Ich denke, wenn man eng mit den Tieren zusammenlebt und sie einen gut kennen, merken sie schon Einiges, mindestens deshalb, weil sie eine viel bessere Beobachtungsgabe für Körpersprache haben und da auf winzige Veränderungen schon reagieren. Wenn es einem nicht gut geht, verhält man sich ja gleich ganz anders, ohne daß man es selbst merken würde.
Außerdem gibt es (wurde kürzlich nachgewiesen) zwischen Wesen, die sich nahestehen, einige Angleichungen in bestimmten Hirnfunktionen und -reaktionen, was Emotionen angeht (also ein echtes "Mitfühlen-Können"), was sicher nicht nur für Menschen gilt.
Betty