Katzenfan
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Hallo zusammen,
wertfrei und unkommentiert möchte ich auf einen Artikel des Deutschen Tierschutzbundes e.V. hinweisen.
Wie ernähre ich meine/n Katze/Hund grundsätzlich richtig?
Bei der Auswahl des Alleinfuttermittels für Hunde und Katzen ist Folgendes zu beachten: Man sollte sein Heimtier nicht lebenslang nur mit einem einzigen Alleinfuttermittel ernähren. Durch einen regelmäßigen Wechsel kann man sicherstellen, dass das Tier wirklich ausgewogen und vor allem abwechslungsreich ernährt wird. Außerdem beugt man der Gefahr vor, dass das Tier sich an eine ganz spezielle Futtersorte gewöhnt und
nur noch diese eine Sorte fressen mag. Zusätzlich kann der Tierbesitzer für Abwechslung sorgen, indem er zusätzlich – je nach Vorliebe des Tieres – zum Beispiel Reis, Kartoffen, Gemüse (z.B. Rüben, gekochter Mais) und Magerquark ergänzt. Frisst ein Hund auch Obst, kann man ihm z.B. einen Apfel klein schneiden und unter das Futter mischen. Auf Nahrungsmittel, die für die jeweilige Tierart nicht geeignet sind (z.B. Hund – Fütterung von Zwiebeln) oder stark gewürzte Speisen muss ein verantwortungsbewusster Tierbesitzer verzichten.
Die alleinige Ernährung eines Hundes oder einer Katze mit selbst gekochtem und zusammengestelltem Futter ist ebenfalls möglich. Ein solches Futter ist zwar frei von industriellen Zusatzstoffen, die Zubereitung erfordert aber ernährungswissenschaftliche Kenntnisse und Zeitaufwand, um eine an Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen wirklich ausgewogene Kost herzustellen. Wer sich entscheidet, für seinen Vierbeiner selbst zu kochen, sollte zunächst entsprechende Literatur lesen und sich anschließend von seinem Tierarzt beraten lassen. Die Erfahrung zeigt, dass der Tierhalter von sich aus oft immer wieder auf die gleichen Zutaten zurückgreift. Hier kann Einseitigkeit entstehen und damit auch ein Mangel oder ein Überschuss an essentiellen Nährstoffen verbunden sein. Empfehlenswert ist die Erstellung eines wissenschaftlichen Rationsplans.
Für die Auswahl eines geeigneten Futtermittels für kranke Tiere, für Hochleistungstiere oder für heranwachsende Tiere sollte unbedingt der Tierarzt zu Rate gezogen werden. Er sollte mitentscheiden, welches Futtermittel für dieses Individuum zum jeweiligen Zeitpunkt optimal ist.
Quelle:
http://www.tierschutzbund.de/00524.html#20923
wertfrei und unkommentiert möchte ich auf einen Artikel des Deutschen Tierschutzbundes e.V. hinweisen.
Wie ernähre ich meine/n Katze/Hund grundsätzlich richtig?
Bei der Auswahl des Alleinfuttermittels für Hunde und Katzen ist Folgendes zu beachten: Man sollte sein Heimtier nicht lebenslang nur mit einem einzigen Alleinfuttermittel ernähren. Durch einen regelmäßigen Wechsel kann man sicherstellen, dass das Tier wirklich ausgewogen und vor allem abwechslungsreich ernährt wird. Außerdem beugt man der Gefahr vor, dass das Tier sich an eine ganz spezielle Futtersorte gewöhnt und
Die alleinige Ernährung eines Hundes oder einer Katze mit selbst gekochtem und zusammengestelltem Futter ist ebenfalls möglich. Ein solches Futter ist zwar frei von industriellen Zusatzstoffen, die Zubereitung erfordert aber ernährungswissenschaftliche Kenntnisse und Zeitaufwand, um eine an Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen wirklich ausgewogene Kost herzustellen. Wer sich entscheidet, für seinen Vierbeiner selbst zu kochen, sollte zunächst entsprechende Literatur lesen und sich anschließend von seinem Tierarzt beraten lassen. Die Erfahrung zeigt, dass der Tierhalter von sich aus oft immer wieder auf die gleichen Zutaten zurückgreift. Hier kann Einseitigkeit entstehen und damit auch ein Mangel oder ein Überschuss an essentiellen Nährstoffen verbunden sein. Empfehlenswert ist die Erstellung eines wissenschaftlichen Rationsplans.
Für die Auswahl eines geeigneten Futtermittels für kranke Tiere, für Hochleistungstiere oder für heranwachsende Tiere sollte unbedingt der Tierarzt zu Rate gezogen werden. Er sollte mitentscheiden, welches Futtermittel für dieses Individuum zum jeweiligen Zeitpunkt optimal ist.
Quelle:
http://www.tierschutzbund.de/00524.html#20923