Catwoman2004
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- 20.05.2019
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Ihr Lieben,
ich hoffe, mir kann hier jemand helfen, der eventuell eine ähnliche Situation kennt..
Meine Katze Maggie ist seit 6 Jahren bei mir und ich liebe sie von ganzem Herzen.
Genau deshalb bricht mir ebendieses bei unserer momentanen Situation.
Meine Katzen sind Freigänger (überwiegend) und haben sich teilweise Zweit-ZuHause gesucht, wo sie ihre Tage verbringen und sich ein paar extra Streicheleinheiten holen.
Maggie hat sich vor ca. 3 Jahren mit unserem Nachbarsjungen angefreundet, der am Asperger-Syndrom leidet. Sie wurde quasi zu seiner Therapiekatze - seitdem er sich um Maggie kümmert, ist er viel aufgeschlossener geworden, übernimmt Verantwortung und auch seine sozialen Kontakte haben sich gebessert.
Er gibt sein ganzes Taschengeld für Maggie aus -
Kratzbaum, Katzenklo, Spielzeug, Futter, etc....
Bisher lief es folgendermaßen: Maggie verbrachte den Tag bei den Nachbarn, abends brachte entweder der Nachbarsjunge sie rüber oder ich holte sie ab und nachdem sie die Nacht "zu Hause" verbrachte und am nächsten Morgen eine kleine Runde durch die Nachbarschaft gedreht hatte, saß sie bei den Nachbarn vor der Tür und verbrachte dort wieder den ganzen Tag.
Während meine anderen Freigänger mit Zweitfamilien jeden Abed von alleine nach Hause kamen und kommen, passierte das bei Maggie eher sporadisch. Vom Gefühl her kam sie nur, wenn die Nachbarn nicht da waren oder wenn sie jemand "zwang" nach Hause zu gehen (eben wenn der Nachbarsjunge sie brachte oder ich sie abholte).
Nun steht ein Umzug an und ich weiß einfach nicht was ich tun soll.
Eigentlich denke ich, dass es besser für Maggie (und auch den Nachbarsjungen) wäre, wenn ich sie bei ihm ließe.
Wir haben auch damit angefangen, dass Maggie bei den Nachbarn schlafen darf und nicht mehr abends rüber gebracht oder von mir eingesammelt wird (auch wenn es mir WIRKLICH das Herz bricht). Nun kommt sie aber doch alle paar Tage mal bei uns vorbei und z.B. vorgestern bekamen die Nachbarn sie nachts nicht rein und sie kam erst aus ihrem Versteck als sie mich hörte.
Nun mache ich mir natürlich Sorgen, dass Maggie sich zurückgelassen fühlt bzw. abgeschoben.
Ich habe unfassbare Angst davor, dass wenn wir umgezogen sind, sie vor der alten Tür steht und die Welt nicht mehr versteht, weil wir 1. weg sind, sie 2. wahrscheinlich nicht ins Haus darf und 3. vielleicht sogar von den neuen Bewohnern verscheucht wird oder ähnliches.
Mache ich mir da zu viele Gedanken? Hatte jemand schon so eine Situation und kann mir irgendetwas raten?
Ich denke halt, dass es für Maggie und den Nachbarsjungen besser wäre, sie dort zu lassen als mitzunehmen - sie ist dort Einzelprinzessin und fühlt sich damit viel wohler als bei mir mit den anderen Katzen. Aber kommt sie auch komplett ohne mich klar?
Hiiiiiiiiilfeeeeeee.
ich hoffe, mir kann hier jemand helfen, der eventuell eine ähnliche Situation kennt..
Meine Katze Maggie ist seit 6 Jahren bei mir und ich liebe sie von ganzem Herzen.
Genau deshalb bricht mir ebendieses bei unserer momentanen Situation.
Meine Katzen sind Freigänger (überwiegend) und haben sich teilweise Zweit-ZuHause gesucht, wo sie ihre Tage verbringen und sich ein paar extra Streicheleinheiten holen.
Maggie hat sich vor ca. 3 Jahren mit unserem Nachbarsjungen angefreundet, der am Asperger-Syndrom leidet. Sie wurde quasi zu seiner Therapiekatze - seitdem er sich um Maggie kümmert, ist er viel aufgeschlossener geworden, übernimmt Verantwortung und auch seine sozialen Kontakte haben sich gebessert.
Er gibt sein ganzes Taschengeld für Maggie aus -
Bisher lief es folgendermaßen: Maggie verbrachte den Tag bei den Nachbarn, abends brachte entweder der Nachbarsjunge sie rüber oder ich holte sie ab und nachdem sie die Nacht "zu Hause" verbrachte und am nächsten Morgen eine kleine Runde durch die Nachbarschaft gedreht hatte, saß sie bei den Nachbarn vor der Tür und verbrachte dort wieder den ganzen Tag.
Während meine anderen Freigänger mit Zweitfamilien jeden Abed von alleine nach Hause kamen und kommen, passierte das bei Maggie eher sporadisch. Vom Gefühl her kam sie nur, wenn die Nachbarn nicht da waren oder wenn sie jemand "zwang" nach Hause zu gehen (eben wenn der Nachbarsjunge sie brachte oder ich sie abholte).
Nun steht ein Umzug an und ich weiß einfach nicht was ich tun soll.
Eigentlich denke ich, dass es besser für Maggie (und auch den Nachbarsjungen) wäre, wenn ich sie bei ihm ließe.
Wir haben auch damit angefangen, dass Maggie bei den Nachbarn schlafen darf und nicht mehr abends rüber gebracht oder von mir eingesammelt wird (auch wenn es mir WIRKLICH das Herz bricht). Nun kommt sie aber doch alle paar Tage mal bei uns vorbei und z.B. vorgestern bekamen die Nachbarn sie nachts nicht rein und sie kam erst aus ihrem Versteck als sie mich hörte.
Nun mache ich mir natürlich Sorgen, dass Maggie sich zurückgelassen fühlt bzw. abgeschoben.
Ich habe unfassbare Angst davor, dass wenn wir umgezogen sind, sie vor der alten Tür steht und die Welt nicht mehr versteht, weil wir 1. weg sind, sie 2. wahrscheinlich nicht ins Haus darf und 3. vielleicht sogar von den neuen Bewohnern verscheucht wird oder ähnliches.
Mache ich mir da zu viele Gedanken? Hatte jemand schon so eine Situation und kann mir irgendetwas raten?
Ich denke halt, dass es für Maggie und den Nachbarsjungen besser wäre, sie dort zu lassen als mitzunehmen - sie ist dort Einzelprinzessin und fühlt sich damit viel wohler als bei mir mit den anderen Katzen. Aber kommt sie auch komplett ohne mich klar?
Hiiiiiiiiilfeeeeeee.