Anonymous
Gast
Hallo!
Ich hoffe jemand weiss mir einen Rat, bzw. hat Erfahrung mit Folgendem:
Wir haben eine knapp ein Jahr alte Katze. Vor ca. 3-4 Monaten begann sie, immer mal wieder zu humpeln. Sie hatte auch Phasen, in denen sie immer nur einige Meter ging, sich dann wieder hinlegte. Sie wirkte nicht krank, war aufgeschlossem ihrem grossen Freund Kater (1 1/4 Jahre) gegenüber und mit ihm tollte sie durch die Wohnung. Da ich Erfahrung mit einer kranken Katze hatte (alte Katze), beobachtete ich
sie und sie fraß, putzte sich, hüpfte meist fröhlich herum- manchmal eben humpelnd.
Vor 2 Monaten stellte ich sie doch dem Tierarzt vor, sie wurde gründlich untersucht und nichts festgestellt.
Vor 2 Wochen kippte ihr dann das Hinterteil beim Laufen seitlich weg. Nach 3 Stunden war es wieder besser- sie humpelte. Es war natürlich Wochenende und da sie sich nicht verkroch konnten wir sie die ganze Zeit beobachten und es ging wieder weg.
Nun waren wir wieder beim TA, sie wurde wieder ewig untersucht, Reflexe alle o.k., doch beim den Röntgenbildern kam der große Schock: Die einzelnen Wirbel sind alle leicht verschoben, die Bandscheiben auf einer Seite schon leicht verknöchert, und in den untersten Rippen haben sich schon einzelne Sponylosen - Entzündungen,Verknöcherungen?- gebildet.
Die Prognose ist übel, die Wirbelsäule wird sich über kurz oder lang versteifen.
Die TA meinte, dass sie damit sehr wohl alt werden könne, das Laufen werde schwerer und springen nicht mehr möglich.
Sie bekommt jetzt seit zwei Tagen Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente die nach 1-2 Wochen auf homöopathische Mittel umgestellt werden sollen. Sie sprach auf die Medikamente sehr gut an, rennt herum und jagt wieder ihren Freund.
Ursache ist wohl ein starker Schlag auf die rechte Seite. Wir haben die Katze von einer Tierhilfegruppe, wissen somit nichts von ihren ersten Wochen.
Ich hoffe jetzt, dass mir jemand wieterhelfen kann. Kennt jemand eine Katze mit versteifter Wirbelsäule. Ist das dann noch ein Katzenleben? Weiss jemand eine Behandlungsmöglichkeit?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Suschu
Ich hoffe jemand weiss mir einen Rat, bzw. hat Erfahrung mit Folgendem:
Wir haben eine knapp ein Jahr alte Katze. Vor ca. 3-4 Monaten begann sie, immer mal wieder zu humpeln. Sie hatte auch Phasen, in denen sie immer nur einige Meter ging, sich dann wieder hinlegte. Sie wirkte nicht krank, war aufgeschlossem ihrem grossen Freund Kater (1 1/4 Jahre) gegenüber und mit ihm tollte sie durch die Wohnung. Da ich Erfahrung mit einer kranken Katze hatte (alte Katze), beobachtete ich
Vor 2 Monaten stellte ich sie doch dem Tierarzt vor, sie wurde gründlich untersucht und nichts festgestellt.
Vor 2 Wochen kippte ihr dann das Hinterteil beim Laufen seitlich weg. Nach 3 Stunden war es wieder besser- sie humpelte. Es war natürlich Wochenende und da sie sich nicht verkroch konnten wir sie die ganze Zeit beobachten und es ging wieder weg.
Nun waren wir wieder beim TA, sie wurde wieder ewig untersucht, Reflexe alle o.k., doch beim den Röntgenbildern kam der große Schock: Die einzelnen Wirbel sind alle leicht verschoben, die Bandscheiben auf einer Seite schon leicht verknöchert, und in den untersten Rippen haben sich schon einzelne Sponylosen - Entzündungen,Verknöcherungen?- gebildet.
Die Prognose ist übel, die Wirbelsäule wird sich über kurz oder lang versteifen.
Die TA meinte, dass sie damit sehr wohl alt werden könne, das Laufen werde schwerer und springen nicht mehr möglich.
Sie bekommt jetzt seit zwei Tagen Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente die nach 1-2 Wochen auf homöopathische Mittel umgestellt werden sollen. Sie sprach auf die Medikamente sehr gut an, rennt herum und jagt wieder ihren Freund.
Ursache ist wohl ein starker Schlag auf die rechte Seite. Wir haben die Katze von einer Tierhilfegruppe, wissen somit nichts von ihren ersten Wochen.
Ich hoffe jetzt, dass mir jemand wieterhelfen kann. Kennt jemand eine Katze mit versteifter Wirbelsäule. Ist das dann noch ein Katzenleben? Weiss jemand eine Behandlungsmöglichkeit?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Suschu