mieziwauzi
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- 29.12.2007
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Ich bin ganz neu hier und möchte nicht unhöflicher Weise den Thread eines anderen Benutzen.
Es geht um meine Queeny. Sie wurde bei uns geboren und war schon bei der Geburt mehr tot als lebendig. Trotzdem hat sie tapfer um ihr kleines Leben gekämpft und sich heute - 7 Jahre später - zu einer prächtigen Katzendame entwickelt.
Kurz nach unserem Umzug letzten Monat stellten wir fest das Queeny schnieft und ihr Auge tränt. Hm beim Umzug wohl erkältet. Also erstmal dafür gesorgt das die Heizung richtig funktioniert und Heilpflanzenöl in die Duftlampe.
Nasenbluten kam hinzu und ab ging es zur Tierklinik. Auch hier wurde zunächst eine schwere Form von Schnupfen mit extrem trockenen Schleimhäuten diagnostiziert und es gab erstmal Antibiotika. Diese brachten aber nur bedingt Besserung.
Also wieder ab zur Klinik denn für uns war klar das
kann kein Schnupfen sein sonst hätten sich ja sicherlich die anderen Katzen (Queenys Mutter und noch 2 Kater) angesteckt.
2 Tage lag sie in der Klinik. Am Freitag vor Weihnachten erhielten wir dann die Diagnose Knochenkrebs.
Puh das war erstmal ein Schock, wer rechnet denn gleich mit sowas?
Ist sowas Vererbung? Wie ich einige Jahre nach Queenys Geburt erfuhr mußten dem Vater schon alle Zähne gezogen werden, da er an ständigen Kieferentzündungen litt. Weiter weiß ich nichts. Bekannte haben eine Schwester aus einem späteren Wurf (unsere Cleo bekam genau 2 x Nachwuchs bevor wir unsere Zucht aufgaben) und mitlerweile haben sie von dieser sogar die Urenkeltochter - nix.
Oder kann sowas ernährungsbedingt sein? Früher galt ja Trockenfutter namhafter Hersteller als da Non+Ultra. Diese Trofus enthalten ja sehr viel Getreide was krebsfördernd sein kann.
Am Donnerstag soll Queeny ins OP. Der behandelne TA sagte erst da könne er sehen wie schlimm es wirklich ist. Wir wollen das vorher eine CT gemacht wird um zu sehen ob der Krebs evtl. schon gestreut hat. Mich wundert nur das zum Einen auf den Röntgenbildern absolut nichts zu sehen war (wenn es so arg schlimm ist müßte das doch auch dort schon auffallen oder?) und zum Anderen Queeny offensichtlich bis auf das tränende Auge und Nasenbluten keinerlei Probleme zu haben scheint. Sie spielt, trinkt und frißt normal.
Wenn wir jetzt nichts machen gibt er ihr maximal ein halbes Jahr, wenn sie operiert wird ohne Garantie das der Krebs nicht wiederkommt, wenn es so schlimm ist das evtl. der Kiefer befallen ist oder die Nase amputiert werden muß oder was auch immer, meint er sollen wir sie lieber gleich in Narkose lassen.
In der Tierklinik hat man für alternative Heilmethoden nichts übrig. Trotzdem hab ich schon mehrere THP angemailt. Von der Therapie mit Reintoxinen habe ich gehört, bin aber zum Einen nicht drauß schlau geworden ob man diese selbst bestellen kann zum Anderen ist bei der Firma Urlaubszeit bis zum 08. Januar.
Auch von Kristallanlyse und Schüssler Biochemietherapie spricht ein THP auf seiner Seite.
Sollen wir sie wirklich nicht operieren sondern gleich in Narkose lassen wenn der Krebs sich zu weit ausgebreitet hat um ihr ein Leiden zu ersparen oder unoperiert "zurückholen" lassen und mit alternativen Heilmethoden behandeln?
Sie sitzt gerade hier und spielt mit meiner PC-Mouse. Ich kann einfach nicht glauben das Queeny so schwer krank sein soll.
Sorry das war sehr lang. Trotzdem schon mal Danke an diejenigen die sich die Mühe gemacht haben mitzulesen.
Es geht um meine Queeny. Sie wurde bei uns geboren und war schon bei der Geburt mehr tot als lebendig. Trotzdem hat sie tapfer um ihr kleines Leben gekämpft und sich heute - 7 Jahre später - zu einer prächtigen Katzendame entwickelt.
Kurz nach unserem Umzug letzten Monat stellten wir fest das Queeny schnieft und ihr Auge tränt. Hm beim Umzug wohl erkältet. Also erstmal dafür gesorgt das die Heizung richtig funktioniert und Heilpflanzenöl in die Duftlampe.
Nasenbluten kam hinzu und ab ging es zur Tierklinik. Auch hier wurde zunächst eine schwere Form von Schnupfen mit extrem trockenen Schleimhäuten diagnostiziert und es gab erstmal Antibiotika. Diese brachten aber nur bedingt Besserung.
Also wieder ab zur Klinik denn für uns war klar das
2 Tage lag sie in der Klinik. Am Freitag vor Weihnachten erhielten wir dann die Diagnose Knochenkrebs.
Puh das war erstmal ein Schock, wer rechnet denn gleich mit sowas?
Ist sowas Vererbung? Wie ich einige Jahre nach Queenys Geburt erfuhr mußten dem Vater schon alle Zähne gezogen werden, da er an ständigen Kieferentzündungen litt. Weiter weiß ich nichts. Bekannte haben eine Schwester aus einem späteren Wurf (unsere Cleo bekam genau 2 x Nachwuchs bevor wir unsere Zucht aufgaben) und mitlerweile haben sie von dieser sogar die Urenkeltochter - nix.
Oder kann sowas ernährungsbedingt sein? Früher galt ja Trockenfutter namhafter Hersteller als da Non+Ultra. Diese Trofus enthalten ja sehr viel Getreide was krebsfördernd sein kann.
Am Donnerstag soll Queeny ins OP. Der behandelne TA sagte erst da könne er sehen wie schlimm es wirklich ist. Wir wollen das vorher eine CT gemacht wird um zu sehen ob der Krebs evtl. schon gestreut hat. Mich wundert nur das zum Einen auf den Röntgenbildern absolut nichts zu sehen war (wenn es so arg schlimm ist müßte das doch auch dort schon auffallen oder?) und zum Anderen Queeny offensichtlich bis auf das tränende Auge und Nasenbluten keinerlei Probleme zu haben scheint. Sie spielt, trinkt und frißt normal.
Wenn wir jetzt nichts machen gibt er ihr maximal ein halbes Jahr, wenn sie operiert wird ohne Garantie das der Krebs nicht wiederkommt, wenn es so schlimm ist das evtl. der Kiefer befallen ist oder die Nase amputiert werden muß oder was auch immer, meint er sollen wir sie lieber gleich in Narkose lassen.
In der Tierklinik hat man für alternative Heilmethoden nichts übrig. Trotzdem hab ich schon mehrere THP angemailt. Von der Therapie mit Reintoxinen habe ich gehört, bin aber zum Einen nicht drauß schlau geworden ob man diese selbst bestellen kann zum Anderen ist bei der Firma Urlaubszeit bis zum 08. Januar.
Auch von Kristallanlyse und Schüssler Biochemietherapie spricht ein THP auf seiner Seite.
Sollen wir sie wirklich nicht operieren sondern gleich in Narkose lassen wenn der Krebs sich zu weit ausgebreitet hat um ihr ein Leiden zu ersparen oder unoperiert "zurückholen" lassen und mit alternativen Heilmethoden behandeln?
Sie sitzt gerade hier und spielt mit meiner PC-Mouse. Ich kann einfach nicht glauben das Queeny so schwer krank sein soll.
Sorry das war sehr lang. Trotzdem schon mal Danke an diejenigen die sich die Mühe gemacht haben mitzulesen.