Verhaltensänderung nach Umzug

Diskutiere Verhaltensänderung nach Umzug im Katzen-Verhalten Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo, wir sind vor 2- 3 Wochen mit unseren Katzen umgezogen. Die Autofahrt war katastrophal. Keks (2 Jahre alt und Hauskatze-Perser Mischling)...

Oreokeks

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Hallo,
wir sind vor 2- 3 Wochen mit unseren Katzen umgezogen.
Die Autofahrt war katastrophal. Keks (2 Jahre alt und Hauskatze-Perser Mischling) hat enorm gehechelt, miaut und hat kaum Luft bekommen. Ich hatte wirklich Angst, dass sie stirbt, da es so schlimm war. Meine andere Katze hat sich dagegen in den 4 Stunden recht ruhig verhalten. Ich hatte erzählt um Keks zu beruhigen und hab Wassertropfen in ihren Mund gemacht. In den darauffolgenden 2 Tagen war Keks sehr anhänglich und hat viel geschmust, was seit dem sie größer ist, eher untypisch war. (Sie jagt viel
und kam nur für Streicheleinheiten und zum Fressen und Schlafen rein) Nach 2 Tagen fing sie an, an der Terrassentür zu kratzen. Also haben wir ihr das GPS Halsband umgemacht und sie raus gelassen. Sie kam auch wieder und es schien alles gut. Leider distanziert sie sich immer mehr von uns, seit dem wir hier wohnen. Sie kommt rein, frisst etwas und kratzt anschließend sofort wieder an der Tür. Anfangs hat sie wenigstens noch nachts 3-4 Stunden in der Wohnung geschlafen, aber auch das macht sie jetzt immer seltener. Zusätzlich wird sie gegenüber der anderen Katze (Oreo) aggressiv. Oreo ist ein halbes Jahr jünger und hat Keks bis zum Umzug oft geärgert z.B. von hinten anspringen, jagen oder umschubsen. Es hat sich aber gelegt und nun haben sie quasi Rollen getauscht. Auch uns gegenüber wird Keks aggressiv, wenn wir sie nicht raus lassen. Ich habe überlegt, ob sie durch die Fahrt evtl. Platzangst bekommen hat und sie sich deshalb bedroht fühlt? Als wir mit Oreo beim Tierarzt waren, um sie chippen zulassen, hat der Arzt gesagt, dass man Antidepressiver geben kann. Allerdings stelle ich nicht die typischen, im Internet zu findenen, Anzeichen (wie vieles Schlafen) fest. Ich weiß nicht wie ich meiner Katze helfen kann und habe Angst, dass sie irgendwann gar nicht mehr Nachhause kommt. Beruhigungssachen, wie das Spray von Feliway habe ich getestet und es hat weder beim Einleben noch beim Transport geholfen. Außerdem wird Keks immer dünner, da sie nur kurz frisst und sich viel bewegt (was ich durch das Halsband nachvollziehen kann)
Hat jemand Tipps oder ähnliche Erfahrungen?
Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort und bedanke mich schon mal im Vorraus.

LG Rike
 
11.10.2019
#1

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Gast

Schau mal hier: Verhaltensänderung nach Umzug . Dort wird jeder fündig!
_hannibal_

_hannibal_

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Ich kann mir gut vorstellen dass die Autofahrt ein leichtes Trauma ausgelöst hat. Aber rauslassen nach zwei Tagen finde ich viel zu früh. In der Zeit hat Keks mit Sicherheit Null Bindung zum neuen Zuhause aufgebaut. Lasst sie drin, damit sie weiß wo sie hingehört. Beschäftigt sie daheim, bietet tolle Plätze an, klickert etc...
 
Harlith

Harlith

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Hallo liebe Rike und Willkommen hier im Forum,

ich kann mir auch vorstellen, dass die Autofahrt für eure Keks ein traumatisches Erlebnis war. Sie hat euch und die Sicherheit ja gesucht.
Aber ich muss auch hannibals Aussage zustimmen, dass es weder für Keks noch Oreo richtig ist, nach so kurzer Zeit schon wieder Freigang zu haben.
Ihr hab ihr doch das vertraute Revier genommen durch den Umzug und jetzt ist sie in einer Wohnung, die sie noch nicht erobert hat.
Dass so ein Umzug schon einmal die Beziehungsstruktur zwischen den Katzen verändern kann ist für mein Gefühl nicht ungewöhnlich. Sie haben beide ein neues Revier und müssen jetzt auch untereinander ausmachen wer was zuerst darf, wem was an Schlafplatz gehört usw. .. Das ist doch schon noch Stress genug für die beiden drinnen und jetzt soll Keks sich draußen auch noch drum kümmern, dass sie ein Revier bekommt? Ich würde eher vermuten, dass eure Keks im Dauerkriegszustand sich im Gemüt befindet und nicht depressiv.

Hier im Forum findest du viele Informationen und auch Berichte über eine Nahrungsergänzung namens Zylkene.
Wenn du also mal Zeit hast schmeiss das Wort mal oben ins Suchverzeichnis. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir und vor allem deinen beiden Katzen helfen könnte.
Aber bitte behalte beide noch eine Weile zusammen drinnen. Die Gefahr, dass Keks sich nicht mehr bei euch sicher, angenommen und wohl fühlt ist gerade größer, was dann dann auch die Gefahr mit sich bringt, dass sie abwandert und sich etwas neues sucht, ganz wie die Katze bei den Bremder Stadtmusikanten. Die Bindung zu dir und deiner Familie beschreibst du ja schon als distanziert ... arbeite an ihr.
Wie hannibal geschrieben hat: Spiel mit ihr, mach Clickertraining und/oder Tricks, lass sie im Haus Leckerchen hinterher jagen .. oder biete ihr was zum Pfoteln an. Mach aus einem Umzugskarton einen Raschelkarton oder eine Pappburg ... irgendwas was ihren Kopf beschäftigt und die Bindung zu euch festigt.

Feliway als Dosenstecker habe ich ausprobiert und könnte jetzt nicht sagen ob es hilft oder nicht hilft, da ich den Stecker im Flur/Küchenbereich hatte. Wenn du aber einen bestimmten Raum haben magst, der für die Katzen wirklich ein Rückzugsort sein soll, an dem sie sich wohl und sicher fühlen, dann wäre ein Stecker in diesem Raum selbst keine verkehrte Zusatzmaßnahme.

Ah und bevor ich es vergesse: Ich gehe aufgrund des Alters zwar davon aus aber; Keks und Oreo sind beide sicherlich kastrierte Damen, nicht? Hormone sind fiese kleine Stoffe, wenn man sowiso schon unsicher ist aufgrund von Ortswechseln.

LG Harle
 

Oreokeks

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Hallo liebe Rike und Willkommen hier im Forum,

ich kann mir auch vorstellen, dass die Autofahrt für eure Keks ein traumatisches Erlebnis war. Sie hat euch und die Sicherheit ja gesucht.
Aber ich muss auch hannibals Aussage zustimmen, dass es weder für Keks noch Oreo richtig ist, nach so kurzer Zeit schon wieder Freigang zu haben.
Ihr hab ihr doch das vertraute Revier genommen durch den Umzug und jetzt ist sie in einer Wohnung, die sie noch nicht erobert hat.
Dass so ein Umzug schon einmal die Beziehungsstruktur zwischen den Katzen verändern kann ist für mein Gefühl nicht ungewöhnlich. Sie haben beide ein neues Revier und müssen jetzt auch untereinander ausmachen wer was zuerst darf, wem was an Schlafplatz gehört usw. .. Das ist doch schon noch Stress genug für die beiden drinnen und jetzt soll Keks sich draußen auch noch drum kümmern, dass sie ein Revier bekommt? Ich würde eher vermuten, dass eure Keks im Dauerkriegszustand sich im Gemüt befindet und nicht depressiv.

Hier im Forum findest du viele Informationen und auch Berichte über eine Nahrungsergänzung namens Zylkene.
Wenn du also mal Zeit hast schmeiss das Wort mal oben ins Suchverzeichnis. Ich könnte mir vorstellen, dass es dir und vor allem deinen beiden Katzen helfen könnte.
Aber bitte behalte beide noch eine Weile zusammen drinnen. Die Gefahr, dass Keks sich nicht mehr bei euch sicher, angenommen und wohl fühlt ist gerade größer, was dann dann auch die Gefahr mit sich bringt, dass sie abwandert und sich etwas neues sucht, ganz wie die Katze bei den Bremder Stadtmusikanten. Die Bindung zu dir und deiner Familie beschreibst du ja schon als distanziert ... arbeite an ihr.
Wie hannibal geschrieben hat: Spiel mit ihr, mach Clickertraining und/oder Tricks, lass sie im Haus Leckerchen hinterher jagen .. oder biete ihr was zum Pfoteln an. Mach aus einem Umzugskarton einen Raschelkarton oder eine Pappburg ... irgendwas was ihren Kopf beschäftigt und die Bindung zu euch festigt.

Feliway als Dosenstecker habe ich ausprobiert und könnte jetzt nicht sagen ob es hilft oder nicht hilft, da ich den Stecker im Flur/Küchenbereich hatte. Wenn du aber einen bestimmten Raum haben magst, der für die Katzen wirklich ein Rückzugsort sein soll, an dem sie sich wohl und sicher fühlen, dann wäre ein Stecker in diesem Raum selbst keine verkehrte Zusatzmaßnahme.

Ah und bevor ich es vergesse: Ich gehe aufgrund des Alters zwar davon aus aber; Keks und Oreo sind beide sicherlich kastrierte Damen, nicht? Hormone sind fiese kleine Stoffe, wenn man sowiso schon unsicher ist aufgrund von Ortswechseln.

LG Harle


Hallo,
erst einmal danke für die ausführliche Antwort!

Ja, beide sind weiblich und kastriert.
Ich musste beide so früh raus lassen, weil Keks sehr viel gekratzt hat und auch spielen etc. ihr nicht genügt hat. Ich kann sie wie gesagt mittlerweile nicht einmal über Nacht drin behalten.. Oreo ist sehr menschenbezogen und bleibt fast immer in der Nähe der Wohnung. Außerdem sind die beiden es schon etwas gewöhnt sich neu einleben zu müssen, da es nicht der erste Umzug war, aber der erste mit einer solchen langen Fahrzeit. Bisher hatten sie damit auch 0 Probleme. Eigentlich sogar im Gegenteil. Nach dem Beschnuppern konnte es gar nicht schnell genug gehen bis sie alles kannten und neues wie z.B. Frösche kennengelernt haben.
Wenn Keks an der Tür kratzt und ich setze mich zu ihr auf den Boden, dann schnurrt sie auch für eine kurze Zeit. (nur möchte sie keine langen Streicheleinheiten) Ich bin mir recht sicher, dass ihr Verhalten der Fahrt geschuldet ist, aber ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann, dass sie sich wieder in Gebäuden wohl fühlen kann, da ich die Tür bei dem Wetter nicht mehr offen lassen kann. Ich werde mich auf jeden Fall über Zylkene informieren! Achso und Feliway habe ich im Schlafzimmer in der Steckdose, da dort Keks ihr Lieblingskratzbaum steht, aber ich sehe keine Wirkung..
Danke!
 
Karin61

Karin61

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Schieb es bitte nicht lange vor Dich her mit Zylkene. Wir haben es einer supersuper ängstlichen Maus gegeben und sie ist heute nach mindestens 1Jahr immer noch dabei, noch mutiger zu werden, als sie jetzt schon ist. Den Grund für ihre Ängstlichkeit vermuten wir bei der Einfangaktion. Wir haben Zylkene knapp 6 Monate gegeben und wir hatten das Glück, daß es schon ab dem 2.Tag geholfen hat. Wir sind heute immer noch am Staunen, da der positive Trend bei ihr immer noch weiter geht. Nebenwirkungen hat Zylkene keine. Einzig, daß es nicht hilft. Schau auch mal bei >Pat< (Waltraud) rein, die hat Erfahrung damit bei Agressivität mit 2 Katern. Und wir sind nicht die einzigen, die so guten Erfolg hatten damit. Gib einfach bei "Suche" hier im Netzkatzenforum Zylkene ein, da kannst Du alle Beiträge lesen. Viel Glück LG Karin
 
Pat

Pat

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Die Autofahrt war katastrophal. Keks (2 Jahre alt und Hauskatze-Perser Mischling) hat enorm gehechelt, miaut und hat kaum Luft bekommen
Da hättest du besser vorsorgen sollen und vielleicht mit Rescue Tropfen von Bachblüten ihre Panik vor dem Autofahren reduzieren können ….. auch bereits einige Tage vorher mit Zylkene hätten ihr geholfen. Und wenn einem bekannt ist, das die Katze so panisch im Auto reagiert, dann kann man sich auch vorher vom Tierarzt ein leichtes Sedativum für solch eine notwendige Fahrt besorgen und vorher geben.
….. das nur mal so als Tipp für eine nächste Autofahrt ….vielleicht zum TA?

Dabei glaube ich aber nicht, das ihr jetziges Verhalten irgendwas mit dieser Autofahrt zu tun hat.

Ich könnte mir eher vorstellen, das sie das neue Zuhause noch nicht als ihres sieht und daher lieber raus will.
Und ich bin auch der Ansicht, wenn ihr jetzt weiter nach gebt und sie weiter raus lasst, dann wird sie bald nicht mehr zu euch rein kommen ….. ihr Verhalten zeigt deutlich, das sie ihr neues Zuhause noch nicht angenommen hat ….. außerdem sind eigentlich gerade Perserkatzen sehr häuslich und daher muss es etwas sein, das Keks vertreibt und ihr ganz sicher nicht gefällt.

Ich kann euch daher nur dringend raten, lasst zunächst beide Katzen (und vor allem Keks) nur in der Wohnung/Haus ….. es ist einfach zu früh nach dem Umzug und sie MUSS sich erstmal mit der neuen Wohnung und Situation abfinden lernen …. das wird und kann sie aber bestimmt nicht, wenn sie täglich ausweichen und nach draußen abhauen kann.

Besorgt euch schnell die Zylkene 75 für Katzen (vom Tierarzt oder im Internet) zur Unterstützung (am besten für beide Katzen) und lasst sie beide mindestens noch 4 - 6 Wochen nur im Haus.
In dieser Zeit und mit der Unterstützung von Zylkene könnte es gelingen, das sich Keks und beide miteinander wieder zufrieden und vertraut mit der neuen Wohnung, zusammen finden und dann auch wieder besser verstehen und keiner mehr dem anderen ausweichen will.
 

Oreokeks

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Schieb es bitte nicht lange vor Dich her mit Zylkene. Wir haben es einer supersuper ängstlichen Maus gegeben und sie ist heute nach mindestens 1Jahr immer noch dabei, noch mutiger zu werden, als sie jetzt schon ist. Den Grund für ihre Ängstlichkeit vermuten wir bei der Einfangaktion. Wir haben Zylkene knapp 6 Monate gegeben und wir hatten das Glück, daß es schon ab dem 2.Tag geholfen hat. Wir sind heute immer noch am Staunen, da der positive Trend bei ihr immer noch weiter geht. Nebenwirkungen hat Zylkene keine. Einzig, daß es nicht hilft. Schau auch mal bei >Pat< (Waltraud) rein, die hat Erfahrung damit bei Agressivität mit 2 Katern. Und wir sind nicht die einzigen, die so guten Erfolg hatten damit. Gib einfach bei "Suche" hier im Netzkatzenforum Zylkene ein, da kannst Du alle Beiträge lesen. Viel Glück LG Karin
Hallo,
erst einmal danke für die Antwort.
Habt ihr die Zylkene immer separat gekauft oder habt ihr auch versucht Hüttenkäse zu füttern, da das dort auch drin sein soll?

LG Frederike
 
Brummi

Brummi

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Ist wohl nicht ganz das selbe wie Hüttenkäse?

Zylkene® enthält Kasein (Trypsin-hydrolysiertes Rinder Kasein) als einen natürlichen Inhaltsstoff, der durch ein aufwändiges Trennverfahren aus Magermilch gewonnen wird. Dabei wird das Milcheiweiß Casein mithilfe des Enzyms Trypsin zu dem sogenannten Alpha-Casozepin aufgespalten (auch bezeichnet als: Caseinhydrolysat, „trypsin-hydrolysiertes bovines Casein“ oder „Alpha S1 trypsinisiertes Casein“).


Alpha-Casozepin entsteht natürlicherweise im Darm von Neugeborenen, wenn sie Muttermilch verdauen. Ihm wird ein Teil des beruhigenden Effekts des Stillens bzw. Säugens zugeschrieben, da Casozepin eine Affinität zu GABA-Rezeptoren besitzt. Mit dem Heranwachsen stellt sich die Milchverdauung um (von Trypsin- auf Pepsin-Verdauung), sodass kein Alpha-Casozepin mehr entsteht, wenn ausgewachsene Hunde und Katzen Milch oder Casein aufnehmen.


Alpha-Casozepin hat einen entspannenden Effekt und kann das Wohlbefinden steigern.
 
Thema:

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