Plötzlicher Anfall - evtl. Epilepsie?

Diskutiere Plötzlicher Anfall - evtl. Epilepsie? im Epilepsie Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo, mein Kater Felix (5 Jahre) hatte Samstag und Sonntag eine Art Anfall. Tierarzt diagnostizierte gestern das er FIP-Positiv ist und das er...

VilaineNana

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Hallo,
mein Kater Felix (5 Jahre) hatte Samstag und Sonntag eine Art Anfall. Tierarzt diagnostizierte gestern das er FIP-Positiv ist und das er nicht glaubt das es eine Epilepsie ist da diese nicht von heute auf morgen auftreten würde.

Also das ganze find so an das er vor 3-4 Wochen Blut beim Abkoten dabei hatte bzw. vor dem Katzenklo verlor. Ab zum TA
- Tabletten verabreicht und soweit wieder ok.

Dann am Samstag 20:15 der Schock meines Lebens. Kater Felix liegt gaanz relaxed auf seinem Kratzbaum guckt mich an und fängt aus dem nichts an mit den Augen heftig nach links und rechts zu gucken. Danach neigte er den Kopf und lies sich komplett fallen und miaute erbärmlich.

Sonntag 23:15 liegt er auf dem Sofa und schläft. Wird wach und musste ein Fellknäuel hochkotzen. Habe das auch gleich weggewischt und zack neigte Felix wieder den Kopf und fiel um wie ein Stück Holz.

Die beiden "Anfälle" dauerten jeweils nicht länger als max. ne halbe Minute. Er war danach etwas verwirrt aber nach rund 5-10 Minuten war er wieder ganz der Alte.

Gestern waren wir beim TA, er war unterkühlt (35,6° in etwa), Bluttest war vollkommen in Ordnung und FIP-Test war Positiv. Typische Symptome (soweit ich im Internet rauslesen konnte) sind nicht vorhanden.
Dieser Test sagt nur aus das er Coronaviren in sich trägt. Aber nicht das diese bereits mutiert sind und FIP ausgebrochen ist.

Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps und Anregungen für mich?
Danke im Voraus!

Liebe Grüße
Kerstin
 
02.11.2010
#1

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Medi

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Hab da keine eigenen Erfahrungen. Schubs Deinen Beitrag mal wieder nach oben und hoffe, dass Dir jemand Rat geben kann.
So wie Du es beschreibst, könnte es Epilepsie sein...
 

Elmo

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Hallo,

herzlich Willkommen, auch wenn du dich derzeit sicher nicht gut fühlst. Durch dein Thema Epilepsie/FIP fühle ich mich stark angesprochen, denn ich habe vor mitlerweile über 8 Jahren eine Katze an FIP verloren, und seit 6 Jahren einen an Epilepsie leidenden Kater.


mein Kater Felix (5 Jahre) hatte Samstag und Sonntag eine Art Anfall. Tierarzt diagnostizierte gestern das er FIP-Positiv ist und das er nicht glaubt das es eine Epilepsie ist da diese nicht von heute auf morgen auftreten würde.
bist du sicher, dass du deinen Tierarzt da richtig vestanden hast? Fast immer tritt nämlich eine Epilepsie sehr plötzlich auf - les mal hier im Forum ein wenig in der Rubrik herum.


Also das ganze find so an das er vor 3-4 Wochen Blut beim Abkoten dabei hatte bzw. vor dem Katzenklo verlor. Ab zum TA - Tabletten verabreicht und soweit wieder ok.
Welche Ursache hatte denn damals das Blut im Kot? Wurde damals eine Kotprobe untersucht?


Gestern waren wir beim TA, er war unterkühlt (35,6° in etwa), Bluttest war vollkommen in Ordnung und FIP-Test war Positiv.
Da musst du aber einen wirklich sehr gut sortierten Tierarzt haben, dass er alle wichtigen Tests gleich in der Praxis durchführen muss.
Es gibt übrigens gar keinen FIP-Test (nun ja vielleicht einen, den man an schwer erkrankten Katzen am Exsudat durchführen lassen kannn - das macht aber meines Wissens nach nur die Uni Giessen - niedergelassene Tierärzte und auch Kliniken haben in der Regel nicht die Möglichkeiten dazu.

Alles andere sind Titerbestimmungen für Coronaviren und haben erst einmal nichts zu sagen.

Ich vermute, dass dein TA keine Möglichkeit hat eine Gel-Elektrophorese der Proteine durchzuführen (also die Proteinbestandteile des Blutes ordentlich auseinanderzuklamüsern) - ausser du warst in einer gut ausgerüsteten Klinik.
Falls dies nicht der Fall ist und falls noch keine Elektrophorese durchgeführt wurde, möchte ich dich bitten dies nachholen zu lassen.

Sowohl für eine FIP-Diagnose als auch für die Ursachenforschung bezüglich der Anfälle ist es ganz wichtig, eine umfangreiche Untersuchung des Blutes durchführen zu lassen. Dabei sollte so ziemlich alles getestet werden das testbar ist - günstig ist beispielsweise ein "grosses Katzenprofil" von Laboklin mit zusätzlich einer geriatrischen Untersuchung und einem FIP-Screening.

Wenn im Blut keine behandelbare Ursache für die Anfälle gefunden wird, dann sollte sein Herz untersucht werden (am besten von einem guten (!) Kardiologen) und du kannst überlegen ein Kernspin machen zu lassen.

Gibt es einen Neurologen bei euch in erreichbarer Nähe? Die sind in der Regel ziemlich gewieft darin den Ursachen von Krampfanfällen auf den Grund zu gehen.

So wie du das (natürlich sehr verkürzt) dargestellt hast, finde ich macht dein Tierarzt diesbezüglich nicht ganz so einen Eindruck - zumindest für mich aus der Ferne.

Liebe Grüße
Andrea
 

VilaineNana

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Hallo,

herzlich Willkommen, auch wenn du dich derzeit sicher nicht gut fühlst. Durch dein Thema Epilepsie/FIP fühle ich mich stark angesprochen, denn ich habe vor mitlerweile über 8 Jahren eine Katze an FIP verloren, und seit 6 Jahren einen an Epilepsie leidenden Kater.




bist du sicher, dass du deinen Tierarzt da richtig vestanden hast? Fast immer tritt nämlich eine Epilepsie sehr plötzlich auf - les mal hier im Forum ein wenig in der Rubrik herum.
Ja der TA meinte dadurch das er schon 5 Jahre alt ist würde das nicht von heut auf morgen auftauchen und so kurz anhalten.


Welche Ursache hatte denn damals das Blut im Kot? Wurde damals eine Kotprobe untersucht?
Ja es wurde eine Kotprobe ins Labor eingeschickt und 2 Tests gemacht. Der eine für Parasiten der andere für Bakterien. Im Endeffekt waren es Bakterien im Darm die das verursacht hatten.


Da musst du aber einen wirklich sehr gut sortierten Tierarzt haben, dass er alle wichtigen Tests gleich in der Praxis durchführen muss.
Es gibt übrigens gar keinen FIP-Test (nun ja vielleicht einen, den man an schwer erkrankten Katzen am Exsudat durchführen lassen kannn - das macht aber meines Wissens nach nur die Uni Giessen - niedergelassene Tierärzte und auch Kliniken haben in der Regel nicht die Möglichkeiten dazu.
Das sind so kleinere "Schnelltests" die können sie dort direkt gleich machen. Der FIP-Test (so wurde mir gestern erklärt von einer anderen TÄ da ich meine beiden anderen Katzen auch auf FIP testen lassen hab / beide Positiv) sagt nur aus das die Katze mit den Coronaviren in Berührung gekommen ist. Der Test ist nicht größer als ein Profiltiefenmesser für Reifen *gg*

Alles andere sind Titerbestimmungen für Coronaviren und haben erst einmal nichts zu sagen.

Ich vermute, dass dein TA keine Möglichkeit hat eine Gel-Elektrophorese der Proteine durchzuführen (also die Proteinbestandteile des Blutes ordentlich auseinanderzuklamüsern) - ausser du warst in einer gut ausgerüsteten Klinik.
Falls dies nicht der Fall ist und falls noch keine Elektrophorese durchgeführt wurde, möchte ich dich bitten dies nachholen zu lassen.

Sowohl für eine FIP-Diagnose als auch für die Ursachenforschung bezüglich der Anfälle ist es ganz wichtig, eine umfangreiche Untersuchung des Blutes durchführen zu lassen. Dabei sollte so ziemlich alles getestet werden das testbar ist - günstig ist beispielsweise ein "grosses Katzenprofil" von Laboklin mit zusätzlich einer geriatrischen Untersuchung und einem FIP-Screening.
In den letzten 2 Tagen ist er nicht mehr umgefallen. Er verhält sich soweit normal und ist quietschvergnügt. Sollte er wieder umkippen möchte ich so oder so ein großes Blutbild machen lassen und alles checken lassen was man checken kann.
Bei uns in der nähe gibt es auch eine Tierklinik die so ziemlich jedes Gerät hat das man sich vorstellen kann. Die TÄ meinte das man eventuell um genau zu wissen was im Kopf vorgeht eine Kernspintomographie (heißt das so?) machen lässt die aber sehr sehr teuer ist.

Wenn im Blut keine behandelbare Ursache für die Anfälle gefunden wird, dann sollte sein Herz untersucht werden (am besten von einem guten (!) Kardiologen) und du kannst überlegen ein Kernspin machen zu lassen.

Gibt es einen Neurologen bei euch in erreichbarer Nähe? Die sind in der Regel ziemlich gewieft darin den Ursachen von Krampfanfällen auf den Grund zu gehen.
Wenn er umfällt krampft er nicht wirklich er liegt ruhig da und lässt alles hängen. Und eine halbe Minute später hat er sich wieder soweit im Griff das er aufsteht (bisschen schwindelig).

So wie du das (natürlich sehr verkürzt) dargestellt hast, finde ich macht dein Tierarzt diesbezüglich nicht ganz so einen Eindruck - zumindest für mich aus der Ferne.

Liebe Grüße
Andrea
Ja zu der TÄ möchte ich nichtmehr. Da es in "meiner" TA-Praxis mehrere Tierärztinnen gibt und die von gestern sehr kompetent zu sein schien werd ich diese öfter mal besuchen und die andere meiden. Oder zumindest immer ein 2. Urteil einholen.
 

sasvesa

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Huhu,

da möchte ich deinem TA aber widersprechen ;) Epilepsie kann immer auftreten. unser 11 Jährige Kater Winnie hatte von heut auf morgen große Anfälle (krampfend, Urin und Kotabgang also einen richtigen Granfd mal Anfall)...aus dem Nichts heraus....
Es wurde bis heute nichts gefunden und wir müssen nun erst einmal mit der Diagnose leben.

Ich muss Andrea zustimmen, unbedingt einen Neurologen aufsuchen oder jedenfalls einen TA, der sich Auf Epilepsie spezialisiert hat.
Wir haben auch gewechselt und unserem Dicken geht es wieder gut.

Wünsche Deinem Felix alles Gute und hoffe das keine weiteren Anfälle kommen.

Liebe Grüße
Sabine
 

VilaineNana

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Huhu,

da möchte ich deinem TA aber widersprechen ;) Epilepsie kann immer auftreten. unser 11 Jährige Kater Winnie hatte von heut auf morgen große Anfälle (krampfend, Urin und Kotabgang also einen richtigen Granfd mal Anfall)...aus dem Nichts heraus....
Es wurde bis heute nichts gefunden und wir müssen nun erst einmal mit der Diagnose leben.

Ich muss Andrea zustimmen, unbedingt einen Neurologen aufsuchen oder jedenfalls einen TA, der sich Auf Epilepsie spezialisiert hat.
Wir haben auch gewechselt und unserem Dicken geht es wieder gut.

Wünsche Deinem Felix alles Gute und hoffe das keine weiteren Anfälle kommen.

Liebe Grüße
Sabine
Werde das auf jedenfall alles weiter beobachten ob dieser Anfall nochmal Auftritt und dann die notwendigen Schritte gehen um ihm helfen zu können.

Danke!!!!
Lg
Kerstin
 

VilaineNana

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Mir ist grad etwas eingefallen. Ist es möglich.. das bei einer Katze der Kreislauf zusammenklappen kann wenn er Vitaminmangel hat?

Denn wie schon gesagt seit 2 Tagen fiel er nichtmehr um seit er Montagabend zusätzlich eine Vitaminspritze bekommen hatte.

Ist das möglich???
 

kimi666

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Es gibt auch Katzen die eine Anfallsserie haben und dann acuh ohne Behandlung relativ lange anfallsfrei bleiben.

Eine Kernspintomographie ist richtig, hatte ich dir ja bereits gesgat (MRT)
 

russian

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Es gibt auch Katzen die eine Anfallsserie haben und dann acuh ohne Behandlung relativ lange anfallsfrei bleiben.
so ist es bei meinen Katern, beide hatten einen relativ heftigen Krampfanfall, Fuchur sogar in Abständen dreimal, waren dann aber anfallsfrei.
Da Epilepsie eine Aussschlussdiagnose ist, haben wir bis zum MRT alles checken lassen, und haben dennoch keine Diagnose, aber zum Glück dann auch nicht die Notwendigkeit einer Behandlung mit Barbituraten.

Ich würde gründlich untersuchen lassen und wenn das nichts ergibt abwarten ob sich die Anfälle wiederholen, nur bei einer Wiederholung sind Medis nötig
 

Elmo

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Hallo,

Werde das auf jedenfall alles weiter beobachten ob dieser Anfall nochmal Auftritt und dann die notwendigen Schritte gehen um ihm helfen zu können.
die "preiswerten" Dinge würde ich ehrlich gesagt auf alle Fälle jetzt schon einmal unternehmen. Eine normal gesunde Katze die normal gefüttert wird, sollte nicht wegen Vitaminmangels zusammenklappen.

Stell doch deinen Kater bitte einem sehr guten Tierarzt vor, lass eine sehr grosse Blutuntersuchung machen und ihn zumindest einmal gründlich abhören, eventuell ein Ultraschall machen, den Blutdruck messen. Das sollte alles zusammen keine 150 Euro kosten.

Wenn dabei nichts gefunden wird und er nicht wieder krampft, dann könntest du da erst mal ne "Pause" machen. Wenn er wieder krampft sollte als erstes zusätzlich wirklich ein Neurologe hinzugezogen werden (wobei auch ein auf Neurologie spezialisierter Tierarzt würde die oben genannten Dinge für den gleichen Preis machen wie ein Tierarzt der sich damit nicht gut auskennt - und würde auch nichts wichtiges vergessen und nichts überflüssiges machen).
Dann wäre ein Kardiologenbesuch günstig, aber auch hier bitte wieder ein "guter".

Und wenn dann immer noch nichts gefunden wurde, und die Anfälle bleiben UND der Neurologe sie als epileptische Anfälle identifiziert hast, dann solltest du überlegen, ob du das Geld für den Kernspin ausgibst oder ohne ein solches eine Therapie beginnst.

Das scheint mir die günstigsten Vorgehensweise, wenn man auch ein wenig das Geld im Auge behalten muss.

Liebe Grüße
Andrea
 

VilaineNana

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Vielen Dank für eure tollen Tipps!! Danke Danke Danke!!
 
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Plötzlicher Anfall - evtl. Epilepsie?

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