Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs

[Armany]

Hallo,
auf Grund von starken Gewichtsverlust besuchte ich mit meinem 9 jährigen
Kater Armani meine

Tierärztin.
Sie stellte Gelbsucht fest und sofort zum Utraschall.
Das Krankenhaus sah im Utraschall Flüssigkeit im Bauchraum.
Darauf folgte Op und Flüssigkeit an der Galle wurde abgesaugt.
Leber stark entzündet.Laborwerte sprechen starken Verdacht - Lymphom.
Kortisonvergabe
Wie kann ich meinen Kater das Imunsystem stärken und gibt es ein Heilmittel?

 

[romulus]

Hallo und herzlich willkommen, es tut mir in der Seele weh, diese Situation zu hören.
Ich habe meinen über alles geliebten Kater mit einem Lymphom, entzündeter Leber und Bauchwasser vor über 2 Jahren über die Regenbogenbrücke geschickt, weil man mir gleich gesagt hat, es gibt keine Heilung und auch Cortison wird nur kurze Zeit helfen, es ist schon zu weit fortgeschritten. Ich wollte ihn auf gar keinen Fall am Ende seines Lebens leiden lassen.
Ich verstehe Deinen Kummer gut - aber bitte denk in allererster Linie an Armani und lass ihn nicht leiden!

 

[suwa74]

Hallo und herzlich willkommen, es tut mir in der Seele weh, diese Situation zu hören.
Ich habe meinen über alles geliebten Kater mit einem Lymphom, entzündeter Leber und Bauchwasser vor über 2 Jahren über die Regenbogenbrücke geschickt, weil man mir gleich gesagt hat, es gibt keine Heilung und auch Cortison wird nur kurze Zeit helfen, es ist schon zu weit fortgeschritten. Ich wollte ihn auf gar keinen Fall am Ende seines Lebens leiden lassen.
Ich verstehe Deinen Kummer gut - aber bitte denk in allererster Linie an Armani und lass ihn nicht leiden!

Bei mir war es leider so ähnlich. Man muss wirklich gut abwägen, wann der Zeitpunkt da ist und ob man das Leiden verlängern will.
Ich wünsche euch dennoch alles Gute

 

[Princi]

Auch ich habe meine Madame an ein Lymphom verloren, wenn es schon so weit fortgeschritten ist kann man vielleicht mit Cortison noch ein paar schöne Tage schaffen, aber der größte Liebesdienst, den Du Deinem Kater erweisen kannst ist ihn bis zum Ende zu begleiten und es zu akzeptieren, wenn er nicht mehr kann.