Überlegung: Anschaffung einer Sibirischen Waldkatze (Allergie / Haltung)

Diskutiere Überlegung: Anschaffung einer Sibirischen Waldkatze (Allergie / Haltung) im Anfängerfragen Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo lieben Katzenfreunde! Mein Name ist Michael, ich bin 37 und von Beruf Grundschullehrer. Ich lebe mit meiner Frau und unserem Saluki Pokemon...

Mr.Mic

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Hallo lieben Katzenfreunde!

Mein Name ist Michael, ich bin 37 und von Beruf Grundschullehrer. Ich lebe mit meiner Frau und unserem Saluki Pokemon in einem Einfamilienhaus mit Garten in Saarbrücken. Ich wünsche mir schon ewig eine Katze, hatte sogar für eine kurze Zeit zwei Maine Coon Kitten. Allerdings musste ich diese wieder abgeben, da meine Frau nach ein paar Wochen angefangen hat, allergisch zu reagieren. Ich selbst habe auch eine Allergie, allerdings habe ich bei den beiden (beides Katzen) nicht reagiert, während meine Frau in ihrem Leben vor mir mehrere Bengalen hatte, auf die sie wiederum kaum reagiert hat. Ich habe damals allerdings auf Bengalkitten reagiert. Ihr könnt euch vorstellen, dass diese Geschichte ein ziemliches Desaster war und ich mit aller Kraft vermeiden möchte, dass so etwas nochmal
passiert. Die beiden sind zwar in einem perfekten Zuhause gelandet (ich werde immer noch sporadisch informiert), es kann aber nicht Ziel meines Handelns sein, erneut so etwas zu riskieren. Und doch wünsche ich mir eben eine Katze.

Da die Zulassung der Hypocat-Impfung ungewiss ist, habe ich mir von diversen Foren und Websites sagen lassen, dass die sibirische Katze wohl nachweislich weniger Fel d1 produziert als andere Rassen. Deshalb ruht meine Hoffnung nun auf einem solchen bezaubernden Wesen in Verbindung mit Allerpet Cat, was euch vielleicht ein Begriff ist. Jedenfalls ist das eine Flüssigkeit zur äußeren Anwendung auf dem Fell der Katze, was Fel d1 in der Raumluft um 90% reduzieren soll. Glaubt man den Rezension bei Amazon funktioniert das tatsächlich. Es darf halt nicht vorkommen, das entweder meine Frau oder ich reagieren. Haltet ihr das nach allem, was ich geschrieben habe für möglich?

Die zweite Frage betrifft die Haltung einer sibirischen Katze. Nach allem, was ich über die Rasse weiß, halte ich eine Haltung der Tiere als reine Wohnungskatzen auf Dauer für nicht artgerecht. Mit ungesichertem Freilauf fühle ich mich jedoch nicht wirklich wohl. Nun haben wir über unserer Doppelgarage einen sehr großen Balkon, von dem wir in den nächsten 6 Monaten rund 20m2 überdachen und mit stabilen Windschutznetzen verkleiden werden. Der Grund dafür ist, ohne Wespen grillen zu können. Gleichzeitig wäre es aber auch ein guter gesicherter Freilauf für eine Katze. Reicht das für eine Sibirerin (bzw. zwei)? Und wäre eine kurzfristige Haltung als Hauskatze bis zur Fertigstellung der Baumaßnahme möglich? Oder seid ihr eher im Team meiner Frau, die sagt eine Katze braucht unbeschränkten Freigang?

Der dritte Punkt betrifft unseren Saluki, also unseren persischen Windhund. Er ist 6 Jahre alt und im Haus ein sehr ruhiger Geselle. Er schläft beinahe den ganzen Tag auf einem Sofa. Mit den Maine Coons hat er sich gut verstanden. Er war neugierig, aber respektvoll. Hat sie zwar gepfotet und zum Spielen aufgefordert, sie dann aber auch gelassen, wenn sie weggelaufen sind und akzeptiert, wenn wir mit ihnen gekuschelt haben. Allerdings haben wir ihn und die Katzen nie unbeaufsichtigt zusammengeführt. Die Maine Coons hatten keine Hundeerfahrung. Welche Erfahrung habt ihr in der Vergesellschaftung von sibirischen Katzen und Hunden?

Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meinen Beitrag zu lesen. Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Herzliche Grüße,
Michael
 
15.10.2022
#1

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Gast

SaNeva

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Hallo Michael,
willkommen im Forum. Also zu Katze und Hund kann ich Dir nix sagen, ich liebe auch Hunde, hatte aber nie einen eigenen … und kenne bisher keinen einzigen Saluki, also auch deren Wesen nicht. Ich bin also bei der reinen Katzenfraktion … da kommen vielleicht noch andere, die beides haben.

Zur Sibirischen Waldkatze … also SaNeva, mein Nickname, kommt von „Sabine“ und „Neva Masquarade“, also der Point-Variante der Sibirischen Waldkatze, weil mein absoluter Seelenkater eine solche war … . Ich kann nur sagen … es sind wunderbare Wesen … . Dieser nun war zugelaufen (glaubt man kaum, war aber so) und draußen ziemlich unbeholfen … ganz offensichtlich war er vorher schon ein Wohnungs- bzw. Hauskater. Bei uns durfte er dann raus, wollte aber gar nicht … ging mal kurz, aber nie weit und war immer bald wieder da. Mit großem Haus und Gehege halte ich das zumindest für möglich. Vorausgesetzt, es geht gut mit dem Hund … . Theoretisch ist Freigang natürlich immer toll für Katzen, da bin ich durchaus auch bei Deiner Frau, kenne allerdings eure Wohnlage nicht … Straßen und so … .

Mit der Allergie … ich hätte „theoretisch“ eine Katzenallergie, habe aber lebenslang äußerst selten auf Katzen reagiert, dabei hatte ich fast durchgehend Katzen und bin schon mit ihnen aufgewachsen. Wenn ich reagiert habe, waren es immer EKH und ich höre öfters von Allergikern, dass sie bei Rassekatzen weniger oder gar nicht reagieren. Auch kenne ich Geschichten von Menschen, die immer dann nicht reagierten, wenn sie selbst Katzen hatten :-) … vermutlich also eine Art natürliche Desensibilisierung. Bei euch beiden ist es ja nun aber so, dass beide auch bei Rassekatzen schon einmal reagiert haben … .

Mittelchen ins Fell bei Katzen … finde ich schwierig … sie putzen sich ja ständig … es regnet und sie sind mal nass, Sibirier sind langhaarig … für mich wär‘ das nix. Ich würde beim Menschen ansetzen. Ich habe früher mal mit Pollenallergie gekämpft und mit Akupunktur, einer bestimmten Eigenbluttherapie und einer Phase fast ohne tierischem Eiweiß hat sich das geändert, ich habe NICHTS mehr. Kann man aber nicht verallgemeinern - Allergien sind eine schwammige Sache. Ein Teil genetische Disposition plus ein Teil Anwesenheit des Allergens plus eine psychische Komponente (das finde ich am meisten faszinierend).

Also … ich würde mit Frau bei einem Züchter vorbeischauen und mich da eine Weile aufhalten … wer allergisch ist, müsste dann auch reagieren. Und ganz allgemein … würde ich beim allergischen Menschen ansetzen und nix bei der Katze anwenden.

Aber gut, dass ihr euch beide jetzt im Vorfeld gründlich Gedanken macht ;-)!

LG Sabine
 
BlueCatWomen

BlueCatWomen

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Hallo Michael,

setzt Euch doch mal mit der Rasse "Russisch Blau" auseinander. Diese Katzen sind nicht nur im Verhalten speziell und werden, wegen der ungewöhnlichen Fellstruktur, gerne als allergikergeeignet angeboten.

Ich finde Sabines Vorschlag, verschiedene Züchter aufzusuchen, sinnvoll...
 

Mr.Mic

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Danke für eure Rückmeldungen!

Eine Behandlung der Allergie beim Menschen ist natürlich auch ein Thema. Eine schöne Geschichte mit deiner Seelenkatze, SaNeva!

Die Russisch Blau ist tatsächlich ebenfalls in der Auswahl. Ich habe mich vorläufig auf eine Sibirerin festgelegt, weil bei ihr die geringere Fel d1-Konzentration nachgewiesen ist und es eine scheinbar recht renommierte Zucht ganz in der Nähe gibt. In der Tat soll die Russisch Blau aber zusätzlich zur besonderen Fellstruktur auch weniger des Proteins produzieren.

BlueCatWomen, wie hältst du deine Russisch Blau? Als Hauskatze oder mit Freigang? Und hast du Erfahrungswerte mit Russisch Blau und Hunden? Dass sie als sehr sensibel gelten, macht mir dahingehend Sorgen.
 
Fania

Fania

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Ich war bisher der Meinung, dass Allergiker nicht auf die Haare der Katzen reagieren, sondern eher auf den Speichel, denn alle Katzen (auch die Nacktkatzen) lecken sich ab.
Vielleicht ist das ja ein Irrtum, k.A.::?
Wer kennt sich da genauer aus?
 
MinjaundJimmy

MinjaundJimmy

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Hallöchen,

Leider kann euch das was du geschildert hast bei jeder Katze/Rassekatze wieder passieren... Es gibt da leider, wie du ja auch weißt keine Garantie.
Ich habe 4 Katzen und nur auf den Kater bin ich allergisch. Scheine mich aber selber zu desensibilisieren, bzw. muss ich mittlerweile wegen einer anderen Erkrankung viel Antiallergikum nehmen.
Da ihr beide Allergien habt, finde ich das wirklich schwierig...Denn wieder kleine Kätzchen abgeben ist echt nicht so schön und wollt ihr ja auch nicht noch einmal erleben.
Versch. Züchter aufsuchen ist gut, aber eine Allergie auf eine bestimmte Mieze, kann sich auch erst nach einiger Zeit entwickeln, also auch keine Garantie das es klappt.
Eine Sibirische Katze zur Pflege vorübergehend aufnehmen, wäre eher etwas, was für mich sinniger erscheint. Aber auch da kann es sein, dass ihr bei einer Anderen reagiert.
Welche Katze absolut zu Hunden passt, ist die Ragdoll :-) Davon habe ich 2 Stück. Sie sind bekannt dafür, Hunden sehr zugewandt zu sein.
Bzgl. Freigang... Meine haben alle 24 std. uneingeschränkten Freigang, wenn die Umgebung passt, bin ich absolut dafür.
Ich hatte 3 Jahre Hauskatzen und sehe den Vergleich, für mich nie wieder.

LG Jo
 
sancojalou

sancojalou

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Ich habe mich vorläufig auf eine Sibirerin festgelegt, weil bei ihr die geringere Fel d1-Konzentration nachgewiesen ist
Wo ist der wissenschaftliche Nachweis dazu?

Alle paar Jahre tauchen wieder Rassekatzen auf, die Allergiker geeignet sein sollen.
Angeblich produzieren ALCs kein Fel d1, somit wäre der Rückschluss logisch, dass Bengal Katzen besser für Allergiker geeignet sind, trotzdem gibt es auch Menschen, die auf sie allergisch reagieren.
Verständlicher Weise, denn je weiter in der F Generation nach unten, desto mehr andere Katzen stecken da mit drin.

Weiterhin besteht ein Zusammenhang von Alter, Geschlecht und Kastration.
Bei Kitten kann man allgemein schlechter feststellen ob man allergisch auf sie reagiert oder nicht, so richtig geht es mit der Geschlechtsreife los und ob Kater oder Katze.


und es eine scheinbar recht renommierte Zucht ganz in der Nähe gibt.
Entschuldige die Nachfrage, aber ist es nicht oft so, dass gerade renommierte Züchter Wartelisten für ihr Kitten haben und sich aussuchen können, an wen sie diese abgeben möchten?
Wäre ich Züchter, würde ich mir 100x überlegen, ob ich meine Kitten an Allergiker vermittel, denn sollte es nicht gut gehen, sind die Kitten die Leid tragenden von der Situation.

Alles im allem wünsche ich euch natürlich, dass ihr Katzen findet, auf die ihr nicht reagiert nur würde ich mich von dem Gedanken verabschieden, dies an einer bestimmten Rasse festzumachen.
Außerdem wäre es besser, nach erwachsenen Tieren zu suchen, die bereits kastriert sind.
 

Mr.Mic

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Hallo sancojalou,

über die entsprechende Studie zur Fel d1-Konzentration bei Sibirern gibt es mehrere Berichte, z.B. hier:

Katzenallergie Sibirische Katze Neva Masquarade

Die Information scheint valide zu sein.

Inwiefern die Zucht in unserer Nähe Kitten abzugeben hat, kann ich dir nicht sagen. Ich habe noch nicht mit den Menschen dort gesprochen.

Das Alter, Geschlecht und Kastration einen Einfluss haben, ist mir bekannt. Eine erwachsene Katze anzuschaffen oder besser gesagt mit ihr probezukuscheln ist nicht unklug.

Danke auch für die anderen Beiträge. Den Link zur Russisch Blau schaue ich mir definitiv noch an.

Hauskatze oder Freigänger ist sicher ein kontroverses Thema, zu dem es viele Meinungen gibt. Ich halte Freigang tatsächlich auch für artgerecht, vielleicht ausgenommen von bestimmten Rassen, die - ggfs. als Nebenprodukt - auf Wohnungshaltung gezüchtet werden. Auf jeden Fall Danke für die Anregungen. Einer Sibirer würde ich wohl ungesicherten Freigang bieten, bei einer Russisch Blau würde ich dann doch noch einmal überlegen.

Übrigens sagen entgegen meiner Vermutung viele Rasseportraits, dass Russisch Blau besonders gut mit Hunden auskommt. Spannend.

Jedenfalls habe ich keine Eile. Vielleicht finden wir irgendwo ein Exemplar, auf das wir nicht reagieren - welcher Rasse auch immer. Ich finde z.B. auch Ragdolls ausgesprochen attraktiv von Wesen und Aussehen her.

Liebe Grüße!
 
Martina59

Martina59

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Hallo,
Ich kann mich nur anschließen, Katzen und Allergiker sind generell ein schwieriges Thema und ich würde auch eher beim Menschen ansetzen.
Zum Hundethema:
Ich habe meine Bengalkitten immer zum Hund (teilweise auch zwei) dazu geholt. Das ging immer sehr gut, erfordert aber am Anfang viel Einsatz, bis man sicher sein kann, dass man sich auf seinen Hund verlassen kann. Ich glaube aber absolut nicht daran, dass das an bestimmte Katzenrassen gebunden ist, ich kenne auch Leute, die normale Hauskatzen und auch Orientalen zusammen mit Hunden halten. Niemand hat je ein Problem damit gehabt, vorausgesetzt es hat sich um Kitten gehandelt. Außerdem gibt es innerhalb einer Rasse auch immer eine gewisse Bandbreite und Tiere, die etwas aus dem Schema fallen.
Erwachsene Katzen die das nicht kennen mit Hunden zu vergesellschaften gestaltet sich meist als schwierig, manchmal auch unmöglich, wobei je nach Konstellation auch durchaus der Hund in Gefahr geraten kann.
Worauf ich viel mehr Augenmerk als auf die Rasse legen würde, ist die Seriosität des Züchter. Für mich wäre es zwingend notwendig jemanden zu finden, der eine Gesundheitsvorsorge mit seinen Zuchttieren betreibt und Untersuchungsergebnisse der Elterntiere und auch idealerweise der Großeltern vorweisen kann. Das deswegen, weil einige Erbkrankheiten erst bei erwachsenen Tieren auftritt. Es handelt sich hierbei um Herz- (HCM) und Nierenerkrankungen (PKD) und einiges mehr. Einfach zu sagen die Kitten bekommen ein Gesundheitszeugnis reicht auf keinen Fall.
Und ja, solche Züchter sind rar und teuer weil sie einen hohen Aufwand betreiben und oft haben sie Wartelisten. Aber glaub mir, man kann sich viel Elend damit ersparen. Leider weiß ich nur zu genau wovon ich rede.
Letztendlich müsst ihr selber entscheiden wie ihr vorgeht, ich wünsche euch auf jeden Fall ein glückliches Händchen dafür.
Liebe Grüße Martina
 
xioni

xioni

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Auch wenn mein Rat sicher nicht der ist, den du hören willst: Bei zwei Allergikern solltet ihr von der Haltung von Katzen zuhause absehen.

Im Gegensatz zu Hunden haben Katzen ein total anderes Kuschelverhalten: Katzen steichen einem gerne mit dem gesamten Körper am Gesicht vorbei, reiben ihr Köpfchen an deinem Gesicht....also alles, was bei einem Allergiker nicht so gut ist.
Ob Mittel wie Allerpet gesund für die Katze sind? Du sprühst ihr Glycerin, Panthenol etc. ins Fell und sie leckt das ab.
Auch wenn ein Mittel für Katzen verkauft wird, besagt das nicht, dass es für die Katze wirklich ungiftig und ungefährlich ist, vor allem bei längerer Verwendung.
 

SaNeva

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Genau - das meinte ich oben mit „ich würde nichts ins Katzenfell sprühen und stattdessen beim Menschen ansetzen“.

Laut Test hätte ich ja auch eine Katzenallergie und Katzen schlafen fast mein ganzes Leben lang mit im Bett und ich konnte immer auch die Nase im Fell haben. Was absolut nicht heißen soll, dass das eine „Garantie“ für andere wäre … . Allergien sind ein „schwammiges“ Thema … . Sagte mal ein Arzt zu mir „der ganze Mensch ist schwammig“. Ja … da ist was dran.

Aber so eine Entscheidung finde ich auch nicht einfach, wenn man schon einmal Katzen wegen Allergie weggeben musste … und beide Partner auch noch unterschiedlich reagieren.
 
Thema:

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