
Tatze2812
- Registriert seit
- 06.06.2006
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Ein liebes Hallo in die Runde....
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe auf Tips, Ideen oder Lösungen. Bin am Ende mit meinem "Latein".
Wir wohnen nunmehr 5 Jahre hier. Haben uns dann nach kurzer Zeit zwei Hauskater angeschafft. Einmal der Mautz,
welcher schon 10 Wochen zu uns kam und dann kurze Zeit später Rudi welcher aus dem Tierheim kommt und damals geschätzt etwa ein paar Monate alt war.
Geliebt haben unsere beiden sich tatsächlich noch nie... aber es geht momentan und sie akzeptieren sich... toi toi toi. Viel Probleme hatten wir im Haus mit dem
Urinmarkieren... aber das ist ein anderes Thema.
Nun ist es so, dass unsere direkte Nachbarin ( wohnt gegenüber) den Wunsch hatte endlich wieder Katzenbesitzer zu werden. Sie hat mich gefragt ob ich bereit wäre ihre Katzen zu füttern und mich darum zu kümmern wenn sie einmal nicht da ist. Sprich
Urlaub oder ähnliches. Aber natürlich das mach ich wirklich gerne. Nun sind sie da... schon 3 Jahre derweil glaube ich. solange kämpfen wir bereits mit dem Problem. Es sind 2 Katzendamen - vermutlich Mutter und Tochter laut Vorbesitzer. Unser Rudi jedoch findet die beiden soooo richtig doof. Er tyrannisiert diese förmlich. Er hat beide schon übel verletzt. Die beiden Katzen haben fürchterliche Angst vor ihm. Wir haben derweil die Einigung, dass unsere beiden tagsüber "Ausgang" haben und ihre halt ab 18 Uhr bis etwa 8 Uhr morgens.... das ist ja auch alles schön und gut. Wir regeln das alles über whatsapp. Aber Rudi geht drüben auf die Fensterbänke und von Tür zu Tür und Terrassentür (Katzenklappe)und versucht die Katzen zu sehen. Macht da dann total Terror. Hat schon Türen und Fliegengitter kaputt gemacht... Das kann doch nicht sein! Einmal habe ich ihn auf den Arm genommen und bin mit ihm rüber ins Haus... dachte mir so ne Art "Sensibilisierung" ... er lässt sich total gut halten und ist Menschen und andern Katzen gegenüber soooo lieb und nett. Jedenfalls ist er da total gestresst gewesen, hat gezittert und richtig gehechelt. Er war total im Stress und ich hatte das Gefühl, er wollte sie am liebsten töten
Unsere Nachbarin wünscht sich natürlich auch verständlicherweise das ihre Süßen mal tagsüber raus können wie sie möchten. Aber es geht einfach nicht. Natürlich wenn wir beide zu Hause sind machen wir das zwischendurch möglich. Aber das kann es doch nicht sein?!
Auch ist Rudi ein völlig "anderer" Kater... er ist so, wie soll ich beschreiben... er muss immer alles auffressen was da ist. Oft auch die Schlafplätze wählen wo zuvor Mautz lag. So als wäre er Eifersüchtig. Sobald nur einer zum Futterbereich geht er sofort hinterher. Könnte ja etwas verpassen. Wir müssen unseren anderen Kater Mautz sogar getrennt füttern, sonst bekommt er nichts mehr...
Die Damen im Tierheim nannten ihn damals liebevoll "Sozialarbeiter", weil er anscheinend immer damit beschäftigt war andere Katzen zu pflegen/putzen. Um so weniger verstehe ich das Verhalten von ihm jetzt. Was mache ich denn nur? Das ist echt total anstrengend. Auch wenn er mal abends entwischt ist es eine Katastrophe... rennt gleich rüber. Auch morgens ist es sein erster Gang. Hab schon darüber nachgedacht mit einer Tierkommunikation etwas zu erreichen oder ihn eben auch zu verstehen. Hat jemand damit Erfahrungen oder gar ein Tip für mich was wir noch tun können?
Ich liebe den kleinen Rudi, denn er ist eigentlich ein total lieber netter Kater... aber eben nicht drüben.
Vielen lieben Dank im voraus.
Liebe Grüße
Elke
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe auf Tips, Ideen oder Lösungen. Bin am Ende mit meinem "Latein".
Wir wohnen nunmehr 5 Jahre hier. Haben uns dann nach kurzer Zeit zwei Hauskater angeschafft. Einmal der Mautz,
welcher schon 10 Wochen zu uns kam und dann kurze Zeit später Rudi welcher aus dem Tierheim kommt und damals geschätzt etwa ein paar Monate alt war.
Geliebt haben unsere beiden sich tatsächlich noch nie... aber es geht momentan und sie akzeptieren sich... toi toi toi. Viel Probleme hatten wir im Haus mit dem
Urinmarkieren... aber das ist ein anderes Thema.
Nun ist es so, dass unsere direkte Nachbarin ( wohnt gegenüber) den Wunsch hatte endlich wieder Katzenbesitzer zu werden. Sie hat mich gefragt ob ich bereit wäre ihre Katzen zu füttern und mich darum zu kümmern wenn sie einmal nicht da ist. Sprich

Unsere Nachbarin wünscht sich natürlich auch verständlicherweise das ihre Süßen mal tagsüber raus können wie sie möchten. Aber es geht einfach nicht. Natürlich wenn wir beide zu Hause sind machen wir das zwischendurch möglich. Aber das kann es doch nicht sein?!
Auch ist Rudi ein völlig "anderer" Kater... er ist so, wie soll ich beschreiben... er muss immer alles auffressen was da ist. Oft auch die Schlafplätze wählen wo zuvor Mautz lag. So als wäre er Eifersüchtig. Sobald nur einer zum Futterbereich geht er sofort hinterher. Könnte ja etwas verpassen. Wir müssen unseren anderen Kater Mautz sogar getrennt füttern, sonst bekommt er nichts mehr...
Die Damen im Tierheim nannten ihn damals liebevoll "Sozialarbeiter", weil er anscheinend immer damit beschäftigt war andere Katzen zu pflegen/putzen. Um so weniger verstehe ich das Verhalten von ihm jetzt. Was mache ich denn nur? Das ist echt total anstrengend. Auch wenn er mal abends entwischt ist es eine Katastrophe... rennt gleich rüber. Auch morgens ist es sein erster Gang. Hab schon darüber nachgedacht mit einer Tierkommunikation etwas zu erreichen oder ihn eben auch zu verstehen. Hat jemand damit Erfahrungen oder gar ein Tip für mich was wir noch tun können?
Ich liebe den kleinen Rudi, denn er ist eigentlich ein total lieber netter Kater... aber eben nicht drüben.
Vielen lieben Dank im voraus.
Liebe Grüße
Elke
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