Nicht gern alleine?!

Diskutiere Nicht gern alleine?! im Mehrkatzenhaushalt Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo! Ich als "Katzenneuling" nahm nach reiflicher Überlegung & schlaumachen in Literatur vor ca. 6 Monaten ein Kätzchen von einem Bauernhof auf...

Nini

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Hallo!
Ich als "Katzenneuling" nahm nach reiflicher Überlegung & schlaumachen in Literatur vor ca. 6 Monaten ein Kätzchen von einem Bauernhof auf!
Da ich bereits zu Mittag zu Hause bin sah ich kein Problem darin nur eine Katze aufzunehmen! Die anfänglichen Unsicherheiten waren schnell verflogen und ich möchte Nicki nicht mehr missen! :lol:
Doch er bereitet mir ein wenig Kummer: Vormittags ist kein Problem, da ist er mittlerweile gewöhnt, alleine zu sein, weiß, dass ich
bald wieder da bin!
Komme ich nach Hause begrüßt er mich innigst und ausgiebiges Schmusen ist angesagt! Sollten wir aber mal nicht zu Hause sein (was alleine deswegen selten der Fall ist weil ich an ihn denke und ein schlechtes Gewissen habe, aber er gilt leider bei Familienfeiern nicht als Entschuldigung :wink: ) haben wir das Malheur: auf Sofa, Sesseln etc. macht er aus Prodest sein Geschäft!
Auch in der Nacht wenn er aufgrund zu unsanfter Spielaufforderungen im Bett (Pfotenhiebe ins Gesicht) das Schlafzimmer räumen muss ist es ein richtiger Katzenjammer: er kratzt an der Tür und maunzt was sein Kehlchen hergibt...es kann einem das Herz brechen :cry:
Dass waren jetzt nur die negativen Seiten, sonst ist er verschmust, verspielt...natürlich wann es ihm passt...naja
Die Probleme in der Nacht und wenn er, außer Vormittags, mal alleine ist lassen mich mit dem Gedanken spielen vielleicht einen Spielkamaraden aufzunehmen, der ihn ablenkt, Abwechslung verschafft etc.
Wer kann mir meine Entscheidung durch Erfahrungen und Meinungen etwas erleichtern?
Nicki ist jetzt ca. 6 monate alt und kam mit etwas 10 Wochen zu uns und ist glaub ich nicht die wildeste Katze!
Hab im Forum schon einige Beiträge zum Thema 2. Katze gelesen...klingt ein wenig abschreckend! :?
Die Vorstellung, dass dann 2 Katzen vor der Schlafzimmer Tür jammern und die Wohnung unter Wasser steht auch!
Freu mich über jede Entscheidungshilfe!
 
25.03.2003
#1

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Gast

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al1b0b0

Gast
Hallo, Nini.

Erstmal willkommen :)

Schon, weil man als Mensch (egal, wie man sich anstrengt) niemals die ganze Bandbreite von Interaktion liefern kann, die Katzen untereinander nunmal pflegen, bin ich ein ganz entschiedener Verfechter der "mindestens 2 Katzen - Ideologie" ;)
Daß dein kleiner schon unrein wird, wenn er mal ein paar Stunden ausser der Reihe alleine ist, ist schon bedenklich. Wie soll man da denn an Urlaub z.B. auch nur denken?
Ein Kamerad wäre sicherlich nicht verkehrt, aber da euer Kater euch offenbar sehr stark für sich "beansprucht" wird die Zusammenführung möglicherweise etwas anstrengend. Ich weiss icht, ob er mit 6 Monaten schon alt genug ist, um Beschützerinstinkte für eine Welpe zu entwickeln. Möglicherweise lieber noch etwas warten, oder mit einem älteren Tier, das ihn vielleicht irgendwann "adoptiert", versuchen. Ein Patentrezept gibt es leider nicht.
Grundsätzlich finde ich es jedenfalls auch einfach schön, wenn zwei (oder auch mehr ;) ) Katzen durch das Wohnzimmer wirbeln. Ist besser als 90% aller Fernsehsendungen :)

Gruß

Robert
 

Nini

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Danke Robert!
Dachte eigentlich, je länger man wartet, desto problematischer wird es, ein Tier an ein 2. zu gewöhnen! Er wär ja je länger er "alleine" ist , dass ja immer mehr gewohnt! Ist da nicht so?
 

al1b0b0

Gast
Hallo, Nini.

Ich denke, grundsätzlich hast du recht. Je länger eine Katze alleine war, desto schwieriger kann die Zusammenführung werden (muss aber nicht ;) ). Und es gibt auch Katzen, die sich grundsätzlich nicht mit anderen vertragen.
Das ist das Schlimme und gleichzeitig Schöne an der Beschäftigung mit Tieren. Man weiss nie genau im voraus was passieren wird.

Ich muss auch zugeben, daß ich keine Erfahrung habe, was Zusammenführung "jugendlicher" Katzen angeht. Bei mir und in meiner Bekanntschaft waren es immer Kitten zu betagten Katzen. Und das hat (nach anfänglichen Problemen) bisher eigentlich immer traumhaft gut geklappt. OK, waren auch "nur" insgesamt 5 Fälle.

Mit 6 Monaten ist so ein Katerchen noch anpassungsfähig, denke ich. Und wirklich weiss man erst mehr, wenn man es versucht hat. Aber nicht von anfänglichen Prügeleien entmutigen lassen. Wenn du eine Katze aus dem Tierheim (oder egal woher) nehmen solltest, wäre es ratsam, abzuklären, ob sie im schlimmsten Fall wieder zurückgenommen werden kann.

Die Rubrik "Katzen-Duo" (oder so) hier im Forum ist übrigens voll mit interessanten Beiträgen zu diesem Thema.

Gruß

robert

(edit) PS Ich sehe, wir sind schon in besagter Rubrik ;)
Viel lesen und lernen. :)
 

Fischkopf

Gast
Hej Nini,
Ich habe auch gelernt, daß 2 Katzen einfach wesentlich ausgeglichener sind als eine.
Außerdem wollte ich dir zu eurem Nacht-Problem noch sgen, daß ihr da meiner Meinung nach konsequent sein müßt. Wenn der Kater erst mal rein darf und dann je nach seinem Verhalten rausgesetzt wird, versteht er das nicht. Dann ist es aus seiner Sicht logisch, daß er alles daran setzt, eure Meinunbg ein zweites Mal zu ändern :wink:
 

leah

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Hi Nini!
Wir haben unsere 2. Katze auch erst bekommen, als Ronja sich schon so richtig daran gewöhnt hatte, uns immer und ganz für sich allein zu haben. Deshalb hatten wir auch Bedenken, weil wir dachten, sie würde eine andere Katze nicht akzeptieren.
Uns wurde dann gesagt, daß junge Katzen (und 6 Monate ist ja noch recht jung :) ) sich früher oder später (fast) immer vertragen, da der Spieltrieb noch so groß ist, daß sie sich gar nicht ignorieren können.
Und so war es dann auch. Über das Spiel haben sie erstmals Kontakt bekommen und turnen seitdem gemeinsam durch die Wohnung und stellen alles auf den Kopf. :D Außerdem ist Ronja seit wir Elvis haben viel "normaler" geworden. Sie war vorher eine richtige "Menschenkatze".
Also: 2. Katze ist, glaube ich, nie verkehrt und immer eine Bereicherung für Mensch und Katze!
Gruß Leah
 

Silberling

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Hallo Nini, auch von mir ein herzliches Willkommen! :lol:

Vielleicht kann ich auch etwas zu Deinen Fragen sagen, denn ich steckte gewissermaßen in der gleichen Situation.
Also....wir haben seit 6 Monaten unseren 9 Monate alten Monty. Ich bin auch ca. 13.30 daheim, so dass ich kein Problem in der Einzelhaltung sah. Zumal mein Mann eigentlich gesagt hatte, nur eine Katze..(tja, jetzt sieht es ganz anders aus :mrgreen: )

Monty ist ein ganz Lieber, dadurch dass ich viel Zuhause bin und er unwiderstehlich süß ist :lol: habe ich ihm natürlich viel Zeit gewidmet. Aber recht schnell bekam ich Probleme mit meinem Gewissen und Gefühlen. Gut, ich bin früh zuhause...aber ein Katzenleben ist lang....ist man gerade imSommer nicht gerne lange unterwegs, mal am Wochenende, abends..geschweige denn Urlaub? Mir brach schon bald das Herz, wenn ich die morgendliche Spielrunde abbrach und ihn da lassen musste. Die Vorstellung, diese Stille und Leblosigkeit für das Tier, nichts rührt sich, kein Reiz. Wenn es mal später geworden ist, war ich schon unruhig. Er kann ja nur daheim auf mich warten, ich fand das so unfair. Gerade weil er so sozial und lieb war, fand ich es fies, ihn in die Einzelhaft zu verbannen.
Gut, vielleicht bin ich in dem Punkt auch extrem gewesen, aber er tat mir immer mehr leid. Und wie gesagt, die Frage war auch, habe ich wrirklich immer so viel Zeit oder gibt es auch Phasen, wo man sich einfach nicht so viel beschäftigen kann. Und soll dann das Tier alleine irgendwo hocken.

Ich hab's mir so überlegt: ich habe die Verantwortung für ein Tier übernommen. Gerade als Wohnungskatze muss ich ihm viel mehr bieten als einem Freigänger. Sein Leben soll nicht nur darum kreisen, wann endlich das Frauchen da ist. Ich will nicht nur eine artgerechte Katzenhaltung, sondern auch, dass mein Monty sich glücklich fühlt und zufrieden ist...ein ganzes Katzenleben lang. Und wer A sagt muss gegebenenfalls auch B sagen. Also überzeugte ich meinen Mann und wir beschlossen, einen Spielkameraden dazuzunehmen.

Klar hatte ich auch Angst davor, riesen Angst. Seit 3 Wochen wohnt nun Tommy bei uns. Die ersten zwei Wochen waren schon schlimm, gar nicht, weil es unerträglich rabiat zuging, sondern weil sich Monty so veränderte und zurückzog. Ich war sehr traurig, ihn leiden zu sehen. Aber ich wusste auch, dass so etwas halt dauert. Und, was soll ich sagen, seit 1 Woche passt alles wunderbar. Sie spielen viel, Monty sitzt nicht an der Tür, wenn ich komme, er steht nicht mal auf. Ich kann halt nicht so gut auf allen Vieren krabbeln wie Tommy und kann mich auch nicht so lustig hinter der Kommode verstecken. :lol: Miauen und ihn am Ohr knabbern kann ich auch schlecht. :lol:

Also war es eine rundum gute Entscheidung. Mein Beitrag ist etwas lang geworden, aber lass Dir mal diese Punkte durch den Kopf gehen. Ich bin fast der Meinung, wir schulden einer Wohnungkatze Gesellschaft.

Du wirst sehen (ich wollte es partout nicht glauben): es klappt und Du fühlst Dich selbst ganz anders!!!!! :lol:
 

Nini

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Hallo!
Also erstmal herzlichen Dank für die nette Begrüßung hier im Forum und natürlich auch für die Antworten!! :lol:
Dass eine "Zusammenführung" selten problemlos über die Bühne geht ist mir klar, doch zur Möglichkeit des Zurückgebens:
Denke, dass dies auch zeitlich begrenzt wäre, aber unter dem Blickwinkel, dass man mit viel Geduld an die Sache herangeht, den Tieren die Zeit lässt, die sie brauchen und die Hoffnung nicht aufgibt ist es schwer!?
Welchen Zeitraum sollte, man sich dann ausmachen....wenn es doch auch verschieden lange dauert, bis sich Tiere aneinandergewöhnen (od. auch nicht!) :?:
Außerdem gehöre ich eigentlich zu den Menschen, die nie ein Tier, für das sie Verantworung übernommen haben, wieder hergeben würden :cry:
Möchte ja nicht pessimistisch klingen! Aber wann ist eurer Meinung nach denn der Zug wirklich abgefahren und es hat keinen Sinn es weiter zu probieren?
Aber ich denke eigentlich, dass man das selbst am besten merkt, wird ja auch von Situation zu Situation verschieden sein!

@Leah: Ich bin auch der Meinung, bzw. würde hoffen, dass der Spieltrieb sein übriges tun würde! Auch wenn ich mir immer abwechslungsreiche Spiele einfallen lasse, für eine 2. Katze bin ich nur schlechter Ersatz!

@Agnes: Danke für deine Mühe!
Das Gefühl der Unruhe, wenn man mal später nach Hause kommt kenn ich nur zu gut! An Urlaub denke ich im Moment sowieso überhaupt nicht!
Nicki ist auch eine Wohnungskatze & mein Freund ist noch nicht einmal von der Idee einer 2. Katze überzeugt! Darum bin ich hier im Forum auf der Suche nach Argumente, die ihn einfach überzeugen müssen :wink:
Hattest du in der Zeit frei, als ihr Tommi zu euch genommen habt?
Ich kann mir nämlich nicht frei nehmen! Wie seit ihr es angegangen?
Auch wie im Forum beschrieben mit Tüchern, die nach der Katze duften, getrennte Zimmer,.... :?:
Ist es ein Kitten oder schon älter?
Man sollte ja darauf achten, das die Katze charakterlich zur 1. passt aber bei Kätzchen, ist das ja nur bedingt möglich!? Wie habt ihr das gemacht?
P.S: Ich bin schon ganz gut im auf allen Vieren krabbeln :P
P.P.S Tut mir leid, ich weiß in der Kürze liegt die Würze, aber wenn`s doch so viel dazu zu sagen gibt...und die vielen Fragen!? :?
 

Silberling

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Hallo Nini,

es ist absolut o.k. dass Du viele Fragen hast, ich war auch sehr verzweifelt und habe mich über Beistand im Forum so gefreut. Darum sind wir ja alle hier! :)

Also, Monty war 9 Monate alt und Tommy 4 Monate alt. Monty war immer sehr sozial und verspielt, aber eher der Vorsichtige, auch nicht der Kampfschmuser. Das mit dem "Aussuchen" der Zweitkatze lief bei uns etwas anders; wir erfuhren, dass Tommy auf die schlimmste Art sein Frauchen verloren hat. Innerhalb vier Tagen sollten wir entscheiden, ob wir ihn wollen, und wir hatten ihn noch nie gesehen!!! Ich wollte ganz genau einen passenden Partner aussuchen, und dann so was! Du kannst Dir vorstellen, wie es mir ging. Aber wir machten Nägel mit Köpfen und sagten ja. Wie es der Zufall wollte, hatte ich gerade 1Woche frei. Das war zwar gut, aber im Nachhinein war es nicht unbedingt notwendig. Vielleicht kannst Du es an einem Wochenende verbunden mit einem Feiertag machen.

Wir gingen alles nach reinem Menschenverstand und Gefühl an. Ich war sicher, dass Katzen, die noch recht jung sind und keine traumatischen Erlebnisse hinter sich haben, also gut sozialisiert sind, sich bestimmt nicht gleich anfallen. Haben sie auch nicht. Die Idee mit den getrennten Zimmern empfand ich als so stressig, das wollte ich nicht. Wir haben sie also gleich konfrontiert. Die ersten Stunden ist nicht viel passiert, Monty hat den Kleinen auf Schritt und Tritt verfolgt. Tommy ist eine kleine Frohnatur, sehr verspielt. Der hatte gar keine Berührungsängste. Und dann, so ab dem ersten Abend, ist Montys Argwohn und Eifersucht erwacht. Dann war es eine Zeitlang schwierig. Aber wie gesagt, ab der 3. Woche lief alles super, zeitweise auch schon vorher.

Wir haben immer wieder beide mit Tüchern (und Katzenstreu -iiiihhhh-abgerieben - es hat rein gar nichts gebracht. Monty hat wie ein Irrer an allen Stellen geschnuppert, wo der Kleine war. Heute ist das kein Thema mehr.
Wie gesagt, ich bin mir ganz sicher, dass zwei Jungtiere, die "normal" sind, sich zusammengewöhnen. Ein bisschen kann man vom Charakter schon erkennen. Ist die erste Katze eine ganz Ruhige, darf die Zweite schon aufgeweckt sein, aber nicht dominant. Ich sage jetzt etwas, was bei manchen sicher auf Ablehnung stößt. Will man relativ sicher sein bezüglich des passenden Charakters der Zweitkatze, weil man sich überhaupt nicht vorstellen kann, sie herzugeben und deshalb ein wirklich gut sozialisiertes Tier will, ist man bei einem Züchter gut aufgehoben. Er kennt seine Tiere gut und kann viel über das Verhalten sagen. Ich finde, dass ist ein guter Weg für Leute die nicht so risikobereit sind.

Ich weiß, dass dies für Viele ein heikles Thema ist, aber bei meinen Beiden (beide Britisch Kurzhaar Kater) wusste ich, dass sie eine sehr gute Kinderstube hatten, viel menschliche Zuwendung. Wie gesagt, dass ist nur ein möglicher Rat.

Ich habe meinen Mann auch eine ganze Zeit bearbeiten müssen (immer in kleinen Portionen :mrgreen: ). Meine Argumente waren vor allem "Du willst doch auch das Beste für das Tier", gekoppelt mit all den Komponenten, die ich Dir geschrieben habe. Und nicht zuletzt merkte er irgendwann, dass es auch mir schlecht ging mit der Einzelhaltung. Immer ein Gezeter, wenn man abends weg war, und schließlich, dass Monty immer stärker auf uns fixiert war...das konnte auf Dauer nicht gesund und gut sein. Das Tier soll ja nicht irgendwann zur Belastung werden, sondern Freude bringen. Ich muss auch zugeben, er wollte psychisch auch das Hintertürchen, was wir denn machen, wenn es gar nicht klappt. Bei einem Züchter ist das dann selten ein Problem und das hat ihn auch beruhigt.

So, wenn Du noch Fragen hast, immer gerne... :D
 

gismosue

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Hallo Nini,

auch von uns noch ein herzliches Willkommen :D

Auch ich gehöre zu denen die sagen lieber zwei als nur eine Katze. Na, ja, bei mir sind es dann ein paar mehr geworden.

Aber mal ganz kurz die "neuste" Geschichte von hier...Lilly und Max kamen im Oktober hier an. Wurden von den "Großen" (die sind zwischen 13 und 3 Jahre alt) freudig oder undfreudig aufgenommen worden...Im Dezember kam Sammy dazu, genau wie Max Anfang August zu Welt gekommen....Sie liebten sich vom ersten Tag an. Obwohl mein Max auch sehr auf mich fixiert ist. Nichts, rein gar nichts kann ich ohne ihn tun - nichtmal Duschen, wehe die Badzimmertüre ist zu :lol: - dann brüllt er in den höchsten Tönen!!! Sie schlafen beide bei mir - und noch nie gab es Eifersuchtsszenen. Ich denke mit 6 Monaten sind die Katzen noch viel zu verspielt als das sie sich nicht über einen Kameraden freuen würden.

Zu Deinem Schlafzimmerproblem - mein Mann hat unser Jungvolk als auch mal rausgeworfen...drei Katzenkinder und ein "alter Dackel" der plötzlich wieder jung wird, das ist zuviel...allerdings will ich meine Katzen bei mir, also Türe wieder auf :lol: - da kann ich also nix zu sagen, außer das Kinder :lol: älter werden und ihre Dosenöffner dann auch wieder durchschlafen dürfen :lol:

Grüßle
 

Nini

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Hallo!
Bin noch nicht zu einem Entschluss gekommen! :?
Da Nicki sehr auf mich bezogen ist, mir wenn ich zu Hause bin auch auf Schritt und Tritt folgt, sich sehr gut alleine beschäftigt, sollte ich mal keine Zeit haben, weiß ich nicht wie sehr er sich über einen Neuzugang freuen würde!
Donnerstags waren wir eingeladen und als wir Abends nach Hause kamen hatte er nirgends hingemacht, mein kleiner Schatz! :lol:
Hm... sollten wir uns für eine 2. Katze entscheiden wären die Osterferien recht günstig, da ich dann eine Woche zu Hause bin, aber das ist mir dann doch zu bald und wir wollten Nicki jetzt erstmal kastrieren lassen und dann weiter schauen!

Sonst hätte ich erst wieder im Sommer frei, da ich eigentlich doch gern zu Hause wäre, aber ist es da nicht schon recht spät für Würfe?

Einen Zweifel der mich quält trau ich mir gar nicht schreiben aber:
Da Nicki jetzt so ein lieber ist, mit mir schmust, dass mein Freund schon eifersüchtig ist, und gar nicht viel anstellt, für eine junge Katze habe ich Angst, dass sich das durch eine 2. Katze komplett ändert! :oops:

@Silberling: Schöne HP...du hast ja zwei ganz liebe!
@Gismosue: Hab meinem Freund im Scherz gesagt; in eine paar Jahren werden wir auch so "enden" :wink:
Langweilig wird es bei euch sicherlich nie!

Liebe Grüße!
 

leah

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Hi Nini!

Höchstwahrscheinlich wird sich etwas ändern, wäre ja auch seltsam, wenn nicht! :) Aber laß Dich davon nicht abschrecken!!
glaub mir, wenn Du erst siehst, wie glücklich dein Kater mit einem Spielgefährten ist, macht es auch nichts mehr, daß er nicht mehr so auf Dich fixiert ist. Und glaub mir, das hat auch für Dich Vorteile.. :lol:
Ich würds immer wieder machen!

Liebe Grüße, Leah
 
Thema:

Nicht gern alleine?!

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