Gauloise
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- 17.04.2020
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Hallo zusammen,
wir haben erst seit Januar wieder eine Katze: Pepina (20 Monate, sterilisiert) aus dem Tierheim.
Sie ist immer noch sehr ängstlich, insbesondere vor meinem Mann, der halt auch viel ausser Haus ist.
Aber sie kommt inzwischen auch zu mir aufs Sofa und legt sich nachts ans Fussende im Bett.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, dass sei zu mir auf den Schoss kommt.
Sie geniesst es offensichtlich, wenn ich sie streichele, aber manchmal hat sie anscheinend Angst vor der eigenen Courage und haut dann plötzlich nach mir.
Aber das ist alles nicht schlimm ( für mich), ich denke, dass sie halt einfach länger braucht, bis sie besser vetrauen kann.
In der
Suchanzeige des Tierheimes stand, dass für sie ein Haushalt ohne Kleinkinder und ohne Ausgang gesucht wird. VIELLEICHT ist sie (warum auch immer) generell schnell mit dem Hauen/mit aggressivem Verhalten? Ich weiss es noch nicht.
Das wâre ja alles noch okay, aber jetzt kommt ein anderes Problem dazu:
für die Zeit von Corona ist unsere Tochter mit ihrem Kater Luffy zu uns gekommen und unsere Katze kommt überhaupt nicht mit ihm zurecht!
Sie schlägt ihn aus heiterem Himmel, oder stürzt sich auf ihn und haut ihm eine 'rein, verjagt ihn von diversen Plätzen, die sie dann selbst einnimmt, etc.
Was klappt: sie können nebeneinander essen (jeder ein eigener Napf) und sie haben auch keine Probleme mit den Katzenklos - beide nutzen beide Klos.
Zum Wesen des kleinen Katers:
er ist wohl eine Mischung zwischen Siam und europ. Hauskatze,
seeeehr anhänglich, anscheinend völlig angstfrei gegenüber Menschen, apportiert ohne es gelernt zu haben, braucht viiiel Aufmerksamkeit - und kan jetzt wohl überhaupt nicht verstehen, warum unsere Pepina nicht mit ihm spielen oder schmusen will! Teilweise zieht er sich dann zurück in ein anderes Zimmer und kommt erst wieder, wenn man ihn ruft.
Der Ärger zwischen den beiden hat natürlich den Vorteil, dass Pepina wohl unser Zuhause als IHR Zuhause ansieht, sonst würde sie es ja nicht so verbissen verteidigen.
Seit Luffy da ist kommt sie auch viel öfter 'raus und belegt viel mehr Plätze.
Das ist ja auch schön und gut, aber wie kann ich ihr das Schlagen abgewöhnen?
Wenn ich merke, dass Pepina schlagen will lenke ich sie irgendwie ab. Das klappt ganz gut, aber ich kann sie ja schliesslich nicht 24 Stunden genaustens beobachten?
Wie kann man der Katze die Angst nehmen, dass ihr etwas genommen wird?
Sie müssen sich ja nicht lieben, aber meine Katze soll den Kater wenigstens nicht schlagen!
Was könnt' Ihr mir raten? Habt Ihr irgendwelche Tipps? Schlagen, Wasserattacken, etc. lehne ich grundsätzlich ab, Schimpfen WILL ich eigentlich auch nicht. Aber bisher hat das positive Verstärken (Leckerlis, wenn sie nett zu Luffy ist) auch noch nichts genutzt.
Was tun?
Danke Euch im Voraus
wir haben erst seit Januar wieder eine Katze: Pepina (20 Monate, sterilisiert) aus dem Tierheim.
Sie ist immer noch sehr ängstlich, insbesondere vor meinem Mann, der halt auch viel ausser Haus ist.
Aber sie kommt inzwischen auch zu mir aufs Sofa und legt sich nachts ans Fussende im Bett.
Leider habe ich es noch nicht geschafft, dass sei zu mir auf den Schoss kommt.
Sie geniesst es offensichtlich, wenn ich sie streichele, aber manchmal hat sie anscheinend Angst vor der eigenen Courage und haut dann plötzlich nach mir.
Aber das ist alles nicht schlimm ( für mich), ich denke, dass sie halt einfach länger braucht, bis sie besser vetrauen kann.
In der
Das wâre ja alles noch okay, aber jetzt kommt ein anderes Problem dazu:
für die Zeit von Corona ist unsere Tochter mit ihrem Kater Luffy zu uns gekommen und unsere Katze kommt überhaupt nicht mit ihm zurecht!
Sie schlägt ihn aus heiterem Himmel, oder stürzt sich auf ihn und haut ihm eine 'rein, verjagt ihn von diversen Plätzen, die sie dann selbst einnimmt, etc.
Was klappt: sie können nebeneinander essen (jeder ein eigener Napf) und sie haben auch keine Probleme mit den Katzenklos - beide nutzen beide Klos.
Zum Wesen des kleinen Katers:
er ist wohl eine Mischung zwischen Siam und europ. Hauskatze,
seeeehr anhänglich, anscheinend völlig angstfrei gegenüber Menschen, apportiert ohne es gelernt zu haben, braucht viiiel Aufmerksamkeit - und kan jetzt wohl überhaupt nicht verstehen, warum unsere Pepina nicht mit ihm spielen oder schmusen will! Teilweise zieht er sich dann zurück in ein anderes Zimmer und kommt erst wieder, wenn man ihn ruft.
Der Ärger zwischen den beiden hat natürlich den Vorteil, dass Pepina wohl unser Zuhause als IHR Zuhause ansieht, sonst würde sie es ja nicht so verbissen verteidigen.
Seit Luffy da ist kommt sie auch viel öfter 'raus und belegt viel mehr Plätze.
Das ist ja auch schön und gut, aber wie kann ich ihr das Schlagen abgewöhnen?
Wenn ich merke, dass Pepina schlagen will lenke ich sie irgendwie ab. Das klappt ganz gut, aber ich kann sie ja schliesslich nicht 24 Stunden genaustens beobachten?
Wie kann man der Katze die Angst nehmen, dass ihr etwas genommen wird?
Sie müssen sich ja nicht lieben, aber meine Katze soll den Kater wenigstens nicht schlagen!
Was könnt' Ihr mir raten? Habt Ihr irgendwelche Tipps? Schlagen, Wasserattacken, etc. lehne ich grundsätzlich ab, Schimpfen WILL ich eigentlich auch nicht. Aber bisher hat das positive Verstärken (Leckerlis, wenn sie nett zu Luffy ist) auch noch nichts genutzt.
Was tun?
Danke Euch im Voraus