Sprühflasche ja oder nein?

Diskutiere Sprühflasche ja oder nein? im Katzen-Erziehung Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo ihr Lieben, mich beschäftigt eine Frage. Mein Freund und ich haben uns vor Kurzem einen jungen (NOCH nicht kastrierten) Kater aus dem...
Neo-Lillith

Neo-Lillith

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Hallo ihr Lieben,
mich beschäftigt eine Frage. Mein Freund und ich haben uns vor Kurzem einen jungen (NOCH nicht kastrierten) Kater aus dem Tierheim zugelegt. Wir schätzen ihn
auf ca. ein Jahr, wissen aber nichts genaueres, da er ein Findling ist.
Mein Problem: Wenn wir kochen, kommt er der Herdplatte gefährlich nah und versucht auch während dem Essen unsere Mahlzeit zu mopsen.
Die Mutter meines Freundes hatte schon oft Katzen und hat uns die Sprühflasche zur Abschreckung empfohlen. Funktionieren tuts, nur fühle ich mich dabei nicht wohl. Mir kommt es grausam vor.
Gibt es da eine andere Erziehungsmethode? Eine sanftere? Wäre uns auch egal, wenn die dann langwieriger wäre.

Danke schon mal :)
 
22.10.2013
#1

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Gast

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Anja73

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Ich habe die Sprühflaschen nie benutzt. Stattdessen habe ich meinen Kleinen auf den Boden runtergesetzt und dabei deutlich, aber nicht laut "nein" gesagt. Er darf auf kein Möbelstück, dass den Namen "-tisch" enthält. Ab und an vergisst er das Verbot, dann hilft ein Räuspern von mir und er springt runter.

LG, Anja
 
Guinan

Guinan

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Sprühflasche: Nein.
Ich kenne das als Möglichkeit, habe das selbst jedoch nur 1-2 x genutzt,
wenn es eine für die Katzen gefährliche Situation war.

Katzen reagieren auf positive Bestärkung. Also loben und belohnen für Alles, was glückt. (wenn du was lesen möchtest: http://www.amazon.de/Katzenhaltung-...=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1382459549&sr=1-3

Auf den Herdplatten die Töpfe stehen lassen(mit Deckel!), und Abdeckplatten kaufen. Gibts unter Haushaltswaren, ich selbst hab welche aus gehärtetem Glas bei Ebay gekauft.

Ansonsten: IMMER vom Tisch runter setzen - strengeres Nein! - dann ignorieren.
Keine Ausnahmen, egal wie niedlich das sein mag.
Gefühlte 1000x.

Ich füttere 3x am Tag, da ist es auch einfach, das danach von den Dosis gegessen wird. Vielleicht eine Option?

::w
 

Mandolin

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Hallo, ich habe mal in einem TV-Beitrag gehört, wie ein Tiertrainer erklärt hat, wie man - wenn überhaupt - eine Sprühflasche einsetzen muss, damit sie wirkt. Er sagte, die Katze darf den Wasserstoß nicht mit dem Mensch in Verbindung bringen (also keine Strafe) sondern ausschließlich mit dem unerwünschten Verhalten. Das heißt, sie darf nicht sehen, woher der Wasserstrahl kommt und man darf nichts dazu sagen. Das unerwünschte Verhalten und der unmittelbar darauf folgende Wasserstoß müssen für die Mietze eine Einheit bilden. Sonst lernt die Katze nur, dass sie nicht auf Tische etc. springen darf, wenn der Mensch in der Nähe ist.

Was sonst passieren kann, hat uns vor vielen Jahren unser Kater Mando gezeigt. Mein Freund ist ihm - entgegen meiner ausdrücklichen Bitte - mit der Sprühflasche nachgelaufen und hat ihn nass gespritzt, als Mando mal wieder an der Kaffeetafel oben am Tisch teilnehmen wollte. Als mein Freund eine Stunde später wieder mit dem Motorrad weg fahren wollte und seinen Rucksack aufhob, war der klatschnass. Mando hatte ihn vollgepinkelt - was er weder vorher noch nachher jemals getan hat:lol::lol::lol: Klare Sache: 1:0 für meinen Katerschatz!

LG Anne und Ricko
mit den Sternchen Paula, Mando und Nicki im Herzen
 
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Kleolinchen

Kleolinchen

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Er sagte, die Katze darf den Wasserstoß nicht mit dem Mensch in Verbindung bringen (also keine Strafe) sondern ausschließlich mit dem unerwünschten Verhalten. Das heißt, sie darf nicht sehen, woher der Wasserstrahl kommt und man darf nichts dazu sagen. Das unerwünschte Verhalten und der unmittelbar darauf folgende Wasserstoß müssen für die Mietze eine Einheit bilden. Sonst lernt die Katze nur, dass sie nicht auf Tische etc. springen darf, wenn der Mensch in der Nähe ist.
So hab ich das auch gehört, aber allgemein bei allen "Methoden". Ich hatte es mal mit Kronkorken versucht, weil mir das am harmlosesten vorkam. Also: Kronkorken sammeln, loch reinmachen, alles an ne Schnur und die verknoten. Und wenn die Katze etwas verbotenes macht, dann werfen, dass sie erschrickt. Hat allerdings erstmal nicht wirklich funktioniert und dadurch war ich so frustriert, dass ichs ganz gelassen hab. Seitdem nutz ich nur noch "Nein", auch wenn das auch nicht immer so funzt wie ichs möchte :D
 
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AngiKr

AngiKr

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"Nein" bitte nur AUF dem Tisch (oder wo auch immer).
UNTEN sollte Katz gelobt werden, denn DA soll sie ja hin. Wenn sie dort dann ein "Nein" bekommt oder ignoriert wird wie soll sie wissen, dass genau DAS richtig ist?
 
Neo-Lillith

Neo-Lillith

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Danke für die schnellen Antworten.
Ich denke auch, dass die Nein-Methode am besten ist.
Meinem Freund geht das halt nicht schnell genug.
:roll:
Aber da werde ich nicht nachgeben.
Also wird es erst mal so probiert!
 

Fino&Bonita

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das mit der Sprühflasche kann auch nach hinten losgehen. Wir haben einen Kater, der Wasser liebt und daher genau das gemacht hat, was wir NICHT wollten, nur um nass zu werden :roll: Es hat ein bisschen gebraucht bis wir das verstanden haben und es war dann umso schwerer ihm diese Sachen wieder abzugewöhnen...

OK, ist die Ausnahme, aber ich wollte diese Möglichkeit auch mal anbringen ;-)

LG
Anika
 

Chrismar

Gast
Ich hatte auch mal so eine Sprühflasche, weil Marple regelmäßig nachts am Schlafzimmerschrank gekratzt und ein "Nein" nicht geholfen hat. Ich war noch nicht richtig wach, als ich die Sprühflasche einsetzen wollte und übersehen, daß die Öffnung in die falsche Richtung ging und nicht die Katze, sondern ich naß (und dann natürlich auch wach) war. :lol:

Das war das einzige Mal, daß ich die Flasche eingesetzt habe.
 
AngiKr

AngiKr

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Ich hatte auch mal so eine Sprühflasche, weil Marple regelmäßig nachts am Schlafzimmerschrank gekratzt und ein "Nein" nicht geholfen hat. Ich war noch nicht richtig wach, als ich die Sprühflasche einsetzen wollte und übersehen, daß die Öffnung in die falsche Richtung ging und nicht die Katze, sondern ich naß (und dann natürlich auch wach) war. :lol:

Das war das einzige Mal, daß ich die Flasche eingesetzt habe.
*kicher*
Bestes Beispiel dafür, dass man ein "Nein" eben nicht einfach so sagen kann.
Und ebenso eine Sprühflasche nicht einfach mal losspitzen sollte... *ggg*

Die Katzen müssen doch erst einmal wissen was "nein" bedeuten soll .
Wenn ich sie vom Tisch (oder wo immer) herunter nehme und DANN "nein" sage... und dann passiert.. nix. Was sollen sie denn lernen?

OBEN "nein", UNTEN LOOOOOOBEN... denn DA sollen sie doch hin. Katzen lieben Lob!
 
Guinan

Guinan

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Okay... ich hatte das wohl nicht gründlich genug bedacht,
wie ich das mache:
Schon im draufzulaufen rufe ich Nein!
Ich lasse/lies die Beiden nicht noch eine 1/2 Minute auf Arbeitsflächen, um dann erst Nein zu rufen.
Auch im Packen und runtersetzen habe ich das schon gemacht.

Gelobt wird hier, jedoch nicht nach den ewigen Malen runtersetzen,
denn da denke ich, das sie wüssten, beim Unsinn anstellen kommt das Wort und dann widerfährt mir Gutes;-)

Als sie die ersten Male runter gesprungen sind(ohne nein), als ich ins Zimmer kam,
DA gabs Lob, als sie unten rum geschnurrt sind.
 

Dini-Maus

Gast
Ich glaube jeder muss sich da seine eigene Methode zurecht bauen. Bei Tiger reicht nach nur einer Woche "Nein" ... wir haben auf dem Tisch "Nein" gesagt, dann ging es im Direktflug ohne Zwischenstop auf den Boden und da gab es ein Bröckchen Trockenfutter. Mittlerweile reicht ein "Nein" und er hüpft wieder runter. Das Leckerchen interessiert nicht mehr.Bei Casimir gestaltete es sich anfangs etwas schwerer. Ein einfaches "Nein" hat da nicht gereicht. Wir hatten dann Holzkugeln in eine Plastikschale gefüllt und dann zusätzlich immer noch geschüttelt. Nach nicht einmal zwei Wochen reicht nun einfacher Blick oder auch die Geste mit dem Finger auf den Boden zeigen und schwups ist er unten.
Wasser lieben sie beide abgöttisch. Sie gehen beide liebend gern mit uns unter die Dusche.
 

Nisi3010

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Ich weiß nicht, ich mach da gar nichts großartig ::?
Wenn ich nicht da bin, tanzen sie eh auf Tischen und Bänken und auf dem Herd liegen Platten (schon wegen des Touchfeldes).
Wenn ich koche und einer kommt dem Herd zu nah oder nevt mich, dann wird derjenige (ohne Worte) einfach runter gesetzt und gut ist.
 

Simpat

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Zum Thema Wasserflasche wurde ja schon einiges gesagt, lehne ich übrigens auch ab, würde ich nur im Notfall verwenden, z.B. wenn Katzen ernsthaft und hartnäckig versuchen aus der Wohnung zu entwischen sobald jemand rein- oder rausgeht, da würde ich ein paar mal mit Sprühflasche bewaffnet, sie davon abhalten, damit sie merken, dass die Wohnungstür tabu ist.

Was mich etwas irritiert, dass das Tierheim euch einen einjährigen Kater unkastriert abgegeben hat, normalerweise vermitteln Tierheime doch nur kastrierte Katzen, da sind höchstens mal ganz junge Kitten unkastriert.

Ihr solltet ihn schnellstmöglichst kastrieren lassen, nicht dass er zu markieren anfängt.

Außerdem da er noch so jung ist, solltet ihr über eine zweite Katze bzw. Kater nachdenken.

Katzen sind keine Einzelgänger, sie werden wenn dazu gemacht.

Ich finde Einzelhaltung höchstens bei Freigängern noch akzeptabel, aber bei Wohnungskatzen gar nicht und auch bei Freigängern hätte ich zwei Katzen.

Ich nehme an, dass er keinen Freigang hat, weil er ja noch nicht kastriert ist.
 
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Neo-Lillith

Neo-Lillith

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Okay, dass der Kater Wasser nicht mag, weiß ich schon und an den Schrank geht er zum Glück auch nicht. Da ist er ziemlich brav. Nur wenns ums Essen geht kennt er kein Halten mehr.
Wobei er sich gestern Abend auch ganz ohne Flasche sehr gut benommen hat...
Vielleicht erübrigt sich das Thema " Strafe" ja von selbst...
 
Cooniebär

Cooniebär

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Hallo,

meine Methode, die Katzen bei Bedarf fern zu halten (beim Kochen, beim Wohnungstür öffnen, ...) besteht darin, dass ich schön laut zische bzw. mit deutlich abweisender Gestik sage: "Nein! Heisss, heisss!" Das verstehen sie genau, vermutlich weil es einem Fauchen ähnelt, und halten Abstand, was ich dann mit Loben oder Leckerli werfen bestätige. Funktioniert bei meinen Dreien sehr gut! Allerdings praktiziere ich das auch schon seit Jahren so :wink:.

Mit der Sprühflasche habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht und bin schon vor Jahren völlig davon abgekommen, da mir diese Methode inzwischen unnötig grob erscheint. Mein erster Kater Elliot hat sich mit dem einen oder anderen Sprühnebel ganz gut dirigieren lassen (oft war es aber nicht nötig und meinem Coonie mit seinem Regenmantel-Fell hat Wasser von oben eh nichts ausgemacht, hat eher nur kurz seine Aufmerksamkeit erregt bzw. ihn von dem, was er gerade machte, abgelenkt), aber meine Pia, die von Jugend an immer mal Anfälle von Feliner Hyperästhesie hat, ist beim ersten leisen Sprühnebel schon derartig ausgeflippt, dass ich das niemals wieder versucht habe.

Das mit dem abschreckenden "Ssss"-Laut habe ich mir auch nicht selbst ausgedacht, sondern von einer anderen Katzenhalterin abgeschaut und mit Gesten (zur Verdeutlichung) und anschließender positiver Verstärkung durch Belohnung ergänzt. Und das funktioniert wirklich ganz tadellos – sogar bei fremden Katzen –, allerdings erwarte ich von meinen auch nichts "Überkatziges", z.B., dass sie Tabuzonen während meiner Abwesenheit respektieren. Tabuzonen werden unzugänglich gemacht oder temporär von mir für tabu erklärt – das wird akzeptiert – und ich hebe den "Bann" dann auch wieder auf.

Meine Erfahrung ist, dass Katzen mit ihrem sehr flexiblen Sozialverhalten durchaus um ein harmonisches Miteinander bemüht sind. Manche stellen sich dabei ein bisschen blöd an oder brauchen einfach länger, um die Regeln zu kapieren bzw. sich daran halten zu können (Impulskontrolle gelingt ja noch nicht mal uns Menschen ausnahmslos gut :wink:), daher muss man auch einfach geduldig und halt wirklich konsequent sein. Dann klappt das schon.

Viel Erfolg und lG Petra
 
Trillian79

Trillian79

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Okay, dass der Kater Wasser nicht mag, weiß ich schon und an den Schrank geht er zum Glück auch nicht. Da ist er ziemlich brav. Nur wenns ums Essen geht kennt er kein Halten mehr.

Da Ihr ja nicht wisst, wie er aufgewachsen ist, würde ich mal tippen, dass er immer sehr um sein Futter kämpfen musste bzw. gewohnt ist, sich sein Futter selbst zu organisieren.
Das legt so ein Katzentier natürlich nicht von heute auf morgen ab.

Ich hab das bei Spocki gesehen, der kommt aus dem Refugio in Malaga. Der ist anfangs immer, wenn es in irgendeiner Form um Futter ging, regelrecht durchgedreht. Was wir für Kämpfe ausgefochten haben, bis er das Futter nicht mehr aus dem Napf geklaut hat, während ich noch dabei war, es einzufüllen... :roll:
Zu 100% hat er dieses Verhalten nicht abgelegt. Aber er weiß mittlerweile, dass er bei uns keine Angst haben muss, futtermäßig zu kurz zu kommen.

Die Nummer mit dem Futter anrichten haben wir so gelöst:
1. Am Anfang hatte ich immer versucht, ihn von der Arbeitsfläche fernzuhalten, das gab richtige Machtkämpfe zwischen uns, die alles noch viel schlimmer gemacht haben. Ich bin dann dazu übergegangen, ein anderes Ziel zu formulieren: Er darf auf die Arbeitsfläche, während ich das Futter fertigmache (soll ja schließlich sehen, was da passiert), darf aber die Nase nicht in die Näpfe stecken.
2. Hat er brav danebengesessen und mir zugesehen, wurde er gelobt und bekuschelt. Hat er versucht, die Nase in die Näpfe zu stecken, hab ich ihm leicht mit dem Handrücken vors Brustbein geklopft und ihn ermahnt.

Das hat er ungeheuer schnell verstanden und nach monatelangen Kämpfen hatte ich ihn mit dieser Strategie innerhalb einer Woche so weit, dass er artig schnurrend auf der Arbeitsfläche saß und gewartet hat, bis ich endlich soweit war. ::bg

Katzen sind absolute Opportunisten, sie werden immer das tun, was ihnen einen Vorteil bringt. Strafe ist da weniger interessant als der Vorteil. "Wenn ich das und das tue, werde ich nicht bestraft" ist ein ziemlich schwacher Vorteil. ;)
Allerdings ist eine Verknüpfung in Richtung "Wenn ich das und das nicht tue, bekomme ich etwas" natürlich auch schwierig.
Heißt: Man muss immer erstmal überlegen, wie man es gerne hätte und was die Katze wirklich tun soll.

Also:
- Katze tut irgendwas, was Dosi nicht möchte.
- Dosi muss überlegen: 1. warum tut Katze das und 2. was könnte sie stattdessen tun?
- Dosi bringt Katze etwas bei, was nicht stört und trotzdem das erfüllt, was Katze möchte
= alle glücklich. ::bg
 

Hubsebub

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Wenn einer der Plüschpopos mal irgendwo drauf springt, wo er nicht hin soll, dann wird er nicht voooorsichtig runter gesetzt, sondern der Abgang wird schon etwas "flotter".
Na und, hat bisher keinem geschadet....
 
Neo-Lillith

Neo-Lillith

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So. Nach langer Zeit endlich mal ne abschließende Antwort meinerseits:

Danke erstmal für die vielen Anregungen :)

Die Sprühflasche nutzen wir nicht. Dass er uns bei der Zubereitung seines und unserem eigenen Futter stört, hat er inzwischen abgelegt und wartet brav. (Nein + wegsetzen hat doch ganz gut funktioniert). Unserem fertigem Essen kann er zwar noch nicht so ganz widerstehen, aber er macht sich so langsam.

Kastriert ist er inzwischen übrigens auch. (Das war er nicht, weil er noch ein ziemlicher Neuzugang war und wir hoch und heilig versprochen haben, ihn sofort zu kastrieren, wenn wir ihn nur gleich mitnehmen dürfen.)

Freigang hat er heute das erste Mal gehabt und wirkt damit auch ganz happy. Kann sich jetzt ja mit der Nachbarskatze balgen XD
 
Thema:

Sprühflasche ja oder nein?

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