Plötzlicher Tod nach Epileptischen Anfällen

Diskutiere Plötzlicher Tod nach Epileptischen Anfällen im Epilepsie Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo Liebe Katzen Community, leider ist unserer Familie das schlimmste widerfahren das sich ein Katzenbesitzer vorstellen kann… vorletzte Nacht...

CatMummy

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Hallo Liebe Katzen Community,

leider ist unserer Familie das schlimmste widerfahren das sich ein Katzenbesitzer vorstellen kann…
vorletzte Nacht haben wir unseren 11 Monate alten BKH Kater verloren.
Smiles bekamen wir als Pflegefall, vermittelt durch das Tierheim mit 7 Monaten, kurz darauf haben wir ihn vom TA untersuchen lassen inkl. Kastration.
Er hat sich sehr gut mit unseren zwei anderen Katern (1,5 J, 1J) vertragen, sie waren unzertrennlich. Kurz vor Silvester bemerkten wir erstmals Veränderungen bei ihm, es wurde sehr laut geböllert bei uns so dass die Katzen sowieso verstört waren trotzdem Präventiv Maßnahmen, Smiles jedoch urinierte plötzlich, obwohl er immer stubenrein war und verlor sogar einmal Kot.
Wir schenkten dem zwar Aufmerksamkeit aber dachten es kommt
von den anhaltenden Feuerwerken die auch die nächsten Tage vermehrt gezündet wurden.
Jedoch häuften sich die Vorfälle so dass wir ihn ach erstmals live dabei erwischten und uns fiel auf das er bevor er urinierte teils im Kreis lief und vermehrt Speichelte.
Kurt darauf hatte er seinen ersten Krampfanfall, wir beschlossen also zum Tierarzt zu fahren, da er vor Ort ebenfalls einen Anfall hatte, konnte sich der TA direkt ein Bild davon machen und diagnostizierte Epilepsie, als Ursache nannte er möglicherweise Toxoplasmoses oder eine Gallenerkrankung, entnahm Blut zur weiteren Untersuchung im Labor und verschrieb ihm Phenotab 25mg gegen die Anfälle. Laut seiner Aussage müsste man einige Tage bis zur Wirkung des Medikamentes abwarten weil der Körper den Stoff erst aufbauen musste.
Wir fuhren heim und über die Tage verschlimmerte sich sein Zustand, er hatte alle 2/3 Stunden heftige epileptische Anfälle, bei denen er schrie, speichelte und unkontrolliert zuckte.. zwischen den Anfällen verhielt er sich jedoch völlig normal, spielte sogar teilweise und aß/trank viel… an Tag 3 der Medikation hofften wir immer noch auf die baldige Wirkung der Tabletten, am 4 Tag schienen die Anfälle zwar genauso häufig jedoch weniger intensiv… um 2 Uhr morgens am 09.01 verschlechtere sich sein Zustand plötzlich er erlitt einen Status epileptics … wir führten tagebuch und dokumentierten jeden seiner Anfälle…dieser war mit Abstand der schlimmste und letzte für ihn, wir zählten 11 Anfälle innerhalb von einer halben Stunde, während wir versuchten eine Notfall Klinik zu finden die um 3 Uhr morgens auf hatte, verstarb er noch im Zuge dieser Anfallsserie.
Am nächsten Tag erhielten wir die Ergebnisse vom TA.. alle werte in Ordnung außer leicht erhöhte Amuglobin Werte. Unsere Frage an euch .. hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt jemand jemanden dessen Katze an ähnlichem verstarb ?
Der TA meinte er hat sonst alle 10 Jahren Katzen mit epileptischen Anfällen, im letzten Monat hatte er plötzlich 5 solcher Fälle , alle mit gleichen Symptome, eine weitere Katze ist ebenfalls daran verstorben.
Wir bitten um eure Mithilfe 🙏🏼 wir können seit dem nicht ruhig schlafen.
 
11.01.2023
#1

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Gast

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Gast53131

Gast
Es tut mir sehr, sehr leid, für eure Katze, die diesen Horror durchmachen musste, aber auch für euch, die ihr hilflos mit ansehen musstet, was da passiert.

Ich habe vor knapp einem Jahr fast das gleiche erlebt. Es war so schrecklich und fast traumatisch für mich, dass ich diese Tage am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen würde.

Später mehr, bin im Schuss ..
 

CatMummy

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Danke für die schnelle Rückmeldung und dein Mitgefühl ! Es tut mir leid das dir das selbe widerfahren ist.. sind gespannt auf deine Story 🙏🏼

Es tut mir sehr, sehr leid, für eure Katze, die diesen Horror durchmachen musste, aber auch für euch, die ihr hilflos mit ansehen musstet, was da passiert.

Ich habe vor knapp einem Jahr fast das gleiche erlebt. Es war so schrecklich und fast traumatisch für mich, dass ich diese Tage am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen würde.

Später mehr, bin im Schuss ..
 

Löwenmutter

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Das ist schrecklich und tut mir wirklich sehr leid.
 
xioni

xioni

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Es tut mir sehr leid, dass ihr euren Smiles verloren habt 😥

Wenn euer TA vermehrt solche Fälle hatte, kamen die eventuell auch aus dem Tierheim? Mich lässt das ganze nämlich an Vergiftungserscheinungen denken.
Das könnte durch Giftstoffe oder eventuell auch durch Medikamente ausgelöst werden, die auf das Nervensystem einwirken. Das muss nicht bewusst passiert sein, aber z.B. sind viele Stoffe, mit denen Hunde behandelt werden, giftig für Katzen.
 

CatMummy

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Die Tiere die betroffen waren, hatten alle unterschiedliche Rassen, Alter und Herkunft.
Smiles war selber auch nie im Tierheim sondern wurde nur durch die vermittelt.
Wir hatten auch vielleicht an eine Vergiftung gedacht aber dies wurde direkt vom TA ausgeschlossen da die Symptome meist innerhalb von 24/48 Stunden auftreten, außerdem war sein Blutbild gut und außer die epileptischen Anfälle hatte er sonst keine weiteren Leiden oder Vergiftungserscheinungen wie Durchfall, Erbrechen etc.

Es tut mir sehr leid, dass ihr euren Smiles verloren habt 😥

Wenn euer TA vermehrt solche Fälle hatte, kamen die eventuell auch aus dem Tierheim? Mich lässt das ganze nämlich an Vergiftungserscheinungen denken.
Das könnte durch Giftstoffe oder eventuell auch durch Medikamente ausgelöst werden, die auf das Nervensystem einwirken. Das muss nicht bewusst passiert sein, aber z.B. sind viele Stoffe, mit denen Hunde behandelt werden, giftig für Katzen.
 
Fania

Fania

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Bei Menschen können epileptische Anfälle auch durch Hirntumore oder Hirnblutungen (also sog. Raumforderungen) im Kopf ausgelöst werden.
Bei Tieren wird es wohl genauso sein.
Dass sie duch Vergiftung ausgelöst werden, ist mir nicht bekannt.
 
xioni

xioni

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Dann ist das wohl einfach eine unerklärliche Häufung beim TA.

Und nur zur Richtigstellung: Es gibt auch Gifte, die bei Aufnahme kleiner Mengen sehr langsam zu Symptomen und weder zu Erbrechen noch DF führen.
Krämpfe und Anfälle können z.B. nach Vergiftungen mit Insektiziden, Frostschutzmitteln oder Pflanzen auftreten.
 

Gast53131

Gast
Liebe @CatMummy

Ich hoffe, ihr konntet euch in der Zwischenzeit ein ganz klein wenig beruhigen. Ich empfinde es so wie du: Den Todeskampf eines geliebten Tieres mit ansehen zu müssen, ist etwas vom schlimmsten, was man sich vorstellen kann. Ich habe mich damals (und tue es auch heute noch) damit getröstet, dass mein Sir Henry keine Schmerzen mehr ertragen muss, dass es ihm gut geht, da wo er jetzt ist. Ich denke noch immer ab und zu an ihn, bin dann ein wenig traurig, dass es so enden musste, aber auch dankbar, dass ich ein paar Jahre mit ihm verbringen durfte und ihm seine letzten Lebensjahre so schön wie möglich machen konnte. Beim Lesen deines Eingangsbeitrags kamen die Erinnerungen an diese letzten Tage wieder hoch. Da muss ich jetzt durch. 😿

Sir Henry war 16+ Jahre alt. Er war ein Findelkater, wurde 4 Jahre zuvor vom Tierschutz gerettet und war ein zwar traumatisierter, aber anhänglicher und absolut liebenswerter Kater, der keine Frustrationsgrenze zu haben schien. Nichts schien ihn zu ängstigen oder aus der Ruhe zu bringen. Silvesterknallerei - keine Reaktion. Hunde - Henry setzte sich einfach hin und tat desinteressiert. Wenn er es sich auf dem Boden gemütlich gemacht hat und ich putzen wollte, konnte ich ihn mit dem Staubsauger oder Wischmop einfach beiseite schieben. Wollte ich die Betten machen und er schlief darauf, konnte ich ihn einfach irgendwo anders hin legen während er friedlich weiter schlief. Er hatte so ein süsses Teddybärchengesicht, dass man ihn einfach knuddeln und lieb haben musste.

Im Nachhinein vermute ich, dass schon etwa 2 Jahre vor seinem Tod etwas in seinem Gehirn passiert ist. Er hatte das Vestibularsyndrom, was bei Hunden und Katzen offenbar keine Seltenheit ist. Es war eine einmalige Sache, scheinbar ohne Folgen, aber es ist neurologisch bedingt und möglicherweise hat es in seinem Gehirn doch Schaden angerichtet. Wie auch immer... 5 Tage bevor er verstarb hat er mitten in der Nacht plötzlich angefangen, laut und mit weit geöffnetem Mäulchen, zu hecheln. Er hatte einen verängstigten, fast panischen Ausdruck im Gesicht. Ich nahm ihn auf den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Er hat bestimmt eine halbe Stunde gehechelt, bis es endlich aufhörte und er erschöpft einschlief. Am nächsten Tag benahm er sich wieder völlig normal, ich aber war alarmiert und habe ihn ständig beobachtet. Heute bin ich mir sicher, dass war das erste kleine Gewitter, das in seinem Kopf brodelte.

Zwei Tage später, er döste auf einem Sessel, sprang er plötzlich wie von der Tarantel gestochen auf den Boden. Er kauerte einige Sekunden in einer völlig verspannten Stellung wie zur Salzsäule erstarrt, und fing dann wieder an zu hecheln. Diesmal hechelte er nur ein paar Minuten, aber ich sah ihm an, dass er selber erschrocken war, was da mit ihm passierte. Vermutlich war es das zweite kleine Gewitter. Ein paar Stunden später krampfte er das erste Mal. TA-Termin wurde auf den kommenden Montag vereinbart. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Am Samstagabend fing es an und er krampfte alle zwei Stunden. Es war einfach nur herzzerreissend. In einem anderen Faden habe ich schon mal kurz darüber berichtet. Lange Rede, kurzer Sinn... Am Sonntag fuhr ich mit ihm notfallmässig zum TA, wo er auf dem Behandlungstisch wieder krampfte. Wir kamen überein, dass es das Beste für Henry sei, wenn er von seinen Qualen erlöst wird. Die Tierärztin war sehr einfühlsam und hat ihm ein Mittel gespritzt, das langsamer wirkt. Er ist nach einigen Minuten eingeschlafen, hat noch einige Zeit leise vor sich hin geschnarcht, bis er dann nach ca. einer halben Stunde definitiv über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Ich habe ihn die ganze Zeit auf dem Arm gehalten und konnte mich in Ruhe von ihm verabschieden.

Ich weiss bis heute nicht, was der Auslöser für die Krampfanfälle war. Will ich es wissen? Vielleicht ein bisschen, aber es bringt mir Henry nicht zurück. Was, wenn mein damaliger TA mir nicht zugehört hat als ich wenige Wochen zuvor bei ihm war, um ein paar (vielleicht nebensächliche, vielleicht auch wichtige) Beobachtungen abzuklären? Henry hatte z.B. einen kleinen, harten Knubbel am Rücken über der Wirbelsäule. Der Knubbel hatte einen Durchmesser von vielleicht einem cm, schien frei unter der Haut zu liegen und war auch verschiebbar. Vielleicht war es ein Tumor, vielleicht war er mit dem Rückenmark verbunden. Vielleicht, vielleicht. Ich will keinen Schuldigen suchen. Ändern kann ich eh nichts mehr. Aber eines habe ich dann doch gemacht: Ich habe jetzt einen anderen TA für Shanty, den ich im Juni als schwer vermittelbarer Seniorenkater zu mir geholt habe. Beim alten TA hatte ich immer so ein komisches Bauchgefühl. Irgendwie habe ich dieser Praxis immer ein wenig misstraut. Unter anderem weil sie mir nie richtig zugehört haben und meine Hinweise und Beobachtungen nicht wirklich ernst zu nehmen schienen.

Henry war ein ganz besonderer, und ein besonders liebenswerter Kater und er wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Shanty ist das pure Gegenteil von Henry - in jeder Beziehung. Er ist eine ganz andere Herausforderung für mich als Henry es war. Und das ist auch gut so.

@CatMummy, wenn du irgendwelche Fragen hast, oder wenn es dir hilft das Erlebte ein bisschen zu verarbeiten indem du darüber sprichst, dann fühl dich frei es hier zu posten.

:tröst:
 
Krümelmonster

Krümelmonster

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. Unsere Frage an euch .. hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt jemand jemanden dessen Katze an ähnlichem verstarb ?
Mein erster Kater Tiger hatte epileptische Anfälle. Ich hatte eine Freundin, die Tiermedizin studierte und in einer Berliner Tierklinik arbeitete. Dort saß ein schokoladenfarbener älterer Kater. Ein Fundtier, das in einem Keller mit dem Kescher gefangen wurde... mir wurde gesagt, er hätte wohl gehumpelt und bekam Cortison (ist mittlerweile 20 Jahre her, nagelt mich nicht auf die Medis fest)

Mehr Infos hatte ich nicht. Ein paar Tage nach seiner Ankunft begann er zu krampfen, so heftig, das er auch urinierte. Er brauchte danach auch mehrere Minuten bis er sich erholte und wieder gerade aus gehen konnte. Er erschrak wohl selber furchtbar, denn er dackelte miauend und Trost suchend hinter mir her. Ich hatte noch niemals zuvor eine Katze, war ein totales Greenhorn. Bin sofort mit ihm zum Doc, aber dort wurde mir nicht richtig geholfen.

Die Anfälle kamen dann öfter, und ich bin wieder mit ihm hin. In der Praxis miaute er extrem laut, Hunde fingen an zu heulen.

Ich war damals total planlos, was ist normales Katzenverhalten? Die Krampfanfälle häuften sich und kamen immer öfter, zum Schluss mehrfach am Tag. In der Nacht fuhr mich meine Freundin wieder in die Klinik, wo mir auf meine Frage, was nun passiere, ziemlich herzlos gesagt wurde: schlimmstenfalls stirbt er halt.
Durch meine Freundin kamen wir an einen Gehirnspezialisten, der pro Bono ein CT machte. (Er hätte auch pro Bono operiert, weil er an irgendwas forschte)

Das Ergebnis war ein Hirntumor, inoperabel. Ich habe ihn dann direkt am nächsten Tag erlösen lassen. Da ich absolut keine Erfahrungen in diesen Dingen hatte, kam ich mit Griesbrei in die Klinik, weil er den so gerne mochte. Als Henkersmahlzeit, sozusagen. Dazu kam es nicht mehr.... Es recihte schon die Narkose, und er schlief für immer ein.
Er war nur 4 Wochen bei mir.....

Da ich wie gesagt keine Erfahrung mit Katzen hatte, ist es schwer zu sagen, ob er auffällig war...

- er miaute oft und ohne Grund, saß auf der Couch und brüllte quasi laut
- er fraß nicht gut, liebte aber Griesbrei
- er war Kotunsauber und kotete gerne direkt vor die Wohnungstür
- hielt sich nicht gerne im Wohnzimmer auf und lag lieber in der Küche oder im Flur
- nahm die Höhle die ich ihm gebaut hatte in der Küche gerne a

Es ist eine Erfahrung, die ich nie wieder machen möchte. Diese Krämpfe mitzuerleben hat mir das Herz gebrochen, besonders weil ich so hilflos war und nichts tun konnte, um zu helfen. Es war ein ultra netter Kater, total lieb und anhänglich. Mit tiefer Stimme. Im Flur lag ein schwarzer Teppich, da war ein schwarzbrauner Kater quasi unsichtbar.... Wenn ich Nachts zur Toilette ging, kam dann von unten ein tiefes Mraauauuu???? und da ich ja kaum an ihn gewöhnt war, nachts im Halbschlaf, sprang ich jedesmal bestimmt einen Meter in die Luft vor Schreck....

Ich kann mir auch schlecht vorstellen, das in der Klinik nichts auffiel an ihm. Das er da noch keine Krämpfe hatte? Aber gut, will nichts böses unterstellen...
 
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