Silberling
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- 06.03.2003
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Hallo,
dass unser Monty wieder ein ganz Lieber ist habe ich schon an anderer Stelle geschrieben. Ich bin auch sehr froh darüber, er wirkt wirklich ausgeglichen und glücklich.
Schade ist es, dass er (speziell seit der Kastration) unglaublich schreckhaft geworden ist. Ich hatte ja schon erzählt, dass ich selbst den Ablauf auch ganz und gar nicht gut fand, dazu kam noch, dass ich ihn ja leider nicht selbst bringen konnte sondern meine Schwiegermutter. Er mochte
sie immer sehr gerne und sie hat öfters nach den den Katzen geschaut.
Allerdings ist es nun leider so, sobald es klingelt und jemand kommt, haut Monty ab und versteckt sich hinter dem Schrank. Dort lässt er sich auch nicht hervorlocken. Meine Schwiegermutter hat keine Chance mehr, obwohl es immer so gut geklappt hat. Das finde ich sehr schlimm, denn sie hätte unsere Beiden während dem Urlaub sehr liebevoll versorgt - hält sich immer mehrere Stunden dann auf und beschäftigt sich mit den Katzen. Nur was bringt das, wenn Monty für diese Zeit verschwindet, er hätte dann gar keine Ansprache.
Ich finde es sehr schlimm, dass er so "traumatisiert" ist und man sieht, wie sehr es sich bestätigt, dass es ganz und gar nicht egal ist, wie der Ablauf während einer OP ist. Aber es lief nun mal so, und ich wüsste zu gern, wie Monty wieder Vetrauen bekommen soll. Speziell zu meiner Schwiegermutter.
Jegliche Urlaubsplanungen rücken so wieder in weite Ferne. Am Samstag waren wir auf einer Hochzeit, da kam sie auch. Wir hatten abgemacht, dass sie Monty erstmal ignoriert und erstmal was Unbedeutendes macht wie Fernsehschauen, damit er nicht meint, er wird wieder mitgenommen. Arber er hat sich trotzdem wieder versteckt.
Habt Ihr noch Ideen? Ist eine solche Schreckhaftigkeit nicht ungewöhnlich? Wie soll man da beruhigt an Urlaub denken?
dass unser Monty wieder ein ganz Lieber ist habe ich schon an anderer Stelle geschrieben. Ich bin auch sehr froh darüber, er wirkt wirklich ausgeglichen und glücklich.
Schade ist es, dass er (speziell seit der Kastration) unglaublich schreckhaft geworden ist. Ich hatte ja schon erzählt, dass ich selbst den Ablauf auch ganz und gar nicht gut fand, dazu kam noch, dass ich ihn ja leider nicht selbst bringen konnte sondern meine Schwiegermutter. Er mochte
Allerdings ist es nun leider so, sobald es klingelt und jemand kommt, haut Monty ab und versteckt sich hinter dem Schrank. Dort lässt er sich auch nicht hervorlocken. Meine Schwiegermutter hat keine Chance mehr, obwohl es immer so gut geklappt hat. Das finde ich sehr schlimm, denn sie hätte unsere Beiden während dem Urlaub sehr liebevoll versorgt - hält sich immer mehrere Stunden dann auf und beschäftigt sich mit den Katzen. Nur was bringt das, wenn Monty für diese Zeit verschwindet, er hätte dann gar keine Ansprache.
Ich finde es sehr schlimm, dass er so "traumatisiert" ist und man sieht, wie sehr es sich bestätigt, dass es ganz und gar nicht egal ist, wie der Ablauf während einer OP ist. Aber es lief nun mal so, und ich wüsste zu gern, wie Monty wieder Vetrauen bekommen soll. Speziell zu meiner Schwiegermutter.
Jegliche Urlaubsplanungen rücken so wieder in weite Ferne. Am Samstag waren wir auf einer Hochzeit, da kam sie auch. Wir hatten abgemacht, dass sie Monty erstmal ignoriert und erstmal was Unbedeutendes macht wie Fernsehschauen, damit er nicht meint, er wird wieder mitgenommen. Arber er hat sich trotzdem wieder versteckt.
Habt Ihr noch Ideen? Ist eine solche Schreckhaftigkeit nicht ungewöhnlich? Wie soll man da beruhigt an Urlaub denken?
