
Engeltje
- Registriert seit
- 21.02.2007
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Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eine Meinung von euch. Einige kennen mich ja vielleicht noch.
Bei mir leben Cleo, fast 5 Jahre alt, Maggie, ebenfalls fast 5 Jahre und Finni 2 Jahre alt. Anfangs lebte Cleo ca. 5 Monate alleine bei uns von Kitten. Sie war so agil und nicht ausgelastet, dass dann Maggie dazu kam. Ab dem Tag spielte Cleo zwar nicht merh so wirklich, aber verstand sich prima mit Maggie. Sie spielten fangen, lagen auch ma zusammen etc. Wobei man sagen muss, dass eher immer Maggie ankam. Mit der Zeit entwickelte es sich so, dass Cleo immer ruhiger wurde (ihre Hobbys sind essen, schlafen, sich kraulen lassen) und Maggie aber immer aktiver. Es war doch recht anstrengend und ich schaute mir das 2,5 Jahre lang an.
Sommer 2011 kam dann Finni dazu mit damals 9 Monaten. Leider war er sehr
krank im bezug auf Allergien, Zähne und hatte einige OP's und war demnach etwas lahm gelegt. Er und Maggie verstanden sich sofort super und auch Cleo akzeptierte das soweit und war glaub ich sehr dankbar für ihre Ruhe, weil sie nicht immer von Maggie genervt wurde. Es ging auch, dass alle zusammen auf der Couch oder im Bett lagen. Cleo lässt sich ja eher ankuscheln, als das sie zu jemand geht, aber war okay alles. Ich fand sogar, dass sie etwas auflebte, weil sie sich viel mehr Mühe gab um alles mitzubekommen und auch mal wieder etwas mitspielte etc. Auch wenn Besuch kam, war sie viel mehr dabei.
Jetzt nachdem Finni wieder fit ist seit ein paar Monaten und er älter wird, gibt es irgendwie Stress. Seit Weihnachten wird Cleo etwas in die Ecke gedrängt, viel angestarrt, auch mal gejagt und demnach faucht / Brummt sie viel. Manchmal tut sie dies aus Schutz schon vorher oder eben es ist begründet, weil er wieder übertreibt. Mein Gefühl sagt, dass es dabei auch viel um Eifersucht geht, aber ich weiß es nicht. Täglich haben wir mind. einma die Situation, dass Cleo faucht / brummt und er entweder weiter starrt, obwohl sie zeigt "lass mich in ruhe" oder auch ma hinterher sprintet. Dann gibt es auch schonma etwas Geschrei von Cleo und sie versucht sich unters Bett zu retten. Selbst Maggie lässt sich da auch ma anstacheln, weil sie ja so auf Finni fixiert ist. Cleo hatte ja immer gern ihre Ruhe, aber sie is jetzt so der alleinige Außenseiter. Ich müsste bestimmt weiter ausholen, aber vielleicht reicht es um ein Grundgefühl für die Situation zu bekommen? Sie legt richtig die Ohren an, macht sich ganz klein, faucht / brummt und will aus der Situation raus und Finni akzeptiert das eher nicht und provoziert noch mehr.
Jemand hatte mir jetzt gesagt, ob ich nicht mal drüber nachdenken würde, noch eine Katze, die vom Chrakter wie Cleo ist (ähnliches Alter) dazu zu nehmen um das ganze auszugleichen.
Wie seht ihr das denn grundsätzlich? Kann sowas empfehlenswert sein oder wäre es genau das falsche?
Gibt es da vielleicht bei euch auch schon Erfahrungen zu?
Es hat nichts mit dem Wunsch einer weiteren Katze zu tun (daran habe ich bisher absolut nicht gedacht), sondern mehr wirklich um die Situation hier.
Dazu sollte ich noch sagen, dass es trotzdem so ist, dass sie nebeinander fressen und auch alle im Bett noch liegen. Aber gerade abends treten dann diese Momente auf und das seit 2 Monaten absolut jeden Tag.
Danke & Liebe Grüße
ich bräuchte mal eine Meinung von euch. Einige kennen mich ja vielleicht noch.

Bei mir leben Cleo, fast 5 Jahre alt, Maggie, ebenfalls fast 5 Jahre und Finni 2 Jahre alt. Anfangs lebte Cleo ca. 5 Monate alleine bei uns von Kitten. Sie war so agil und nicht ausgelastet, dass dann Maggie dazu kam. Ab dem Tag spielte Cleo zwar nicht merh so wirklich, aber verstand sich prima mit Maggie. Sie spielten fangen, lagen auch ma zusammen etc. Wobei man sagen muss, dass eher immer Maggie ankam. Mit der Zeit entwickelte es sich so, dass Cleo immer ruhiger wurde (ihre Hobbys sind essen, schlafen, sich kraulen lassen) und Maggie aber immer aktiver. Es war doch recht anstrengend und ich schaute mir das 2,5 Jahre lang an.
Sommer 2011 kam dann Finni dazu mit damals 9 Monaten. Leider war er sehr
Jetzt nachdem Finni wieder fit ist seit ein paar Monaten und er älter wird, gibt es irgendwie Stress. Seit Weihnachten wird Cleo etwas in die Ecke gedrängt, viel angestarrt, auch mal gejagt und demnach faucht / Brummt sie viel. Manchmal tut sie dies aus Schutz schon vorher oder eben es ist begründet, weil er wieder übertreibt. Mein Gefühl sagt, dass es dabei auch viel um Eifersucht geht, aber ich weiß es nicht. Täglich haben wir mind. einma die Situation, dass Cleo faucht / brummt und er entweder weiter starrt, obwohl sie zeigt "lass mich in ruhe" oder auch ma hinterher sprintet. Dann gibt es auch schonma etwas Geschrei von Cleo und sie versucht sich unters Bett zu retten. Selbst Maggie lässt sich da auch ma anstacheln, weil sie ja so auf Finni fixiert ist. Cleo hatte ja immer gern ihre Ruhe, aber sie is jetzt so der alleinige Außenseiter. Ich müsste bestimmt weiter ausholen, aber vielleicht reicht es um ein Grundgefühl für die Situation zu bekommen? Sie legt richtig die Ohren an, macht sich ganz klein, faucht / brummt und will aus der Situation raus und Finni akzeptiert das eher nicht und provoziert noch mehr.
Jemand hatte mir jetzt gesagt, ob ich nicht mal drüber nachdenken würde, noch eine Katze, die vom Chrakter wie Cleo ist (ähnliches Alter) dazu zu nehmen um das ganze auszugleichen.
Wie seht ihr das denn grundsätzlich? Kann sowas empfehlenswert sein oder wäre es genau das falsche?

Gibt es da vielleicht bei euch auch schon Erfahrungen zu?
Es hat nichts mit dem Wunsch einer weiteren Katze zu tun (daran habe ich bisher absolut nicht gedacht), sondern mehr wirklich um die Situation hier.
Dazu sollte ich noch sagen, dass es trotzdem so ist, dass sie nebeinander fressen und auch alle im Bett noch liegen. Aber gerade abends treten dann diese Momente auf und das seit 2 Monaten absolut jeden Tag.
Danke & Liebe Grüße