katzenfreund
Gast
Einen schönen guten Morgen, liebe Katzenfreunde,
ich brauche euren Rat und werde ganz ehrlich meine Bedenken sagen, auf die Gefahr hin, von "Katzenliebhabern" nicht verstanden zu werden. Also: vor ca. 4 Wochen ist uns eine Katze (ca. 3 Jahre) zugelaufen, die uns anfangs nur immer sporadisch besucht hat. Mit der Zeit kam sie immer öfters und hat zum Schluss auch bei uns gegessen und nachts geschlafen. Die Zeiten, in denen sie bei uns vorbeischaute, waren total unregelmäßig, so dass wir unseren
gesamten Feierabend auf dieses kleine Tier ausgerichet haben, d.h., spät abends raus, sie kam nicht zurück, nachts um 3 Uhr nochmal geschaut, ob sie da ist, am Wochenende um 6 Uhr geweckt worden, usw.
Letztendlich haben wir uns total überfordert gefühlt und hatten auch unendliches Mitleid und schlechtes Gewissen gegenüber dem Tier, da sie - bedingt durch unsere ganztägige Berufstätigkeit - den ganzen Tag allein + draußen war (bei Wind und Wetter). Wir haben uns dann entschlossen, sie vergangenes Wochenende ins Tierheim zu geben, da sie auch tatowiert ist und wir auch sicher sein wollten, dass niemand um sie trauert. Ich glaube ich muss nicht sagen, wie wir uns gefühlt haben. Als riesengroße Schweine!!
Der Besitzer konnte bis heute nicht ausfindig gemacht werden und wir überlegen nun, ob wir sie zu uns holen sollen. Dabei ist für uns natürlich die erste Frage, was am besten ist für das arme Kerlchen und nicht unser Mitleid oder das schlechte Gewissen. Also im Grunde ist es so, dass die Katze den ganzen Tag alleine und draußen wäre und nachts auch nicht mehr raus könnte, da wir irgendwann auch ins Bett gehen müssen. Wir haben abends auch ab und zu etwas vor. Sollen wir sie dann einsperren?
Was sollen wir tun? Ist es nicht besser, sie käme in eine liebevolle Familie, die auch mehr Zeit hätte, sich um die Kleine zu kümmern? Aus Mitleid ein Tier zu sich zu nehmen, ist doch auch nicht o.k., oder?
Bitte ratet uns!!!! Dankeschön.
ich brauche euren Rat und werde ganz ehrlich meine Bedenken sagen, auf die Gefahr hin, von "Katzenliebhabern" nicht verstanden zu werden. Also: vor ca. 4 Wochen ist uns eine Katze (ca. 3 Jahre) zugelaufen, die uns anfangs nur immer sporadisch besucht hat. Mit der Zeit kam sie immer öfters und hat zum Schluss auch bei uns gegessen und nachts geschlafen. Die Zeiten, in denen sie bei uns vorbeischaute, waren total unregelmäßig, so dass wir unseren
Letztendlich haben wir uns total überfordert gefühlt und hatten auch unendliches Mitleid und schlechtes Gewissen gegenüber dem Tier, da sie - bedingt durch unsere ganztägige Berufstätigkeit - den ganzen Tag allein + draußen war (bei Wind und Wetter). Wir haben uns dann entschlossen, sie vergangenes Wochenende ins Tierheim zu geben, da sie auch tatowiert ist und wir auch sicher sein wollten, dass niemand um sie trauert. Ich glaube ich muss nicht sagen, wie wir uns gefühlt haben. Als riesengroße Schweine!!
Der Besitzer konnte bis heute nicht ausfindig gemacht werden und wir überlegen nun, ob wir sie zu uns holen sollen. Dabei ist für uns natürlich die erste Frage, was am besten ist für das arme Kerlchen und nicht unser Mitleid oder das schlechte Gewissen. Also im Grunde ist es so, dass die Katze den ganzen Tag alleine und draußen wäre und nachts auch nicht mehr raus könnte, da wir irgendwann auch ins Bett gehen müssen. Wir haben abends auch ab und zu etwas vor. Sollen wir sie dann einsperren?
Was sollen wir tun? Ist es nicht besser, sie käme in eine liebevolle Familie, die auch mehr Zeit hätte, sich um die Kleine zu kümmern? Aus Mitleid ein Tier zu sich zu nehmen, ist doch auch nicht o.k., oder?
Bitte ratet uns!!!! Dankeschön.