
Eroica
Moderator
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Um ihn geht es hier:
Nachdem wir ja nun entgegen aller Planungen einen dritte Katze haben - nachzulesen hier - will ich hier berichten, wie er sich bei uns einlebt und wie die Zusammenführung mit Lilly und Tom klappt.
Nachdem er mittlerweile Floh-frei ist, haben wir beschlossen, ihn morgen in die Wohnung zu holen. Sein "Knast" ist ja schon vorbereitet:
Er lebt jetzt schon seit Sonntag allein auf dem Dachboden und wir sind immer nur zum Füttern und ein bisschen zum Schmusen und spielen oben. Ich denke, es ist gut, wenn er mehr von uns mitkriegt und er nun seine Mitbewohner kennenlernt
- und die ihn.
Wir wollten eigentlich keine dritte Katze, weil beide im Umgang mit anderen Katzen nicht unproblematisch sind.
Lilly ist eher aggressiv, wenn ihr ein Artgenosse zu nahe kommt. Wenn man sie aber in Ruhe lässt, guckt sie nur interessiert, was der andere da so macht.
Tom ist eher ängstlich - so hat er sich zumindest gezeigt, als wir vor ein paar Monaten mal ein Kitten zu Gast hatten. Draussen ist er aber schon mutig anderen Katzen gegenüber und geht einer Rauferei mit seinem ungeliebten Nachbarskater nicht aus dem Weg.
Er versucht manchmal mit Lilly zu raufen, das gefällt ihr aber nicht, sie kreischt immer sofort los und er zieht dann von dannen.
Die beiden kommen miteinander ansonsten ganz gut klar. Allerdings kuscheln sie nicht miteinander und liegen auch nicht zusammen auf dem Sofa oder so. Lilly animiert Tom oft zum Fangen-Spielen, was er gern mitmacht. Nur wenn er sie dann fängt, dann kreischt sie los und faucht.
Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es ganz gut wäre, wenn Tom einen Kater-Kumpel zum Raufen und Lilly damit mehr Ruhe hat .
Rønnie wird zunächst einen Bereich von zwei Zimmern für sich haben und die beiden anderen den Rest des Hauses inkl. Freigang. Abends möchte ich ihn aber für die Nacht wieder auf "seinen" Dachboden bringen, damit Tom und Lilly ihre gewohnten Nacht-Schlafplätze in unserem Schlafzimmer einnehmen können.
Dabei können sie dann auch Rønnies Geruch aufnehemen, sofern sie tagsüber noch nicht bis ans Gitter herangegangen sind.
Ich denke, wir werden das Gitter mindestes behalten, bis Rønnie kastriert ist, was leider erst in 2 1/2 Wochen soweit ist, wegen des Parasitenbefalls.
So lange wird er auch sein eigenes Klo behalten, was wir dann jeweils wegstellen, wenn er auf den Dachboden zum Schlafen geht.
Ich bin sooo gespannt, wie alle drei reagieren, wenn sie sich zum ersten Mal sehen.

Nachdem wir ja nun entgegen aller Planungen einen dritte Katze haben - nachzulesen hier - will ich hier berichten, wie er sich bei uns einlebt und wie die Zusammenführung mit Lilly und Tom klappt.
Nachdem er mittlerweile Floh-frei ist, haben wir beschlossen, ihn morgen in die Wohnung zu holen. Sein "Knast" ist ja schon vorbereitet:

Er lebt jetzt schon seit Sonntag allein auf dem Dachboden und wir sind immer nur zum Füttern und ein bisschen zum Schmusen und spielen oben. Ich denke, es ist gut, wenn er mehr von uns mitkriegt und er nun seine Mitbewohner kennenlernt
Wir wollten eigentlich keine dritte Katze, weil beide im Umgang mit anderen Katzen nicht unproblematisch sind.
Lilly ist eher aggressiv, wenn ihr ein Artgenosse zu nahe kommt. Wenn man sie aber in Ruhe lässt, guckt sie nur interessiert, was der andere da so macht.
Tom ist eher ängstlich - so hat er sich zumindest gezeigt, als wir vor ein paar Monaten mal ein Kitten zu Gast hatten. Draussen ist er aber schon mutig anderen Katzen gegenüber und geht einer Rauferei mit seinem ungeliebten Nachbarskater nicht aus dem Weg.
Er versucht manchmal mit Lilly zu raufen, das gefällt ihr aber nicht, sie kreischt immer sofort los und er zieht dann von dannen.
Die beiden kommen miteinander ansonsten ganz gut klar. Allerdings kuscheln sie nicht miteinander und liegen auch nicht zusammen auf dem Sofa oder so. Lilly animiert Tom oft zum Fangen-Spielen, was er gern mitmacht. Nur wenn er sie dann fängt, dann kreischt sie los und faucht.
Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es ganz gut wäre, wenn Tom einen Kater-Kumpel zum Raufen und Lilly damit mehr Ruhe hat .
Rønnie wird zunächst einen Bereich von zwei Zimmern für sich haben und die beiden anderen den Rest des Hauses inkl. Freigang. Abends möchte ich ihn aber für die Nacht wieder auf "seinen" Dachboden bringen, damit Tom und Lilly ihre gewohnten Nacht-Schlafplätze in unserem Schlafzimmer einnehmen können.
Dabei können sie dann auch Rønnies Geruch aufnehemen, sofern sie tagsüber noch nicht bis ans Gitter herangegangen sind.
Ich denke, wir werden das Gitter mindestes behalten, bis Rønnie kastriert ist, was leider erst in 2 1/2 Wochen soweit ist, wegen des Parasitenbefalls.
So lange wird er auch sein eigenes Klo behalten, was wir dann jeweils wegstellen, wenn er auf den Dachboden zum Schlafen geht.
Ich bin sooo gespannt, wie alle drei reagieren, wenn sie sich zum ersten Mal sehen.
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