
kittekatz
- Registriert seit
- 06.03.2014
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Hallo Foris,
ich habe mal eine bisher theoretische Frage: Ich habe ein Notfellchen angeboten bekommen, knapp zwei Jahre. In meinem Haushalt lebt noch ein 12jähriger BKH-Mix, meine alte Katze ist vor kurzem nach langer Krankheit gestorben. Ich plane, mir wieder ein bis zwei jüngere Tiere zuzulegen, will aber langsam (mit einem neuen Tier) anfangen.
Die Katze, um die es geht, ist ein BKH-Kater, der zur Zucht sein sollte, allerdings wird die Cattery aufgrund schwieriger Umstände (Krankheit der Züchterin, Katzen
müssen schnell vermittelt werden) gerade aufgelöst. Der Kater wurde letzte Woche kastriert. Ich möchte das Tier am Wochenende besuchen fahren und mir vorher noch über einige Sachen klar werden.
Mir wurde gesagt, die Hormone müssten erst etwas abfluten, dann würde man das zukünftige Wesen des Tieres besser einschätzen können. Stimmt das? Ich habe meine Tiere immer frühzeitig kastrieren lassen, kenne mich da also nicht so aus. Mein BKH-Mix ist sehr friedfertig und ein lieber Kerl, überhaupt nicht dominant. Allerdings kann man das ja sowieso nie vorher einschätzen, und in diesem Fall (war zwei Jahre unkastriert, wurde gerade kastriert) weiß ich so gar nicht Bescheid.
Wie sind da Eure Erfahrungswerte? Ich kann das Tier auch sicherlich noch ein paar Tage dort lassen, wenn ich es nehme. Aber den Katzen geht es dort nicht gut
Der kleine Dante lebt auf dem Dachboden, weil er von den anderen unkastrierten Katern weggebissen wird.
Ein Nachteil hat die Sache nämlich: Ich kann Dante nicht zurückgeben, ich müsste ihn - wenn das nicht klappt - weitervermitteln.
Platz habe ich mehr als genug, eine Riesenwohnung und 60 qm katzengesicherte Terrasse. Aber die beiden sollten natürlich Kontakt zueinander finden, das ist auch für Uri (meinen Kater) unbedingt erforderlich, er braucht dringend input (ich bin den ganzen Tag nicht da).
Zwei neue Katzen gleichzeitig gehen grad finanziell nicht und da wäre Uri sicher auch außen vor, das will ich nicht.
ich habe mal eine bisher theoretische Frage: Ich habe ein Notfellchen angeboten bekommen, knapp zwei Jahre. In meinem Haushalt lebt noch ein 12jähriger BKH-Mix, meine alte Katze ist vor kurzem nach langer Krankheit gestorben. Ich plane, mir wieder ein bis zwei jüngere Tiere zuzulegen, will aber langsam (mit einem neuen Tier) anfangen.
Die Katze, um die es geht, ist ein BKH-Kater, der zur Zucht sein sollte, allerdings wird die Cattery aufgrund schwieriger Umstände (Krankheit der Züchterin, Katzen
Mir wurde gesagt, die Hormone müssten erst etwas abfluten, dann würde man das zukünftige Wesen des Tieres besser einschätzen können. Stimmt das? Ich habe meine Tiere immer frühzeitig kastrieren lassen, kenne mich da also nicht so aus. Mein BKH-Mix ist sehr friedfertig und ein lieber Kerl, überhaupt nicht dominant. Allerdings kann man das ja sowieso nie vorher einschätzen, und in diesem Fall (war zwei Jahre unkastriert, wurde gerade kastriert) weiß ich so gar nicht Bescheid.
Wie sind da Eure Erfahrungswerte? Ich kann das Tier auch sicherlich noch ein paar Tage dort lassen, wenn ich es nehme. Aber den Katzen geht es dort nicht gut

Ein Nachteil hat die Sache nämlich: Ich kann Dante nicht zurückgeben, ich müsste ihn - wenn das nicht klappt - weitervermitteln.
Platz habe ich mehr als genug, eine Riesenwohnung und 60 qm katzengesicherte Terrasse. Aber die beiden sollten natürlich Kontakt zueinander finden, das ist auch für Uri (meinen Kater) unbedingt erforderlich, er braucht dringend input (ich bin den ganzen Tag nicht da).
Zwei neue Katzen gleichzeitig gehen grad finanziell nicht und da wäre Uri sicher auch außen vor, das will ich nicht.