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Unsere Katze, 4,5 Jahre alt, begann Ende letzte Woche plötzlich sich zurückzuziehen und hatte keinem Appetit mehr, obwohl sie normal sehr verfressen ist und sehr verschmust.
Nachdem es übers Wochenende schlechter oder gleichbleibend schlecht war, sie auch nur noch selten aufs Klo ging und immer weniger fraß, sind wird am Montag zum Tierarzt. Das ist für sie sehr schrecklich und der Arzt musste sie sogar kurz sedieren für Behandlung. Sie hat kein Fieber, Bauch ist weich, Zähne augenscheinlich okay... wir haben dann Blut ins Labor für ein großes Blutbild geschickt.
Zuhause hat sie erstmal eine ganze Portion gegessen und war gestern morgen dann auch auf dem Klo und hat auch ein bisschen gekackt (normale Wurst, aber sehr klein, kein Durchfall). Dennoch zog sie sich zurück und hat seit Montag nur ein paar Happen Wurst und minimal getrunken, so dass ich sie heute morgen zur Assistenzfütterung rausgeholt hab. Mir kommt es vor als würde sie immer weiter abbauen, klar sie isst ja auch kaum. Sie ist auch beim springen total schwach, kam kaum mehr auf sonst problemlos erreichbare Plätze.
Gerade hab ich mit dem Arzt das Blutbild besprochen, was leider nichts wegweisendes ergeben hat. Sie hat schlechte Nierenwerte (Crea bei ca. 2, Referenz bis 1,8; Harnstoff bei 168, Referenz bis 135), sonst ist aber alles in Ordnung, Blutzucker okay, Bauchspeicheldrüse okay, Leber okay, keine Leukopenie, usw. Der Arzt ist etwas ratlos und kann sich so ein schlechtes allgemeinbefinden bei diesem Blutbild nicht erklären. Und nachdem wir ja lange einen Nierenkater hatten, sind das nun auch keine Werte die mich schocken, sondern die für mich eher so klingen als könnte man sie ganz gut in den Griff bekommen. Nichts womit sich Katz eigentlich zum Sterben zurückzieht.
Habt ihr noch eine Idee? Könnte es eine ANI sein (dafür sind die Werte eigentlich zu gut, oder? Und der Arzt hat auch noch was anderes ins Feld geführt was dagegen spricht).
Das komplette Blutbild liegt mir nicht vor, haben es gerade nur kurz telefonisch besprochen.
Überlege vielleicht noch eine zweite Meinung einzuholen oder doch mal zu Röntgen ob irgendwo ein engpass vorliegt. Ansonsten vielleicht 2 Tage stationär zum Päppeln und dann trotzdem die Nieren angehen.
Nachdem es übers Wochenende schlechter oder gleichbleibend schlecht war, sie auch nur noch selten aufs Klo ging und immer weniger fraß, sind wird am Montag zum Tierarzt. Das ist für sie sehr schrecklich und der Arzt musste sie sogar kurz sedieren für Behandlung. Sie hat kein Fieber, Bauch ist weich, Zähne augenscheinlich okay... wir haben dann Blut ins Labor für ein großes Blutbild geschickt.
Gerade hab ich mit dem Arzt das Blutbild besprochen, was leider nichts wegweisendes ergeben hat. Sie hat schlechte Nierenwerte (Crea bei ca. 2, Referenz bis 1,8; Harnstoff bei 168, Referenz bis 135), sonst ist aber alles in Ordnung, Blutzucker okay, Bauchspeicheldrüse okay, Leber okay, keine Leukopenie, usw. Der Arzt ist etwas ratlos und kann sich so ein schlechtes allgemeinbefinden bei diesem Blutbild nicht erklären. Und nachdem wir ja lange einen Nierenkater hatten, sind das nun auch keine Werte die mich schocken, sondern die für mich eher so klingen als könnte man sie ganz gut in den Griff bekommen. Nichts womit sich Katz eigentlich zum Sterben zurückzieht.
Habt ihr noch eine Idee? Könnte es eine ANI sein (dafür sind die Werte eigentlich zu gut, oder? Und der Arzt hat auch noch was anderes ins Feld geführt was dagegen spricht).
Das komplette Blutbild liegt mir nicht vor, haben es gerade nur kurz telefonisch besprochen.
Überlege vielleicht noch eine zweite Meinung einzuholen oder doch mal zu Röntgen ob irgendwo ein engpass vorliegt. Ansonsten vielleicht 2 Tage stationär zum Päppeln und dann trotzdem die Nieren angehen.
