Wawuschel
- Registriert seit
- 25.09.2006
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Hallo Ihr Lieben!
Ich habe mich schon ewig nicht mehr gemeldet, aber vielleicht seid Ihr trotzdem so lieb und könnt mich unterstützen?
Meine zwei Mäuse sind inzwischen 1 Jahr alt und nachdem wir im Mai umgezogen sind (ruhige Wohnlage, großer Garten, Sackgasse, Waldnähe), sind die beiden seit Samstag jetzt "offiziell" Freigänger. Zwar nur (bisher), wenn wir zuhause sind - d.h. also daß wir sie abends rauslassen, wenn wir nachhause kommen, so für 1-2 Stunden, bis sie vor Hunger
freiwillig zurückkommen.
Ich merke schon jetzt, daß es beiden gut tut, endlich draußen zu sein. Sie sind sehr neugierig, trauen sich auch schon in die Nachbargärten und erkunden (noch) gemeinsam die Umgebung. Abends sind sie dann sehr viel ausgeglichener als bisher.
Mein Problem ist meine eigene Angst. Ich habe Sunny als 2-wöchiges Findelkind mit der Flasche großgezogen - er ist sozusagen mein Baby, Shadow kam mit 11 Wochen als große Schwester dazu. Beide sind sehr auf mich fixiert und waren bisher nur in der Wohnung.
Am Wochenende bin ich fast zusammengebrochen vor Angst, obwohl sie da nur im Garten herumgestromert sind. Gestern haben sie dann bereits die Nachbargärten unsicher gemacht und ich bin schier gestorben, weil ich sie für 30 Minuten nicht mehr gesehen habe
.
Vielleicht sollte ich erwähnen, daß ich im 7. Monat mit Zwillingen schwanger bin - meine derzeitige Hormonlage macht die Situation bestimmt nicht einfacher für mich
. Aber gewöhnt man sich irgendwann wirklich daran, daß die Kleinen selbständig sind? Ich kann mir das so überhaupt nicht vorstellen!
Gestern abend habe ich sie das erste Mal alleine hinausgelassen, ohne daß mein Mann mich dazu gedrängt hat. Mann, was war ich stolz auf mich
. Aber alleine die Vorstellung, sie heute abend wieder hinauslassen zu "müssen" - am liebsten würde ich heute bis 21 Uhr in der Firma bleiben!
Ich bin Euch wirklich für alle konstruktiven Vorschläge und jeglichen Zuspruch dankbar!
Ich habe mich schon ewig nicht mehr gemeldet, aber vielleicht seid Ihr trotzdem so lieb und könnt mich unterstützen?
Meine zwei Mäuse sind inzwischen 1 Jahr alt und nachdem wir im Mai umgezogen sind (ruhige Wohnlage, großer Garten, Sackgasse, Waldnähe), sind die beiden seit Samstag jetzt "offiziell" Freigänger. Zwar nur (bisher), wenn wir zuhause sind - d.h. also daß wir sie abends rauslassen, wenn wir nachhause kommen, so für 1-2 Stunden, bis sie vor Hunger
Ich merke schon jetzt, daß es beiden gut tut, endlich draußen zu sein. Sie sind sehr neugierig, trauen sich auch schon in die Nachbargärten und erkunden (noch) gemeinsam die Umgebung. Abends sind sie dann sehr viel ausgeglichener als bisher.
Mein Problem ist meine eigene Angst. Ich habe Sunny als 2-wöchiges Findelkind mit der Flasche großgezogen - er ist sozusagen mein Baby, Shadow kam mit 11 Wochen als große Schwester dazu. Beide sind sehr auf mich fixiert und waren bisher nur in der Wohnung.
Am Wochenende bin ich fast zusammengebrochen vor Angst, obwohl sie da nur im Garten herumgestromert sind. Gestern haben sie dann bereits die Nachbargärten unsicher gemacht und ich bin schier gestorben, weil ich sie für 30 Minuten nicht mehr gesehen habe

Vielleicht sollte ich erwähnen, daß ich im 7. Monat mit Zwillingen schwanger bin - meine derzeitige Hormonlage macht die Situation bestimmt nicht einfacher für mich

Gestern abend habe ich sie das erste Mal alleine hinausgelassen, ohne daß mein Mann mich dazu gedrängt hat. Mann, was war ich stolz auf mich

Ich bin Euch wirklich für alle konstruktiven Vorschläge und jeglichen Zuspruch dankbar!
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