
Öhrchen
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....was ist dran?
Immer wieder stolpere ich im Internet/in Tierforen über diese Aussage, und frage mich, wird hier pauschalisiert, oder ist das wirklich so?
Dass namenhafte Futterhersteller Seminare und Fortbildungen zum Thema Ernährung von Haustieren (v.a. Katze/Hund) anbieten, und diese auch von Tierärzten genutzt werden, ist mir bekannt.
Aber inwiefern verdienen denn Tierärzte daran, das Futter dieser
Hersteller bei sich in der Praxis zu verkaufen? Es muß sich ja irgendwie lohnen, wenn man bedenkt, dass es kaum eine Praxis gibt, die diese Futter nicht verkauft, und viele Tierärzte preisen sie auch an wie Sauerbier, für jede passende oder nicht passende Indikation wird ein Futter mehr oder weniger penetrant angeboten (das sage ich nicht nur daher, sondern habe es selbst schon erfahren). Oder liegt es an den mangelnden Alternativen, sich anderweitig über die aktuellen Erkenntnisse zB über Katzenernährung zu informieren?
Wie weit geht denn dieses (vermeindliche?) "Sponsoring"? Mich würden hier Aussagen von Tierärzten oder Personen, die in Tierarztpraxen arbeiten interessieren, oder auch von Leuten, die diese Futtersorten vertreiben. Aber natürlich auch von jedem anderen, der diesbezüglich Genaueres weiß.
Konkret spreche ich natürlich von Hills oder Royal Canin, und da nicht nur von den Spezialfuttern wie Nierendiät, Urinary-Diät, Rekonvalezenz-Futter und dergleichen, sondern es werden ja auch ganz normale Futter angeboten, bzw solche, wie man sie von vielen Herstellern auch im normalen Handel bekommt ("Light", "Sensitive", "Kitten" usw).
Immer wieder stolpere ich im Internet/in Tierforen über diese Aussage, und frage mich, wird hier pauschalisiert, oder ist das wirklich so?
Dass namenhafte Futterhersteller Seminare und Fortbildungen zum Thema Ernährung von Haustieren (v.a. Katze/Hund) anbieten, und diese auch von Tierärzten genutzt werden, ist mir bekannt.
Aber inwiefern verdienen denn Tierärzte daran, das Futter dieser
Wie weit geht denn dieses (vermeindliche?) "Sponsoring"? Mich würden hier Aussagen von Tierärzten oder Personen, die in Tierarztpraxen arbeiten interessieren, oder auch von Leuten, die diese Futtersorten vertreiben. Aber natürlich auch von jedem anderen, der diesbezüglich Genaueres weiß.
Konkret spreche ich natürlich von Hills oder Royal Canin, und da nicht nur von den Spezialfuttern wie Nierendiät, Urinary-Diät, Rekonvalezenz-Futter und dergleichen, sondern es werden ja auch ganz normale Futter angeboten, bzw solche, wie man sie von vielen Herstellern auch im normalen Handel bekommt ("Light", "Sensitive", "Kitten" usw).