O

Entweder hat dein bisheriger TA nicht alle Blutuntersuchungen veranlaßt (z.B. nur die Leukozyten bestimmen lassen), was schon sehr ungewöhnlich ist... oder da ist irgendwas "untergegangen"...
Wenn jetzt erhöhte Nierenwerte diagnostiziert wurden, dann würde ich an deiner Stelle eines tun: Geh zu deinem alten TA und lass dir eine Kopie der alten Blutwerte geben. Dann wirst du ja gleich sehen, "wo der Hase im Pfeffer liegt!"
Theoretisch wäre es auch möglich, dass die Nierenwerte tatsächlich erst in den letzten Tagen angestiegen sind, z.B. durch die Gabe der vielen Medikamente. Aber wie gesagt: Um das festzustellen, soll dir dein alter TA die Kopie der durchgeführten Blutuntersuchungsergebnisse geben.
Dann kannst du auch sehen, wie hoch der Leukozyten-Wert lag.
Das ist wichtig, um evtl. Rückschlüsse auf einen entzündlichen Prozess ziehen zu können.

Wenn nun also die erhöhten Nierenwerte in Verdacht stehen, zumindest beteiligt zu sein an Piefkes gesundheitlichen Problemen, dann würde ich auch erstmal hier ansetzen. Die Urinuntersuchung ist in diesem Fall sehr wichtig. Falls du Probleme haben solltest, Urin von ihm zu gewinnen, dann melde dich bitte nochmal. Ich habe da auch schon so meine "Erfahrungen" :wink: und andere User hier im Forum haben bestimmt auch noch so den einen oder anderen Tipp auf Lager... 8)


Zwar keine schöne Diagnose, aber wenigstens etwas.
Stimmt, aber Niereninsuffizienzen lassen sich heutzutage meist recht gut behandeln. Wichtig ist nur, dass die Behandlung rechtzeitig einsetzt und dass man nicht wartet, bis...

:evil: :evil: :?

Liebe Silke, bitte halte uns weiterhin auf dem Laufenden.

Weiterhin alles Liebe dir & Piefke wünscht

Leetah
 

monster30

Gast
weiter auf dem Wege....

...der Besserung. ::j

Rückblick auf die letzten 2 Tage:
Habe fleissig darauf gehofft, dass Piefke endlich mal auf Klo geht, damit ich was an Urin abzweigen kann. Nix da......nun gut, habe ich ihn nochmals zum TA "geschleifft". Da hat sich nun ergeben, dass unheimlich viel Eiweiss im Urin ist. Dann wird noch eine Kultur angelegt, davon erhalte ich hoffentlich heute noch die Ergebnisse.
Jedenfalls bekommt er nun ein Antibiotikum (alle 12 Std 1 1/2 Tabl), noch eine Paste........ist gar nicht so leicht, dem Kleinen das einzuflössen. Nicht einmal die heissgeliebte Leberwurst kann über die Tabletten hinwegtrösten. Die Paste ist eigentlich mehr auf dem Kater verteilt als in ihm..... ::? Aber denke, das der Hauptteil drinbleibt.

Ansonsten macht er einen superfiten Eindruck. Schwanz funktioniert fast wieder normal. Hunger ist auch fast wieder normal. Momentan wird allerdings hauptsächlich nachts gefressen. Wohl um zu vermeiden, dass das gemeine Frauchen nicht wieder mit irgendeinem fiesen Medikament um die Ecke kommt...... :lol:

Zum 1. TA:
Habe nochmal den jetzigen gefragt, wie das sein kann, dass er was findet und der andere in 3 Wochen nicht.
Es wurde nun eine Blutgasuntersuchung gemacht, die muss so schnell wie möglich gemacht werden, da sich sonst das Gas verflüchtigt. Diese Nierenwerte können wohl so im Blut selber nicht gefunden werden.
Egal, jedenfalls wird er endlich behandelt......und es geht ihm besser.

Konsequenz:
ich werde auf jeden Fall den Haus-TA wechseln, habe so überhaupt kein Vertrauen mehr. Das wäre wohl ziemlich in die Hose gegangen, wenn ich mir nicht eine 2. Meinung eingeholt hätte.

Den Bericht holt sich der jetzige behandelnder TA, aber damit können wir eh nix anfangen. :twisted:

Neue Frage:
Ich soll nun aufgrund der Eiweisswerte, vermehrt Eiweisshaltige Kost geben. Alles ausser Schweineeiweiss. Was kann man da denn so geben? Habt ihr Tipps? Tartar kann ich mir nicht täglich leisten.....
Wie sieht es mit Fisch aus?

Werde weiter berichten, wie es uns beiden ergeht.

Silke
 

Kathy

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Hallo, Silke!

Hmmm, jetzt hab ich natürlich nicht mitbekommen, wie es mit dem Fressen aussieht... Es gibt Futtersorten wie z.B. Integra sensitiv, daß jeweils nur eine Eiweiß und eine Kohlehydrate-Quelle hat. Entweder Huhn oder Lamm, glaub ich. Es ist in erster Linie für ernährungssensible Katzen. Ob der nötige Eiweiß-Anteil darin allerdings für deine Katze ok ist, keine Ahnung. Muß der Eiweiß-Anteil bei Nieren-Problemen nicht verringert werden???
Als Alternative beim Frischfleisch bietet sich ausser dem wirklich teuren Tatar noch Hähnchen-Puten- und Lammfleisch. (Wenn dein Kater es nur im zerkleinerten Zustand frisst, dann ist ein netter Metzger bestimmt bereit es einmal für dich durch den Wolf zu drehen!
Viel Glück weiterhin!
 

Leetah

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Hallo Silke,

ich freue mich total, dass es Piefke wieder besser geht! ::j
Vor allem die Tatsache, dass die Lähmungen zurückgegangen sind und er wieder gut frisst, find ich total supi!!! :D

ist gar nicht so leicht, dem Kleinen das einzuflössen. Nicht einmal die heissgeliebte Leberwurst kann über die Tabletten hinwegtrösten.
Könnte glatt mein Charly sein, über den du da schreibst. :wink: :lol:

Liebe Silke, vielleicht kannst du nochmal die genaue Diagnose (Nierenentzündung oder chronische Niereninsuffizienz) posten? Ich glaube, das kam noch nicht so ganz rüber...

@Kathy
stimmt, bei Niereninsuffizienz soll der Eiweißgehalt normalerweise reduziert werden. Da Silke ihrem Piefke jedoch AB gibt und sich sein Zustand offensichtlich bessert, außerdem noch Piefkes Leukozytenwert erhöht ist, deutet alles eher auf eine Nierenentzündung hin...
Bei einer Nierenentzündung können die Glomerula in der Niere vorübergehend das Eiweiß nicht mehr aus dem Primärharn herausfiltern. Folge: Das Eiweiß gelangt in den Sekundärharn, der dann ausgeschieden wird. Da der "Fehler" in den Glomerula liegt, spricht man von einer "Glomerulo-Nephritis" (=Glomerulo-Nierenentzündung). Die kann man mit AB aber normalerweise wieder in den Griff bekommen.

Als hochwertige Eiweißquelle ist mir Geflügelfleisch bekannt (Huhn, Pute...). Fisch auch, allerdings sollte man den nur max. einmal pro Woche füttern. Eiweißreich sind außerdem noch Hüttenkäse und (Mager)Quark.
Frag doch mal deinen TA, ob es nicht spezielles Diätfutter gibt, das besonders eiweißreich ist.

Liebe Silke, ich wünsche deinem Piefke, dass es weiterhin bergauf mit ihm geht und dass er bald wieder ganz gesund wird!!! :P

Liebe Grüße

Leetah
 

monster30

Gast
Stimmt....

....es ist eine Nierenentzündung.
Das Eiweiss kann derzeit nicht aufgenommen werden und geht direkt in den Harn.

Also ich kann wohl berichten, dass es ihm soweit gut geht, dass er mich gestern fast skalpiert hat (vor der Medikamenteneingabe). Man was habe ich geblutet.
Einen Pfotenhieb genau auf den Schädel im Haaransatz und einen direkt am rechten Ohr. Dann geht es ihm wieder prima..... Dann kann heute der Weg zum TA wieder lustig werden, vom "eintüten" ganz zu schweigen.

Heute erhalte ich hoffentlich das Ergebnis vom Antibiogramm.

Futtertechnisch ist er mittlerweile so kritisch, dass er kein Ei, Hack, Leberwurst, Lachs anrührt. Was wohl prima über den ekelhaften Geschmack der Medikamenten hinweghilft ist das Royal Canin TroFu für 15 jährige Katzen. Macht nix, immerhin frisst er endlich mal was.
Wenigsten aus ein paar klitzekleine Häppchen von den o.g. Sachen, allerdings nur wenn Frauchen in der Heia liegt.......:lol:

Silke
 

Leetah

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Hallo Silke,

Also ich kann wohl berichten, dass es ihm soweit gut geht, dass er mich gestern fast skalpiert hat (vor der Medikamenteneingabe). Man was habe ich geblutet.
Einen Pfotenhieb genau auf den Schädel im Haaransatz und einen direkt am rechten Ohr.
Oh ja, Piefke scheint auf dem Wege der Besserung zu sein... :wink:

Was hat der TA gesagt? Ist beim Antibiogramm etwas rausgekommen?

Macht nix, immerhin frisst er endlich mal was.
Wenigsten aus ein paar klitzekleine Häppchen von den o.g. Sachen, allerdings nur wenn Frauchen in der Heia liegt.......
Also wenn ich nicht ganz genau wüsste, dass es unmöglich ist, würde ich echt wetten, dass Piefke mit meinem Charly verwandt ist... :lol:
Mit dem ist es nämlich genau dasselbe "Spielchen": Zu Hause macht er einen auf schwächlichen, alten "Tattergreis" und draußen, wo ihn niemand sieht (meint er zumindest :wink: ) dreht er auf! 8O
Frisst bei allen möglichen Nachbarn (die ihn natürlich alle füttern; "Och, der arme Kater hat daheim wieder nichts zu fressen gekriegt..." 8O :twisted: ), rauft mit jedem Kater, der es wagt, sein Revier zu betreten und kommt dann satt und von Kratzern gezeichnet nach Hause, wo er augenblicklich wieder beginnt, mitleiderregend zu humpeln ("Armer Charly, heute ist seine Arthrose aber wieder besonders schlimm...") und fast :wink: jedes Futter zu verweigern...
Erst, wenn wir "nicht hinschauen" :wink: , wird gefressen...

Sie lassen sich halt gerne betüddeln, unsere Jungs! :wink:

Liebe Silke, ich hoffe, dass es mit Piefke weiterhin bergauf gehen wird.

Daumendrückende Grüße sendet dir

Leetah
 

monster30

Gast
...Tja, Neuigkeiten vom TA:

Darf nun jeden Tag zum Spritzen abholen hinfahren.

Antibiogramm hat ergeben, dass die Bakterien resistent gegen fast alle Antibiotikas sind. Deshalb die Spritzen, dass ist noch die letzte Möglichkeit um Antibiotika zu geben. Mit Cortison :roll:

Egal, muss rein, kann noch ne Reaktion geben, wenn die Baktis absterben und Gase abgeben, kann Piefke an einer Vergiftung eingehen. Diese Aussicht ignoriere ich einfach.

Tja, nun kann ich jeden Tag mit meinem Vater versuchen Piefke in den Korb zu bugsieren. Sag da nur Lederjacke und Hirschlederreithandschuhe sind das passende Utensil für den Satansbraten.
Es wird dann bis zur Praxis (Wandsbek nach Eppendorf) gemault und im Wartezimmer ordentlich aufgedreht, damit auch alle ihn schön bedauern.
Funktioniert bei meinem Dad prima....... :lol:

Heute nacht hat Piefke auch das widerlieche Gemisch von TroFu, Hüttenkäse und gebratenem Tartar gefressen (inklusive Herztablette, die er eigentlich verweigern wollte :P )

Was bin ich echt froh, wie gut es ihm geht.

Silke
 

Anonymous

Gast
Hallo,

auch wenn ich zum eigentlichen Thema nichts beitragen kann: Wenn die Nierenwerte im Blut deutlich daneben liegen, ist die Niere tatsächlich meist schon zu 3/4 zerstört. Es gibt einen Früherkennungstest, der sehr sicher ist und der eine Nierenerkrankung bereits im Frühstadium anzeigt. Der geht über Urin und nennt sich U-P-C Test. Ich hab das letztens gerade mit Elke 030 gehabt und für sie rausgesucht. Hier hab ich aber leider die Mail nicht mehr und ich kann es frei Hand leider nicht erklären ....

Aber Silke, vielleicht wurde der Test ja nun bei Piefke gemacht?? Ich hab jetzt nicht alles nachgelesen, aber der Test kann nur im Labor gemacht werden ...

Liebe Grüsse und gute Besserung für den Patienten
 

sabhel

Gast
hallo!

Kenne mich in den Katzenkrankheiten überhaupt nicht aus - da gibt es wesentlich versiertere Leute im Forum: aber ich muss, auf Grund einer Erkrankung meiner Katzen eine spezielle Nierendiät füttern die ich nur beim Ta erhalte - es gibt es in Österreich als Trofu und Nafu - wir füttern derzeit das Trofu. Der Name ist: ROYAL CANIN RENIN ist erschwinglich und man kommt mit einem Sack relativ lange aus.
Gibt man bei Katzen mit reduzierter Nierenfunktion, verreingert die Steinbildung und unterstützt die Leberfunktion - so steht es auf der Pakung.
Erfahrung mit dem Nafu konnte ich leider noch nicht machen - ist bei unserer Diät momentan Tabu!

Bezüglich Bluttest: Nierenwerte kann man in Blut untersuchen - nur wird nicht bei jeder Untersuchung alles mituntersucht - kommt darauf an, was dein TA verlangt hat. In der Blutgaranalyse wird die Atemfunktion überprüft - bei längerfristigen Nierenfunktionsstörungen verändert sich in der Blutgasanalyse der ph - Wert . Diese Angaben über die Blutwerte gebe ich ohne Gewähr - ich arbeite im Krankenhaus als Krankenschwester auf einer Intensivstation - so ist es beim Menschen - Das mit den Werten stimmt sicher - es werden auch bei Tieren nicht alle Werte automatisch bestimmt, weil es einfach den Preis deiner Rechnung ins immense treiben würde - also beschränkt sich der Tierarzt auf die Wesentlichen - was verwunderlich ist: die Nierenwerte gehören zumindest in der Menschenmedizin zum Standard. - Aber wie gesagt ich kenne mich bei Tieren leider nicht aus - weiß aber dass zwischen Mensch und Katze viel weniger Unterschied besteht als ich selber glaube ( Zitat meiner Tierärztin) Bitte trotzdem nicht eins zu eins nehmen - vielleicht gibt es dir ja den einen oder anderen Anhaltspunkt um mit deiner TÄ zu reden und/oder nachzufragen.
Hoffe für deine Katze, dass es ihr bald besser geht und sie schmerzfrei ist.
LG aus dem Ösiland
Sabine
 

charmingcats2

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Darf nun jeden Tag zum Spritzen abholen hinfahren.
Hast Du schon mal überlegt, die Spritzen selbst zu geben?

Mein Sternenkater Dexter hat als kleine Fellnase sehr mit Katzenschnupfen gekämpft. Wir hatten dann auch nur die Möglichkeit es mit Spritzen zu versuchen (hat zum Glück dann auch geholfen :D )

Da er jeden Tag eine bekommen mußte, hab ich die Spritzen mitgenommen und ihm selbst verabreicht. Hat zwar wahnsinnig Überwindung gekostet
, aber so hab ich ihm den Streß ersparen können, jeden Tag zum TA zu müssen.

Auf jeden Fall gute Besserung an die süße Maus :D
 

Leetah

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Hallo Silke,

ich freue mich total mit dir, dass Piefke weiterhin Fortschritte macht (besonders futtertechnisch!) :D

Das mit dem Spritzen ist natürlich ein Problem, wenn Piefke so ungern zum TA fährt... ehrlich gesagt, ich würde mir auch überlegen, ob´s nicht besser für alle Beteiligten ist, wenn du Piefke die Spritzen selber geben würdest. Das kann jeder lernen, es ist ganz einfach. Wirklich. Viele Dosis lernen das im Laufe des Katzenlebens. Auch ich spritze meine Miezen selbst, impfe sie auch.
Ich kann Tina nur Recht geben: Es bedeutet viiiiel weniger Stress für die Mieze, wenn sie ihr "Spritzchen" zu Hause von ihrem Dosi bekommt. Nur Mut! :wink:

Hast du den TA schon mal darauf angesprochen, ob und wann er die Nierenwerte nochmal nachbestimmen lassen will? Wäre m.E. schon wichtig, das nochmal zu machen, um zu sehen, ob die Behandlung auch tatsächlich anschlägt und keine dauerhaften Schäden an den Nieren zurückbleiben... besonders da die Erreger der Entzündung ziemlich resistent sind. So ein Mist aber auch! :evil:

Aber nachdem, wie es mit Piefke nun stetig aufwärts geht, bin ich guter Hoffnung: er wird das schon schaffen! Scheint ja ein selbstbewusstes Katerchen zu sein, dein Piefke, der sich nicht so schnell ins Boxhorn jagen lässt... :wink: Und Nierenentzündungen lassen sich normalerweise auch ganz gut behandeln. Ungünstig ist halt, dass der Erreger multi-resistent ist. Aber allem Anschein nach habt ihr nun das richtige AB gefunden. :P

Liebe Silke, bitte halte uns weiter auf dem Laufenden.

Ich (und alle anderen hier) drücken dir und Piefke alle Daumen, dass dein süßer Schnurrer ganz bald wieder völlig gesund ist.

Liebe Grüße

Leetah
 

monster30

Gast
Neuigkeiten aus HH

Moin Katzenforum-Leser,

nun melde ich mich mal zu wort. Mein Name ist Piefke und mein Frauchen hat ja schon beschrieben, was ich ihr für Sorgen bereite.

So, nun hat mich mein Frauchen die letzten 10 Tage täglich immer zum TA schleppen müssen, damit ich Spritzen mit Antibiotika und Cortison bekomme. Alles Sträuben, um Gnademiauen und verstecken hat nichts genützt, da Frauchen sich auch noch Unterstützung von ihren Eltern geholt hat, damit ich zum TA gebracht werden kann.

FINDE ICH ZIEMLICH UNFAIR. ZWEI GEGEN EINEN........!!!!!!

Mit zunehmender Spritzenzahl konnte ich leider immer schlechter laufen, mannomann, was tut mir der Hintern weh.......kann mich kaum bewegen.

Frauchen hat sich auch gleich beim TA erkundigt, der meinte, dass das verflixte Medikament so brennen würde, und hat einfach mal die Seite gewechselt. TOLL, nun brennen bei Pobacken und ich weiss einfach nicht mehr wie ich liegen soll.........

Naja, nun sind die Teufelsdinger überstanden, allerdings hat dann die Urinprobe ergeben, dass immer noch nicht alle Bakterien weg sind.
Daher bekomme ich nun 3x täglich ein homöopatisches Mittel ins Maul......, wehe mir tut davon irgendwas weh........

Mein Appetit ist auch momentan nicht weltbewegend, auch wenn Frauchen immer schön mit dem Fressnapf hinterherläuft und bettelt, dass ich was fresse. Mache ich dann auch, aber nur ihr zuliebe......ein paar kleine Happen.

Heute morgen hat sie mich dann, gegen mein ausdrücklichen Protest, vom Bett aufgehoben (OH Schreck schon wieder zum TA........ 8O , puhhhh, nur auf die Waage). Habe nix abgenommen, immerhin.

Mal sehen wie es weitergeht, Frauchen ist noch nicht wirklich glücklich mit der Entwicklung...................... :(
 
Thema:

wieder schlimmer....

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