Warum keine Kitten, die jünger als 12 Wochen sind?

Diskutiere Warum keine Kitten, die jünger als 12 Wochen sind? im Anfängerfragen Forum im Bereich Katzen allgemein; Ich lese hier überall, dass man keine Kitten nehmen soll, die jünger als 12 Wochen sind, weil sie sonst nicht richtig sozialisiert sind. Ich...

Anonymous

Gast
Ich lese hier überall, dass man keine Kitten nehmen soll, die jünger als 12 Wochen sind, weil sie sonst nicht richtig sozialisiert sind. Ich verstehe nicht so genau,
wie das gemeint ist!? Vor Jahren habe ich mal eine Katze bekommen, die erst 6 Wochen alt war, der Vorbesitzer hat sie mir gegeben, als sie nicht mehr bei der Mutter getrunken und selbständig gefressen hat. Sie war auch schon stubenrein und ich habe später an ihr kein anderes Verhalten festegestellt als an meinen anderen Katzen. Könnt ihr mir genauer erklären, warum die 12 Wochen so wichtig sind und was passieren kann, wenn ein Tier schon früher von seiner Mutter wegkommt?

Danke schon mal!

Miriam
 
20.01.2003
#1

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Gast

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Anonymous

Gast
Hallo Miriam,
hier nochmal der Grund:

Noch im Bauch ihrer Mutter beginnt bereits die Sozialisierung der Katzenkinder, wenn die sich im Bauch der Mutter bewegenden, ungeborenen Katzenkinder gestreichelt werden. Sie lernen also den Streichelkontakt von Menschen noch vor ihrer Geburt kennen. Es ist bewiesen, dass diese Katzen später kontaktfreudiger und emotional stabiler sind, als Katzen denen diese Erfahrung fehlt.

Früher war man der Meinung, dass diese Sozialisierungsphase ca. mit der 7. Woche endet. Heute jedoch ist man sicher, dass diese wesentlicher länger dauert. Je länger man also die Welpen bei ihrer Mutter und ihren Geschwistern lässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestmöglich sozialisiertes Kätzchen in die neue Familie einzieht. Aus diesem Grund geben seriöse Züchter ihre Katzenwelpen auch frühestens ab der 12. Lebenswoche zu ihren neuen Dosenöffnern. Die meisten Züchter jedoch warten sogar bis zur 14. Lebenswoche oder noch etwas länger, denn je mehr positive Erfahrungen kleine Katzen während dieser Sozialisierung sammeln können, desto besser für sie und die neuen Besitzer.

VG
Marion
 

Kathy

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Hi!
Die Befründungen dagegen, ein Kitten so früh von seiner Mutter wegzunehmen findest du hier auch.
Gerne antworte ich dir mit meinem zugegebenermaßen nicht allumfassenden Wissen, da gibt es einige Mitglieder hier die wesendlich mehr drauf haben :wink: !
Die 12 Wochen sind der jüngste! Abgabetermin, der empfohlen wird. Es gibt verantwortungsvolle Züchter, die ihre Kitten sogar erst mit 15 Wo. abgeben.
Ein Kitten mit 6 Wo. hat viele Verhaltensweisen noch nicht gelernt, z.B. Sozialverhalten gegenüber Artgenossen. Sie lernen in diesem Alter spielerisch den Umgang miteinander.
Wann und wie sich unterwerfen, wann sind Kämpfe angebracht, wie weit darf das Kitten gehen. Stubenreinheit hat ja nun mal nichts mit Sozialverhalten zu tun! Die Mutterkatze kann einfach besser als jeder Mensch dem Kitten zeigen, wo seine Grenzen sind! Der Grund warum viele Katzen aggressiv sind, nicht mit Artgenossen klarkommen oder andere Verhaltensstörungen zeigen liegt nun mal oft daran, daß sie zu früh von der Mutter weg sind!
Klar kann es gut gehen, wenn andere Katzen schon in der neuen Umgebung sind. Wenn ein Kitten ohne Mutter gefunden wird spricht auch absolut nichts dagegen!
Ich kann dir nur ein Beispiel nennen, meine Peewee. Ich habe sie mit 8 W. bekommen und 10 Monate als Einzelkatze gehalten, ohne groß Bescheid zu Wissen. Sie war hypernervös, es hat 2 Jahre gedauert bis sie sich einigermaßen ruhig auf meinen Schoß gelegt hat. Wenn das keine Verhaltensstörung gewesen ist... Die Sozialisierung mit ihrer Freundin Cleo hat 8 Wochen gedauert. Nicht superlang, aber die Kämpfe im Vorfeld waren nicht ohne!
Selbst heute noch greift sie manchmal ohne einen ersichtlichen Grund an. Ohne Vorwarnungen gibt es ein paar Hiebe. Gott sei Dank nicht heftig, aber immerhin!
Das reicht erstmal denke ich, stöber noch ein wenig. Du wirst bestimmt einiges mehr an interessanten Infos finden!
 

Anonymous

Gast
Hallo Miriam,

das kitten lernt in den ersten 12 Wochen sehr viel wichtiges von der Mutter und auch in Interaktion mit den Geschwisterchen. Ein sehr wichtige Phase ist zum Beispiel, wenn die Mutter beginnt ihre Zitzen so nach und nach zu verweigern. Sie lässt die kitten zwar noch weiterhin saugen, aber eben nicht mehr immer, wann diese wollen. Das ist eine wichtige Erfahrung für die kitten, weil sie damit eine Frustrationstoleranz bekommen, die für das spätere Leben sehr wichtig ist. Kitten, die diese Phase nicht mehr mitbekommen, weil sie vorher getrennt worden, neigen zu Hyperaktivität und Tyrannei, weil sie nicht richtig mit Grenzen umgehen können bzw. diese aushalten können.
Daneben gibt es noch andere wichtige Sachen, die die Mutter ihren kitten beibringt, z.B. perfektionieren des Jagens, Anwenden des Tötungsbissess (der nicht angeboren ist) usw. Haben die kitten z.B. eine Mutter, die selbst nie den Tötungsbiss lernte, oder das eben nicht von der Mutter gelernt, würden sie in freier Natur wohl Mäuse jagen können, diese aber nicht töten können.
Während der Rauferei mit den Geschwisterchen lernen sie auch viel über Katzenkörpersprache, auch das nennt man sozialisieren, damit sie später mit Artgenossen gut kommunizieren können. Es ist eben nicht alles oder nur in Ansätzen angeboren und als Instinkt angelegt, den Rest erledigt die Katzenmutter. Soweit ich gelesen habe, ist die Sozialisierung oder Erziehung mit 12 Wochen abgeschlossen, und das kitten kann "pflügge werden". Eine vorherige Trennung kann natürlich arge Probleme im Verhalten mit sich bringen.
Außerdem dürfte klar sein, wenn man ein Säugetier während der "Säugezeit" vom Muttertier trennt, das das ein erheblicher Schock für das kitten ist.

Wenn deine Katze keine Verhaltensauffälligkeiten entwickelt hat, hast du Glück gehabt, ich habe mein Wölkchen bekommen als sie drei Wochen alt war und hatte genug Ärger und Stress mit ihr, da sie extrem Hyperaktiv, aggressiv, nervös und sehr schwer erziehbar war, z.T. noch ist. Mehrere Bachblütenbehandlungen und Besuche bei Heilpraktikerin und TA, die auch etwas verhaltenstherapeutisch arbeitet, haben das Ganze etwas abgemildert. Aber sie ist und bleibt eine kleine Problemkatze.
 

Anonymous

Gast
Danke schonmal für die Antworten! Jetzt verstehe ich den Grund bereits etwas besser!

Ich habe vielleicht damals mit meiner Kleinen nur Glück gehabt. Möglicherweise lag es daran, dass sie schon seid 2 Wochen nicht mehr bei der Mutter gesaugt hat (die Mutter hatte sehr früh keine Milch mehr!) und dass sie zu zwei Katzen gekommen ist, die sie sehr schnell akzeptiert haben...

Noch eine Frage: Kann eine Mutter, die eine reine Wohnungskatze ist, ihren Kitten diesen Tötungsbiss überhaupt beibringen? Ich mein, sie hat ihn dann doch nie benutzen müssen?

Miriam
 

Anonymous

Gast
Noch eine Frage: Kann eine Mutter, die eine reine Wohnungskatze ist, ihren Kitten diesen Tötungsbiss überhaupt beibringen? Ich mein, sie hat ihn dann doch nie benutzen müssen?
Wenn sie keine Freigängerin ist, kann sie zum "Unterricht" auch keine lebendigen Mäuse mitbringen, um den kitten zu zeigen, wie das töten funktioniert. Wahrscheinlich hat sie den letzten Schritt, also den Tötungsbiss auch nicht gelernt, wenn ihre Mutter wiederum auch reine Wohnungskatze war. Jedenfalls habe ich gelesen, das manche Katzen aus diesem Grund tatsächlich in freier Natur keine Mäuse töten können, und sicherlich brauchen das Wohnungskatzen auch gar nicht zu können, sie werden ja gefüttert.
Das war nur ein Beispiel dafür, das mir gerade einfiel, was das kitten eben alles von der Mutter lernt, und das vieles einfach nicht angeboren ist.
 

BineS

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hallihallo!!!!

wir haben unsere mio mit 4 wochen aus dem tierheim geholt! sie war dort 2 tage und lag unter einer wärmelampe! sie hatte durchfall, und total entzündete augen (wahrscheinlich hat sie die augen vor kurzem aufgemacht) ! wir mussten sie mit so einer spezialnahrung aufziehen!!

ich hätte noch nicht bemerkt, dass ihr die notwendige erfahrung fehlt, die kätzchen haben die länger bei ihrer mutter sind. grad ein beispiel. (da sieht man wieder wie katzen verschieden sind)

mio ist eine wohnungskatze die nur ab und zu mit begleitung raus darf!
als wir vor 4 jahren zu weihnachten einen baum holten, bemerkten wir erst später, (durch mio) dass auf dem baum eine maus oben war, die sich bei uns unter der couch einnistete. mio sass 2 tage davor, bis sie schliesslich am morgen mit ihrer beute auf uns zuspazierte und den braten vor uns verzehrte!
die maus rächte sich aber...... *g* mio ging es 2 tage nicht so besonders, sie hatte ziemlich durchfall, wir glauben, dass fell vom armen mäuschen hat mios katzenmagen nicht sehr gut getan.......

also ich weiss es nicht, aber ich glaube alle samtpfötchen, haben einen naturinstinkt, auch wenn sie reine wohnungskatzen sind und sehr früh von der kamama wegkamen.....

ganz ganz liebe grüsse aus tirol

sabine und mio :D
 

russian

Gast
Hallo Miriam,

den Tötungsbiß kennen eigentlich alle Katzen, er gehört zu den angeborenen Instinkten. Es ist der gleiche Biß, mit dem Katzenmütter ihr Babys tragen, nur um mit diesem Biß wirklich töten zu können, muß eine Hemmschwelle überwunden werden. Das geschieht beim Spielen mit der Beute, was für uns manchmal so grausam aussieht. Die Katze bringt sich in einen Erregungszustand, der dann die Beißhemmung löst. Aus diesem Grund bringt die Mutter den Kitten lebende Beute, lernen die Kitten diese Phase nicht kennen, sind sie später vielleicht nicht in der Lage selbst erfolgreich zu jagen.
Bei der Sozialisierung eines Kätzchens bis zur 12.Woche oder gar länger, ist es auch besonders wichtig, daß es Geschwister zu Seite hat, mit denen es kätzisches Verhalten lernen und erproben kann, nur dann kann es dieses Verhalten auch auf den Menschen übertragen. Ein schönes Beispiel dafür ist es, wenn Dein Kitten Dich beißt, und Du laut jammerst. War es lange genug mit Geschwistern zusammen, weiß es dann, daß es Dir weh getan hat, denn auch die Geschwister jammern, wenn es zu heftig wird.

Viele Grüße
Russian
 

Bärbel

Gast
Spannend, spannend, sapnnend !!!
habe alle Beiträge verschlungen !!!

Bei einigen Beiträgen habe ich gelesen: "habe ich gelesen" !
Wo? Wann? Wer ist der Verfasser? Gibt es darüber gescheite Bücher? Die so richtig mit Ethnogogie der Katze zu tun haben!
Ich meine so richtig - was ist Instinkt - was ist erlernt.
Ich denke daß ist ein wahnsinnig wichtiger Punkt Katzen zu verstehen (doofes meschliches Wort) es sollte eigentlich heißen: Katzen mit allen Sinnen zu begreifen.

Grüße Bärbel
 

russian

Gast
Hallo Bärbel,

es gibt einige Bücher über Katzenverhalten, aber die wohl besten sind von Paul Leyhausen. Er hat als erster unsere Haustiger ausgiebig erforscht, und ihm verdanken wir die meisten Erkenntnisse. Ihr würde Dir da am meisten die Titel 'Katzenseele' und 'Katzen.-eine Verhaltenskunde' empfehlen. Ein weiteres, sehr gutes Buch ist Catwalking von Desmond Morris. Während Leyhausen streng wissenschaftlich schreibt, liest Morris sich ein wenig unterhaltsamer.

Viele Grüße
Russian
 

floriaaemilia

Gast
Hallo!

Ich finde die Frage, die Miriam gestellt hat, sehr interessant, denn ich erlebe Kitten gerade live! Wir haben 5 Kleine, die werden am Montag 8 Wochen alt. Wir behalten sie auch, bis sie 12 Wochen alt, aber warum, das kann ich gar nicht sagen. Ich habe von einigen Leuten gehört und auch gelsen, dass das wichtig ist, also halte ich mich dran, denn ich will den Kleinen den bestmöglichsten Star ins neue Zuhause geben.

Vom reinen Beobachten her würde ich aber sagen, sie könnten jetzt schon von der Mutter weg. Sie sind stubenrein, trinken schon seid 3 Wochen nicht mehr bei der Mutter, machen auch schon seid Wochen Machtkämpfe mit ihren Geschwistern und ihrer großen "Tante" und kennen da ihre Grenzen schon recht gut! Flöckchen, die Mutter, läßt sie auch nicht mehr an sich ran. Anfangs, als sie anfingen zu laufen, ist sie immer miauend hinter ihnen hergelaufen, mittlerweile ist ihr egal, wo die Kitten sind, sie zieht wieder ihr eigenes Ding durch. Jagen können die Kleinen auch schon, sie schleppen ihre "Beute" durch die ganze Wohnung, jagen sie sich gegenseitig ab usw. Wenn ich nicht überall gehört hätte, sie sollen erst mit 12 Wochen von der Mutter weg, würde ich sie wahrscheinlich jetzt schon abgeben, denn ich kann nicht sehen, was an Sozialverhalten sie noch nicht gelernt haben. Gibt es denn da "Mängel", die nicht offensichtlich sind? Und wie kann ich sicher sein, dass sie in den 12 Wochen wirklich alles wichtige lernen?

Vielleicht weiß ich, wenn die Kitten 12 Wochen alt sind, was sie von heute an noch alles gelernt haben, denn bisher hatte ich noch nie Kitten. Möglicherweise merkt man es erst im Nachhinein, wenn man sie hat aufwachsen sehen. Meint ihr, sie verändern sich noch deutlich in den nächsten Wochen?

Das sind wahrscheinlich Dinge, die man erst realisiert, wenn man zurückblickt auf die ganze Entwicklung, oder?

Gruß, Daniela
 

Anonymous

Gast
Hallo Bärbel,

wenn ich eine Quelle parat gehabt hätte, hätte ich natürlich eine angegeben. Ich habe hier und da über Katzenverhalten gelesen, viele Bücher sind aber (aus Geldmangel) nicht mein eigen. Wo genau das mit dem Tötungsbiss stand, weiß ich nicht mehr. Wenn du aber unbedingt eine Quelle haben willst, suche ich mal nach, wo ich das gelesen hatte.
Was mir spontan an Büchern einfällt, wo einiges über Katzenverhalten drinnen steht, sind z.B. "Miez Miez, na komm", "Meine Katze spinnt" oder "Wenn Katzen reden könnten". An Verhaltensforschern oder -biologen kann ich Bücher von Desmond Morris und Roger Tabor empfehlen (nicht zu wissenschaftlich). Na, und dann habe ich noch viel eher wissenschaftlichen Kram gelesen, weil ich mich beim Abitur intensiv mit Verhaltensbiologie beschäftigt habe. Wenn du wissen willst, was ist Instinkt, was ist erlernt, wie funktionieren Verhaltensprogramme, dann empfehle ich dir einfach Schulbücher der Verhaltensbiologie (für Abiturienten), das ist nämlich noch halbwegs verständlich. Schau mal im Schulbuchverlag (Internet).
 

russian

Gast
Hallo Daniela,

was die Selbstständigkeit der Kitten betrifft sind Deine Beobachtungen schon richtig, die Mutter zieht sich immer mehr zurück, wenn die Babys über 6 Wochen alt sind. In der freien Natur wäre sie auch schon wieder auf Partnersuche. Es ist auch weniger die Mutter, die zwischen der 8. und 12. Woche so wichtig ist, es sind die Geschwisterchen, mit denen das kätzische Sozialverhalten weiter geübt und gelernt wird. Vielleicht merkst keine nennenswerte Veränderung an Deinen Baby mehr in diesen Wochen, man würde viel mehr das Fehlen dieses Lernprozesses merken.
Deine Kitten werden mit genug Selbstbewußtsein ins neue Zuhause ziehen. Sie werden sich nicht mit Scheu in den ersten Tagen verkriechen, sich leichter mit anderen Katzen anfreunden können, ihren neuen Menschen gegenüber zutraulich sein, das neue Zuhause viel schneller akzepieren. Eben all diese Dinge, die man sich von einer Katze erhofft, werden sie mitbringen oder problemlos lernen können, denn sie haben den Umgang mit Menschen und ihrer eigenen Art augiebig genug lernen können.
Und mal ehrlich, wenn Dich jetzt jemand zum Charakter eines Deiner Babys fragen würde, könntest Du ihm nach 12 Wochen nicht wesentlich mehr dazu sagen, als mit 8 Wochen? Ich denke schon, denn auch der Charakter der Kleinen bildet und festigt sich in diesen Wochen.

Viele Grüße, und allen Deinen Babys ein schönes, neues Zuhause
Russian
 
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