Nachbars Geflügel-Jungtiere werden Beute

Diskutiere Nachbars Geflügel-Jungtiere werden Beute im Katzen - Freigang Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo, ich bin neu hier und platze gleich mit einem ganz ganz dringenden Hilferuf in die Runde. Danke dass ich hier sein darf ♥ Wir haben fünf...
Chitra

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Hallo, ich bin neu hier und platze gleich mit einem ganz ganz dringenden Hilferuf in die Runde. Danke dass ich hier sein darf ♥

Wir haben fünf Katzen, 5-6 Jahre alt, die bis letztes Jahr Frühjahr im Haus waren und dann Freigänger-Katzen wurden. 2 Weiber und 3 Buben.

Nun ist es so, dass unsere Weiber jagen. Auch einer der Kater, der Papa, hat schon Mäuse, Maulwürfe, zweimal sogar einen Vogel und
einmal eine Ratte heimgebracht ... aber das jüngere unserer Weiber, die Chitra, klettert über den Zaun zum Nachbarn und jagt - leider mit Erfolg - Nachbars Geflügel-Nachwuchs ... Enten und Hühner ... und macht sie tot.

Heute Abend ein Anruf vom Nachbarn, er hat unsere Katze gefangen und in einen Katzenkäfig gesperrt und im Käfig zurück gebracht. Er sagt, ich kann froh sein, dass er selber sie nicht erwischt hat beim Bieberl klauen, sonst wär sie jetzt nimmer da. Das sind Raubtiere, sagt er. Ich müsse sie einsperren. Sie haben das jetzt schon wiederholt gemacht und Tiere von ihnen getötet. Sie würden das immer wieder tun, weil sie jetzt "Blut geleckt" hätten (ja, im wahrsten Sinne des Wortes). Ich hab ihm zwar gesagt, dass die von ihm gefangene das eigentlich gar nicht macht, sondern das andere Weiberl, aber die er gefangen hat war eben drüben bei ihm ...

Ich kann ihn ja auch ein Stück weit verstehen, und mir tun diese Bieberln selber ganz furchtbar leid. Muss ich meine Katzen jetzt wirklich wieder im Haus einsperren?

Ich bin ganz verzweifelt und ratlos und hilflos.

Was muss ich denn jetzt machen??? Was kann ich machen??
Wie kann ich meine Katzen davon abhalten?

Ich bin dankbar um jede hilfreiche Antwort.
Ganz liebe Grüße
Chitra
 
06.07.2017
#1

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Gast

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ChicadelaPalma

ChicadelaPalma

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Hallo Chitra,
erstmal herzlich Willkommen bei uns im Forum.

Das geht natürlich gar nicht, dass deine Katzen die Tiere deines Nachbarn töten.

Kannst du vielleicht deinen Garten ausbruchsicher einzäunen?

Oder kannst du dem Nachbarn helfen seine Tiere katzensicher zu halten?

Bei einer Nachbarin mit Hühnern kommt auch ein fremder Kater und jagt. Sie hat das Hühnergehege jetzt komplett hoch eingezäunt.

Ansonsten sehe ich keine Möglichkeit deine Katzen vom Jagen abzuhalten.
 
Apropo

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Ich weiß es ist ein schwieriges Thema und kann ich bösen Nachbarschaftsstreit ausarten. Aber ich sehe da ehrlich gesagt eher deinen Nachbarn in der Pflicht seine Tiere vernünftig abzusichern mit einem Gehege, hoher Zaun oder was auch immer.

Es gibt ja in der Gegend sicher auch noch andere Katzen, Füchse, Marder und was weiß ich noch alles. Will er die alle “erwischen“?

In meinen Augen ist das ganz klar sein Problem.
 
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lemmicat

lemmicat

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Ich weiß es ist ein schwieriges Thema und kann ich bösen Nachbarschaftsstreit ausarten. Aber ich sehe da ehrlich gesagt eher deinen Nachbarn in der Pflicht seine Tiere vernünftig abzusichern mit einem Gehege, hoher Zaun oder was auch immer.

Es gibt ja in der Gegend sicher auch noch andere Katzen, Füchse, Marder und was weiß ich noch alles. Will er die alle “erwischen“?

In meinen Augen ist das ganz klar sein Problem.
also das finde ich gar nicht. Jeder darf Tiere halten und es darf nicht sein, dass meine Tiere die der Nachbarn töten.

In deinem Fall kommt noch hinzu, dass der andere seine Tiere zuerst hatte, wenn ich das richtig verstanden habe.

Am besten ist es immer, das Gespräch zu suchen. Vielleicht kannst du deinen Garten einzäunen oder er seine Tiere. Kosten kann man sich auch teilen bzw. sich beteiligen.

Stell dir vor, du wohnst mit deinen 5 Freigängerkatzen und dann zieht irgendwann jemand neben dir ein mit 2 Jagdhunden, die mal locker über den Zaun hüpfen und deine Katzen verletzen oder töten...da würdest du auch nicht einsehen, deine Tiere einzusperren, damit er seine Hunde frei laufen lassen kann. Aber vielleicht kann man ja eines von beidem tun und sich das teilen...
 
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Chitra

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Hallo Chitra,
erstmal herzlich Willkommen bei uns im Forum.

... bitte entschuldigt, ich war gestern Abend so aufgewühlt, dass ich glatt vergessen habe, ordentlich hallo zu sagen, sonst bin ich nicht so unhöflich :oops:

Das geht natürlich gar nicht, dass deine Katzen die Tiere deines Nachbarn töten.

...ja, das sehe ich schon auch so, drum bin ich ja so verzweifelt. Jedes dieser Bieberln hat genauso viel Recht zu leben wie meine Fellnasen und wird auch lieb gehabt von den Nachbarn genauso wie meine Rasselbande von mir ... ::bussi

Kannst du vielleicht deinen Garten ausbruchsicher einzäunen?

... nein, das Grundstück ist viel zu groß, dazwischen sind von Nachbars genutzte Schuppen und eine Halle ... und unsere Katzen klettern extrem gut (am Zierwein und Efeu sogar höher als bis in den ersten Stock ... sie kommen auf die Schuppendächer, gehen sogar auf dem Dach des zweistöckigen Wohnhauses und auf Nachbars Dach "spazieren", klettern im ca. 40 Jahre alten Kirschbaum bei Nachbars und im genauso riesigen Walnuss herüben ... ich wüsste nicht wo anfangen mit Einzäunen ... das können wir uns überhaupt nicht leisten :(

Oder kannst du dem Nachbarn helfen seine Tiere katzensicher zu halten?

... nein, leider sehe ich da auch keine Chance ...

Bei einer Nachbarin mit Hühnern kommt auch ein fremder Kater und jagt. Sie hat das Hühnergehege jetzt komplett hoch eingezäunt.

... die haben mehrere Hühnerställe, halten auch Ziegen, und das Grundstück bis zum Teich (den die Entlein ja brauchen!) ist auch viel zu groß ...

Ansonsten sehe ich keine Möglichkeit deine Katzen vom Jagen abzuhalten.
... ich bin grade dabei, mich damit abzufinden, dass die Katzen wohl künftig wieder im Haus bleiben müssen und erst wieder raus dürfen, wenn Nachbars Jungtiere alle verkauft sind oder groß genug ... und das kann dauern :(
Wenn ich sie draußen sein lasse und sie wieder wildern gehen, laufen sie Gefahr erschlagen zu werden (wie er gestern sagte) oder im nahen Wald vom Jäger erschossen zu werden ... auch davor habe ich Angst

... wie Lemmicat das mit den Hunden beschreibt ... ja, so fühlt es sich auch für mich an.

Nun hat die Rasselbande wieder Stubenarrest, sie können ja bei uns im Dachgeschoss durchs offene Gebälk ... und das ganze Treppenhaus bis in den 2. Stock dürfen sie auch ... so war das ja vorher auch, bevor sie raus durften.

Ganz lieben Dank für eure Antworten ::knuddel
und ein schönes WE
::w
 
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lemmicat

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Aber wenn das Grundstück doch so groß ist, dann kannst du doch einen Teil einzäunen? Es gibt Ausbruchsichere Varianten und ihr könntet es dort schön machen fit Katz und Mensch :lol:
 
Apropo

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also das finde ich gar nicht. Jeder darf Tiere halten und es darf nicht sein, dass meine Tiere die der Nachbarn töten.

In deinem Fall kommt noch hinzu, dass der andere seine Tiere zuerst hatte, wenn ich das richtig verstanden habe.

Am besten ist es immer, das Gespräch zu suchen. Vielleicht kannst du deinen Garten einzäunen oder er seine Tiere. Kosten kann man sich auch teilen bzw. sich beteiligen.

Stell dir vor, du wohnst mit deinen 5 Freigängerkatzen und dann zieht irgendwann jemand neben dir ein mit 2 Jagdhunden, die mal locker über den Zaun hüpfen und deine Katzen verletzen oder töten...da würdest du auch nicht einsehen, deine Tiere einzusperren, damit er seine Hunde frei laufen lassen kann. Aber vielleicht kann man ja eines von beidem tun und sich das teilen...
Ich finde das kommt auf die Tierart an. Ein Hund darf zum Beispiel auch nicht komplett frei rumlaufen. Und dass “Geflügel“ gerne mal Opfer von anderen Tieren werden kann, ob jetzt Katze Fuchs oder sonst was sollte jedem bekannt sein.
 
Julchen94

Julchen94

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Ich würde auch ein Gehege ins Auge fassen.
Dass sie die Tiere vom Nachbarn töten darf nicht sein.
Und so könnten sie ein bisschen nach draussen.
Wäre das nicht eine Möglichkeit?
 
Chitra

Chitra

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Aber wenn das Grundstück doch so groß ist, dann kannst du doch einen Teil einzäunen? Es gibt Ausbruchsichere Varianten und ihr könntet es dort schön machen fit Katz und Mensch :lol:
Danke fürs nochmal nachhaken :| aber das überfordert alles bei Weitem unseren Geldbeutel.
Da ist ein kleinerer Garten auf der Südseite mit Thujenhecke zum Vorgarten des Nachbarn hin. Auf dieser Seite wächst wilder Wein und Efeu bis unters Dach im 2. Stock, wo die Katzen raufklettern so weit sie kommen (das ist zwischen 1. und 2. Stock ... Dieser kleine Garten wird auf der einen Seite begrenzt von einem Wintergarten, an den sich ein Holler anlehnt (und beklettert wird), auf dieser Seite ist auch ein Gartentürl zum Nachbargrundstück (dort muss auch der Gas-Zulieferer durch, um den Gastank zu befüllen 1-2x im Jahr und den langen Schlauch ganz durch bis zum Schuppen auf der anderen Seite, wo dahinter der Gastank steht (der muss ja frei stehen ...)

Dieser "kleine" Garten ist ca. 20m lang und 6m breit.

Unsere Katzen sind in der Lage, da überall rauf und drüber zu klettern ... und machen sich dann über die ganzen Schuppendächer und Hallendach (ca. 50 m) bis zur anderen Seite, wo ein großes Grundstück (ca. 40x40m) angrenzt, das zum Haus gehört und mit einem Wildtierzaun (knapp 2 m) eingezäunt ist.

Dieser Zaun hat unten relativ kleine, nach oben hin größere Abstände ... und sie klettern hoch, bis sie durchkommen ... Die Nachbarn haben von drüben her schon zusätzlich unten ca. 1m hoch ein Maschengitter angebracht (so eins wie für Hasenställe ist), damit die Küken nicht mehr zu uns rüber schlüpfen, wo sie auf jeden Fall gejagt werden ... aber eben, seit die Bieberln nimmer rüberkommen gehen die Katzen rüber ... Oder sie hauen nach hinten ab, wo es über ein Feld in den ca. 600m nahen Wald geht ...

Heißt, vom hinteren Haus-Ausgang bis zu diesem großen Grundstück sind es ca. 50-60 m ... Was auch immer man/frau da draußen machen möchte will dann ja auch den ganzen Weg getragen werden (Kaffegeschirr etc.) ... und ich bin gehandicapt ...

Einen Freisitz haben wir uns improvisiert mit ausgedienten Paletten und alten Brettern drauf und Grasteppich im kleinen Garten hergerichtet, zu dem ein kleiner Durchgang zwischen Haus und Halle führt und zum noch unter dem Schuppendach ist, damit man auch mal im Regen sitzen und der Natur zusehen kann.

Schon die Vorstellung, was das alles kosten könnte, lässt mich angst und bange werden ... tja, "holen wir uns eine Katze aus dem Tierheim" war der Anfang, dann waren es aber zwei, ein Geschwisterpaar, und bald danach die drei jungen ... so warens also fünf ... Und weil ich schon genau vor so einer Geschichte angst hatte, hielten wir sie so lange im Haus. (Meiner Lebtag lang hatte ich noch nie eingesperrte Katzen!!! Erst hier!!!) ... und weil sie (ihr seht es ja auf dem Foto) bei offenem Fenster stundenlang vor dem Fliegengitter saßen und raus schauten haben wir uns letztes Jahr dann durchgerungen, sie in die Freiheit zu entlassen.

Abends klapperte ich immer mit der Guti-Büchse und schon waren alle da und schliefen im Haus ... und jetzt müssen sie halt wohl oder übel wieder im Haus bleiben. Es ging gut, solange es nebenan nicht diese vielen Jungtiere gab (das war letztes Jahr nicht so) ... aber jetzt geht es halt nicht mehr.

Die Sicherheit unserer Katzen zum einen, und die der Bieberln und Küken zum anderen machen es notwendig.

Ich weiß keine andere Lösung, leider, auch wenn es mir im Herzen weh tut, dass ich die Rasselbande nun wieder einsperren muss ...

Nochmal ganz lieben Dank fürs mitfühlen und mit-ausdenken und für eure Meinung, das hilft mir schon ganz viel, so fühle ich mich nicht mehr so allein damit. Es tut sehr gut, die Meinung von Gleichgesinnten zu erfahren. Selbst neigt man ja gerne mal zu einer einseitigen Betrachtung und schiefen Gefühlslage ... da brauchts relativierende Rückmeldungen ...
DANKE ::l

Das mit dem Gehege bauen ist sicher ein guter Gedanke, aber das braucht wohl noch ein paar Jährchen, bis wir so etwas zusammengespart haben ...
LG ::wgelb
 
Julchen94

Julchen94

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Ich denke sowas bekommt man mit Draht und Latten auch kostengünstig hin. Guck doch mal im Internet.::w
 

zouzounaki

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Stell dir vor, du wohnst mit deinen 5 Freigängerkatzen und dann zieht irgendwann jemand neben dir ein mit 2 Jagdhunden, die mal locker über den Zaun hüpfen und deine Katzen verletzen oder töten...da würdest du auch nicht einsehen, deine Tiere einzusperren, damit er seine Hunde frei laufen lassen kann. Aber vielleicht kann man ja eines von beidem tun und sich das teilen...
das ist auf der einen Seite richtig und das Problem, wie gönnt man den Miezen ihre Freiheit, ohne es mit dem Nachbarn zu verscherzen oder ihren Tod zu riskieren, ist auf jeden Fall zu lösen.
Man kann auch den Nachbarn verstehen- bis zum Punkt, an dem er selbst tätig werden und die Katzen umbringen will.

Aber der Vergleich oben passt nicht so ganz.
Der Nachbar hält sich das Geflügel ja mit Sicherheit nicht, weil er Hühner und Gänse so toll findet, sondern, um sie selbst bald zu schlachten und zu essen oder sie zum Schlachten zu verkaufen.

Selbst die Hühner, die Eier legen und daher eine Weile leben dürfen, werden weit vor Erreichen ihrer natürlichen Lebenserwartung geschlachtet (so ein Suppenhuhn ist ca. 1 Jahr alt, während ein Huhn eigentlich genau so alt werden kann, wie eine Katze, nämlich bis zu 20 Jahren! Gänse gar bis zu 40 :schock:).
Fraglich wäre auch, was der liebe Nachbar mit dem männlichen Nachwuchs macht, der aus Nutztieresicht "nutzlos" ist (was die Industrie macht, ist ein anderes Thema, daher hier nichts mehr dazu)

Er will die "Raubtiere" (was Katzen biologisch sind) wegen der Tötung der Küken töten, weil er die halbwegs ausgewachsenen Tiere selbst töten will.

Zum Thema selbst: Würde versuchen, irgendwie mit ihm einig zu werden, notfalls zusichern, alles zu ersetzen?
Der hängt ja nicht emotional an seinen Hühnern (siehe oben) oder tatsächlich einen gesicherten Auslauf zu bauen.
Kann man ja auch nach und nach, wenn es finanziell schwierig ist.
 
Chitra

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Man kann auch den Nachbarn verstehen- bis zum Punkt, an dem er selbst tätig werden und die Katzen umbringen will.

Zum Thema selbst: Würde versuchen, irgendwie mit ihm einig zu werden, notfalls zusichern, alles zu ersetzen?
Der hängt ja nicht emotional an seinen Hühnern (siehe oben) oder tatsächlich einen gesicherten Auslauf zu bauen.
Kann man ja auch nach und nach, wenn es finanziell schwierig ist.
Hallo und vielen Dank für die Antwort.
Der Nachbar hängt tatsächlich emotional an seinen Hühnern/Hähnchen und Enten/Enterichen ... nein, er will keinen finanziellen Ersatz, würde ich ja auch nicht wollen, wenn eine meiner Katzen was zustößt leide ich ... wie die Nachbarn, wenn denn Entlein was zustößt.

Unsere Fellnasen haben seitdem wieder Hausarrest ... interessanterweise nehmen sie es inzwischen recht selbstverständlich hin.

Wir sind dabei, einfache Lösungen zu finden und zumindest den kleinen Garten Katzensicher zu machen ... wie Du schreibst: nach und nach ... und am Ende bekommen sie dann dort die "kleine Freiheit", in der sie selbst sicher sind ... und auch die Entlein und Küken bei Nachbars =D

Ich denke sowas bekommt man mit Draht und Latten auch kostengünstig hin. Guck doch mal im Internet.
Danke Julchen, wir arbeiten daran ♥

Schöne Woche euch allen!
 
Heli55

Heli55

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Liebe Katzenfreunde,
hier will ich mich auch mal einklinken.
Habe ja seit ein paar Wochen einen schönen Bengalmix-Kater.
Der ist sehr lieb,und die Katzen kommen alle ziemlich gut miteinander aus.
Aber,der "Leo" hat auch einen Wahnsinns-Jagdtrieb.
Auch meine "Bieberl",(süß!),und sicher dann die der Nachbarn,wenn er
denn im Frühjahr raus soll,da seh ich total schwarz.
Haben zwar eine Riesenwohnung,aber er strebt schon sehr nach
draußen,und sein Bewegungsdrang ist enorm.
Was mach ich bloß?! Einzäunen geht hier nicht,und wie ich Leo so kenne,
würde er das auch nicht viel besser finden,hätt halt lediglich ein Zimmer
mehr,und würde nach den Vögeln gieren.
Es gibt doch so Halsbänder,die schrille Töne abgeben,
wäre das eine Möglichkeit?
Bin auch schon sehr in Sorge!
LG,Heli
 
Brummi

Brummi

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Schrille Töne vom Halsband ??
Da würde meine Rosi Reißaus nehmen und ich würde sie vermutlich nie wieder finden.
Das würde ich meinen Katzen jetzt wirklich nicht antun.:roll:

-
 
Heli55

Heli55

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Ja,das stimmt wohl auch..
Und dann gibt's die auch noch mit Strom.
Wenn das SEHR gering ist..
Ja,ist auch Mist,aber irgendwas in der Art muß ich ihm wohl antun,
denn einsperren ist auch nix für ihn.
Ich will auf keinen Fall das der hier alles mögliche killt,
das würde unsere gute Beziehung extrem belasten,und danach ihn einsperren,dann fängt er garantiert an zu pi......:|
 
AngiKr

AngiKr

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Ich kann das kaum ertragen beim Lesen... dann lass ihn doch bitte drin, bevor Du ihn quälen musst, wenn er raus soll.
Sorry, aber Bengale ist doch für Bewegung bekannt, da kann man doch VORHER drüber nachdenken.

Für mich schließen sich schon Katze und Halsband aus. Aber mit Tönen oder Strom... also das geht überhaupt gar nicht.
 
Brummi

Brummi

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Mit Strom?
Nee, also wirklich nicht.:|
Auch bei uns gibt es keine Halsbänder.
 
MinjaundJimmy

MinjaundJimmy

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Also mir kommt auch das Grauen beim lesen...
Ich verstehe auch nicht warum du dir das nicht vorher überlegt hast ::?
Kann man denn das Geflügel nicht sicher einzäunen?
 
Heli55

Heli55

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Hallo,
was ich eben NICHT will,dass er dauernd andere Tiere tötet,und das wird er!
Was ist daran nun schlimm?
Und ihn immer einsperren wird auch schwer für ihn.
Deshalb suche ich nach Lösungen.
Aber gut,hier wird es wohl nicht klappen,schade.::wgelb
 
Brummi

Brummi

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In einem anderen Katzenforum wird dir auch jeder von diesen Methoden abraten.:wink:

Eine Katze ist eben ein Raubtier, da ist nichts daran zu ändern.
-
 
Thema:

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