
grischi
- Registriert seit
- 10.01.2009
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Nun ist es bei uns auch soweit......
Vor 6,5 Jahren wurde durch "Zufall" sein Lebertumor entdeckt. Er hatte zur damaligen Zeit Probleme mit Blasengries. Beim Schallen des Bauchraumes wurde der Tumor entdeckt. Zum damaligen Zeitpunkt war er schon mit 5 cm sehr groß. Er machte Whiksy allerdings keine Probleme und deshalb haben wir vermutet, daß es ein gutartiger Tumor ist. Ich habe mich auch gegen eine Punktion entschieden, denn was hätte es uns denn gebracht zu wissen, ob er gut- oder bösartig ist? Nichts! Diesen Tumor können wir so oder so nicht operieren.
Seit einigen Monaten, haben wir allerdings gesehen, daß er langsam aber stetig wächst. Wenn wir unseren Opi von oben ansehen, dann hat er seitlich eine
richtige Beule.
Vor ein paar Wochen fing es an..... langsam.... schleichend....
Zuerst war er total verschnupft, Nase total verrotzt, Augen tränen und keinen Appetit. Nachdem ich homöopathisch nicht weitergekommen bin, hab ich mir von meiner TÄ ein AB verschreiben lassen. Nach Absetzen, ging es nach ein paar Tage wieder von vorne los. Also haben wir wieder AB und gleichzeitig eine Immunkur mit Zylexis gemacht. Das hat ihm richtig gutgetan. Unser Whisky ist aufgeblüht und rumgesprungen wie ein 2jähriger Kater. Auch der Appetit kam wieder. Aber die Kur hat sehr schnell seine Wirkung verloren, und Whisky hat das Fressen komplett eingestellt.
Also wieder ab zur TÄ und ein "Rundum-Check" bei dem nichts rauskam, außer daß Whiksy mit seinen 16,5Jahren Top Blutwerte hat! Auch die Leberwerte sind vollkommen in Ordnung!
Dieser Tumor ist definitiv gutartig. Aber leider hilft ihm das auch nicht. Er wächst nun soooo schnell und so groß, daß wir ein "Platzproblem" haben. Der Tumor drückt auf den Magen und signalisiert ihm somit, ich bin satt, ich hab keinen Hunger. Jetzt kriegt mein Opi seit Freitag Peritol, um seinen Appetit anzuregen. Ob es hilft? Naja..... nicht so wirklich... Wir haben eine Achterbahnfahrt, einen Tag gehts super und er frisst so richtig mit Appetit, ist aufgeweckt und gut gelaunt, am nächsten Tag ist alles sch....
Seit Montag drückt dieser Tumor auch auf seine Nervenbahnen im Rücken. Vor allem wenn er auf dieser Seite schläft und dann aufsteht, dann hat er ein Hinterbein nicht mehr unter Kontrolle und zieht es mit. Auch das Kloligehen ist ein Roulettespiel - geht es, oder geht es nicht.....
Heute sagte meine TÄ, daß wir leider nicht nichts mehr tun können....
Wir können ihm seine letzen Wochen oder Tage nur noch so angenehm wie möglich machen und ihn unterstützen soweit er es zuläßt.
Ich bin sehr traurig und heul heute schon den ganzen Tage vor mich hin...
Whisky ist unsere erste Katze und mein Göga und er sind ein Herz und eine Seele.
Nun haben wir (wieder einmal) einen schweren und steinigen Weg vor uns. Eigentlich wollte ich mit ihm die 17 noch voll machen, aber das Schicksal hat wohl anderes mit uns vor...

Vor 6,5 Jahren wurde durch "Zufall" sein Lebertumor entdeckt. Er hatte zur damaligen Zeit Probleme mit Blasengries. Beim Schallen des Bauchraumes wurde der Tumor entdeckt. Zum damaligen Zeitpunkt war er schon mit 5 cm sehr groß. Er machte Whiksy allerdings keine Probleme und deshalb haben wir vermutet, daß es ein gutartiger Tumor ist. Ich habe mich auch gegen eine Punktion entschieden, denn was hätte es uns denn gebracht zu wissen, ob er gut- oder bösartig ist? Nichts! Diesen Tumor können wir so oder so nicht operieren.
Seit einigen Monaten, haben wir allerdings gesehen, daß er langsam aber stetig wächst. Wenn wir unseren Opi von oben ansehen, dann hat er seitlich eine
Vor ein paar Wochen fing es an..... langsam.... schleichend....
Zuerst war er total verschnupft, Nase total verrotzt, Augen tränen und keinen Appetit. Nachdem ich homöopathisch nicht weitergekommen bin, hab ich mir von meiner TÄ ein AB verschreiben lassen. Nach Absetzen, ging es nach ein paar Tage wieder von vorne los. Also haben wir wieder AB und gleichzeitig eine Immunkur mit Zylexis gemacht. Das hat ihm richtig gutgetan. Unser Whisky ist aufgeblüht und rumgesprungen wie ein 2jähriger Kater. Auch der Appetit kam wieder. Aber die Kur hat sehr schnell seine Wirkung verloren, und Whisky hat das Fressen komplett eingestellt.
Also wieder ab zur TÄ und ein "Rundum-Check" bei dem nichts rauskam, außer daß Whiksy mit seinen 16,5Jahren Top Blutwerte hat! Auch die Leberwerte sind vollkommen in Ordnung!
Dieser Tumor ist definitiv gutartig. Aber leider hilft ihm das auch nicht. Er wächst nun soooo schnell und so groß, daß wir ein "Platzproblem" haben. Der Tumor drückt auf den Magen und signalisiert ihm somit, ich bin satt, ich hab keinen Hunger. Jetzt kriegt mein Opi seit Freitag Peritol, um seinen Appetit anzuregen. Ob es hilft? Naja..... nicht so wirklich... Wir haben eine Achterbahnfahrt, einen Tag gehts super und er frisst so richtig mit Appetit, ist aufgeweckt und gut gelaunt, am nächsten Tag ist alles sch....
Seit Montag drückt dieser Tumor auch auf seine Nervenbahnen im Rücken. Vor allem wenn er auf dieser Seite schläft und dann aufsteht, dann hat er ein Hinterbein nicht mehr unter Kontrolle und zieht es mit. Auch das Kloligehen ist ein Roulettespiel - geht es, oder geht es nicht.....
Heute sagte meine TÄ, daß wir leider nicht nichts mehr tun können....

Wir können ihm seine letzen Wochen oder Tage nur noch so angenehm wie möglich machen und ihn unterstützen soweit er es zuläßt.
Ich bin sehr traurig und heul heute schon den ganzen Tage vor mich hin...
Whisky ist unsere erste Katze und mein Göga und er sind ein Herz und eine Seele.
Nun haben wir (wieder einmal) einen schweren und steinigen Weg vor uns. Eigentlich wollte ich mit ihm die 17 noch voll machen, aber das Schicksal hat wohl anderes mit uns vor...