Angela25
Gast
Hallo an alle!
Leider muss ich euch das sehr trauriges Ende von Tabelinchen erzählen.
Ich hätte mir so sehr gewünscht das es anders ausgeht, aber Tabea hatte wohl keine Chance.
Wie ich in meinen letzten Beitrag "schlimmer Angriff von Katze" berichtete, hatte mich Tabelinchen wirklich schimm angegriffen. Nach dem ich meine Geschichte hier erzählt habe und mir jeder Mut zugesprochen hat, entschied ich trotz dem schlimmen Vorfall, Tabeline zu verzeihen und mit Ihr an unserem Problem zu arbeiten. Leider, wirklich leider erfolglos.
Tabea hat von mir Bachblüten bekommen, die meiner Meinung nach auch angeschlagen hatten. Sie wirkte nicht mehr so ängstlich bei jedem Geräusch und ich hatte auch langsam wieder richtig Vertrauen zu Ihr und sie wohl auch zu mir.
Auch habe ich sie kastrieren lassen und gewährte Ihr Auslauf. Zusätzlich beschäftigte ich mich jeden Abend mit Ihr und spielte, damit sie sich richtig austoben konnte und um sie auch müde zu machen.
Nun ja, heute, als ich nach der Arbeit zurückkam, hatte ich schon das Gefühl, dass wieder mit Ihr irgendwas nicht stimmt. Sie war irgendwie anders wie die letzten Tage. Ich liess sie dann sofort raus, weil ich mir dachte vielleicht will sie einfach nur mal
"frische Luft" schnappen. Obwohl sie z. B. gestern, bei dem tollen Wetter über 2 Std. draussen war, wollte sie heute irgendwie gar nicht raus. Daraufhin entschied ich mit ihr zu spielen um sie zu beschäftigen. Bachblüten hat sie natürlich auch weiterhin bekommen.
Da geschah nun wieder dieses schreckliche Übel.
Ich spielte mit einer langen schnur die vorne einen Ball hat. Sie liebt es wenn ich den ball hin und her werfe, sie dann lauern kann und er dann wegfliegt und sie wie von der Tarantel gestochen hinterher jagen darf. Das ging eine ganze weile so bis sich dann versehentlich der Ball zwischen meinen Regal und ihren Katzentkorb verhakte. Als ich dran zog bewegte sich der Korb kurz. Auf einmal griff Tabea ohne Rücksicht an. Erst auf dem Korb, das aber nur ganz kurz. Und dann meinen Fuss. Ich hatte zum Glück noch die Strassenschuhe an, somit konnte nicht viel passieren. Daher liess ich sie machen, aber redete immer wieder auf sie ein, sie sollte aufhören. Im nächsten Moment sprang sie auf mich kratzte und beisste mich wie wild geworden in dem Arm.
Ich stand auf, ging weg sie hinter her immer wieder auf mein Bein angreifend. Bis ich meinen Wäscheständer der neben mir stand, so auf dem Boden fallen lies. Das er zwischen uns war. Daraufhin verkrümmelte sie sich unters Bett und ich rannte aus dem Zimmer und machte die Tür zu. Dieser Angriff, war noch schlimmer als der letzte. Sie reagierte auf nichts mehr. Sie griff nur noch an, ohne Rücksicht auf Verluste.
Nachdem mein Freund kam, lockte er sie raus. Sie fauchte weiterhin und knurrte ganz fürchterlich. Er griff sie mit Hilfe von Handschuhen und setzte sie in den Transportkorb.
Auch er konnte berichten, das Tabea sich tagsüber merkwürdig verhalten hatte und auch Ihn kurz angegriffen hatte.
Wir fuhren sofort zum Tierarzt. Der sah meine Wunden und erschrak, da ich von dem Angriff von 2 Wochen auch noch schöne dicke Narben übrig habe. Er sagte mir, dass wenn eine Katze so dermassen gefährlich wird, wäre es wohl das beste sie einschläfern zu lassen. Ich heulte natürlich rotz und wasser, zumal tabelinchen beim TA auf einmal wieder die alte war und natürlich mich flehend anschaute ich sollte sie doch hoch nehmen. Als der TA sie bereits ca. 20 Min unter narkose gesetzt hatte und nach Ihr schauen wollte, knurrte sie wieder ganz laut. Er war total überrascht und meinte wirklich, dass mit der Katze etwas nicht stimmt. Er hat noch nie erlebt, dass nach so langer Zeit beeits in der Narkose eine Katze noch mit voller Kraft knurrt. Und es war keine Angst sondern richtig agressiv.
Daraufhin wurde sie eingeschläfert.
. Ich bin tottraurig über diesen Verlust, ich dachte wirklich das letzte Mal wäre ein Missverständnis zwischen mir und Ihr gewesen und wir könnten es aus der Welt schaffen. Wir haben Ihr in letzter Zeit mehr erlaubt wie sonst, damit sie sich wieder richtig an uns gewöhnt und sie das Vetrauen zurückgewinnt. Der TA tippt nun auf einen Tumor im Kopf.
Er bestätigte mir nochmal, dass dieses Verhalten sehr ungewöhnlich für eine Katze ist. Da sie auf jeden Fall diesmal in keiner Angstsituation war, sondern einfach nur Agressivität gezeigt hat.
Nun ja, ich hätte euch gerne über ein schönes Ende berichtet.
Zumal sie wirklich Fortschritte gemacht hat. Aber leider kann ich mich wohl nur noch mit schönen Erinnerungen an sie trösten. Für mich war sie die tollste Katze die ich kannte. Sie war sowas von lieb und süss, dafür gabs eigentlich keine Worte.
ES TUT MIR SEHR LEID. ICH WÜNSCHTE ES WÄRE ANDERS AUSGEGANGEN.
Leider muss ich euch das sehr trauriges Ende von Tabelinchen erzählen.

Wie ich in meinen letzten Beitrag "schlimmer Angriff von Katze" berichtete, hatte mich Tabelinchen wirklich schimm angegriffen. Nach dem ich meine Geschichte hier erzählt habe und mir jeder Mut zugesprochen hat, entschied ich trotz dem schlimmen Vorfall, Tabeline zu verzeihen und mit Ihr an unserem Problem zu arbeiten. Leider, wirklich leider erfolglos.
Tabea hat von mir Bachblüten bekommen, die meiner Meinung nach auch angeschlagen hatten. Sie wirkte nicht mehr so ängstlich bei jedem Geräusch und ich hatte auch langsam wieder richtig Vertrauen zu Ihr und sie wohl auch zu mir.
Auch habe ich sie kastrieren lassen und gewährte Ihr Auslauf. Zusätzlich beschäftigte ich mich jeden Abend mit Ihr und spielte, damit sie sich richtig austoben konnte und um sie auch müde zu machen.
Nun ja, heute, als ich nach der Arbeit zurückkam, hatte ich schon das Gefühl, dass wieder mit Ihr irgendwas nicht stimmt. Sie war irgendwie anders wie die letzten Tage. Ich liess sie dann sofort raus, weil ich mir dachte vielleicht will sie einfach nur mal
Da geschah nun wieder dieses schreckliche Übel.

Ich stand auf, ging weg sie hinter her immer wieder auf mein Bein angreifend. Bis ich meinen Wäscheständer der neben mir stand, so auf dem Boden fallen lies. Das er zwischen uns war. Daraufhin verkrümmelte sie sich unters Bett und ich rannte aus dem Zimmer und machte die Tür zu. Dieser Angriff, war noch schlimmer als der letzte. Sie reagierte auf nichts mehr. Sie griff nur noch an, ohne Rücksicht auf Verluste.
Nachdem mein Freund kam, lockte er sie raus. Sie fauchte weiterhin und knurrte ganz fürchterlich. Er griff sie mit Hilfe von Handschuhen und setzte sie in den Transportkorb.
Auch er konnte berichten, das Tabea sich tagsüber merkwürdig verhalten hatte und auch Ihn kurz angegriffen hatte.
Wir fuhren sofort zum Tierarzt. Der sah meine Wunden und erschrak, da ich von dem Angriff von 2 Wochen auch noch schöne dicke Narben übrig habe. Er sagte mir, dass wenn eine Katze so dermassen gefährlich wird, wäre es wohl das beste sie einschläfern zu lassen. Ich heulte natürlich rotz und wasser, zumal tabelinchen beim TA auf einmal wieder die alte war und natürlich mich flehend anschaute ich sollte sie doch hoch nehmen. Als der TA sie bereits ca. 20 Min unter narkose gesetzt hatte und nach Ihr schauen wollte, knurrte sie wieder ganz laut. Er war total überrascht und meinte wirklich, dass mit der Katze etwas nicht stimmt. Er hat noch nie erlebt, dass nach so langer Zeit beeits in der Narkose eine Katze noch mit voller Kraft knurrt. Und es war keine Angst sondern richtig agressiv.
Daraufhin wurde sie eingeschläfert.

Er bestätigte mir nochmal, dass dieses Verhalten sehr ungewöhnlich für eine Katze ist. Da sie auf jeden Fall diesmal in keiner Angstsituation war, sondern einfach nur Agressivität gezeigt hat.
Nun ja, ich hätte euch gerne über ein schönes Ende berichtet.
Zumal sie wirklich Fortschritte gemacht hat. Aber leider kann ich mich wohl nur noch mit schönen Erinnerungen an sie trösten. Für mich war sie die tollste Katze die ich kannte. Sie war sowas von lieb und süss, dafür gabs eigentlich keine Worte.
ES TUT MIR SEHR LEID. ICH WÜNSCHTE ES WÄRE ANDERS AUSGEGANGEN.
