Motive für/gegen ein Rassekätzchen (auch: Freilauf) ?

Diskutiere Motive für/gegen ein Rassekätzchen (auch: Freilauf) ? im Anfängerfragen Forum im Bereich Katzen allgemein; ups vergessen......... Wie ich zu den Coonys kam: Nachdem ich sämtliche Tierheime durchforstet hatte und beinahe zu einer norweg. Waldkatze kam...

Sweetheart

Gast
ups vergessen.........

Wie ich zu den Coonys kam:
Nachdem ich sämtliche Tierheime durchforstet hatte und beinahe zu einer norweg. Waldkatze kam, was leider nicht geklappt hatte, gab ich eine Anzeige im Internet auf, ob
jemand umständehalber (Trennung, Allergie o.ä) eine solche Rasse abzugeben hätte... Darauf meldete sich eine Züchterin, die sie bislang als Wohnungskatzen gehalten hat (die zwei wollten nicht raus), eine super liebe Frau, mit der ich heute nnoch Kontakt habe. (2 Fliegen mit einer Klappe: einmal gutes Werk getan und zweites Mal meine Coonys "ergattert") - sie sind bei mir auch in der Wohnung, wollen auch nicht raus........

und nachdem meiner Nachbarin vor 3 Monaten eine BKH Mix geklaut worden ist, ist mir das nur recht, dass sie nicht raus wollen......


Ein schönes Wochenende wünscht die Sonja
 

darkbutterfly

Gast
Buuääh --- Bin ich denn hier so alleine mit meiner Meinung? Schnieff ... :wink:


Ich denke, bei der Entscheidung für eine Katze können verschiedene Motive eine Rolle spielen. Neben der Liebe für und an Katzen können auch Prestige- und Neidgründe dabei sein. Und mit Liebe für Katzen ist natürlich nicht diejenige gemeint, wo sich jemand 20 Katzen auf 50 qm hält, 'weil sie sie ja so liebt'. Es wird auch abfällig zwischen 'Vermehrern' und rassekatzenzüchtern unterschieden. Ebenso wird immer wieder nach Rassekatzen (mit/ohne Stammbaum) für 100 Euro gesucht. 'Tierliebe' zeigt sich in den vielfältigsten Formen und nicht alle sind gern gesehen und haben teilweise schädliche Folgen für die Tiere selber.
Ich war - wie schon gesagt - erschreckt und erstaunt darüber, bei mir solche Motive zu finden (upsalle, da ist ja noch was ...). ich halte mich für einen umsichtigen Katzenhalter, der sich gedanken macht über eine katzengerechte Haltung. Gerade deshalb habe ich mich ja für eine zweite Katze (und Premiumfutter) entschieden. Wo Licht ist, ist auch Schatten

Ich habe übrigens meine Katze dazu dressieren können (oder sollte ich lieber sagen: wir haben das ausdiskutiert und gemeinsam entschieden, dass es besser für uns beide ist - da ich sie ansonsten ins Klo sperre würde (nicht wirklich)), dass sie mich morgens nicht mehr weckt. Ein freundliches Fauchen wirkt da Wunder. Ende August wird dann das zweite Kätzchen hier ankommen. Ich hoffe mal, die werden sich hier nicht allzu lange anfauchen.
 

inkubus

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Es wird auch abfällig zwischen 'Vermehrern' und rassekatzenzüchtern unterschieden.
Das ist allerdings ausch eine Unterscheidung, die ich zum schreien finde. :evil: :evil: Ich denke, geplanter Nachwuchs, bei dem möglichst schon vor der Zeugung feststeht, in wessen Händer er geht ist immer wertvoll!
Unverantwortliches Nachziehen (also ohne Vermittlungsaussciht) von Rassekatzen ist genau so verwerflich wie bei Hauskatzen!!
Genau so halte ich persönlich (mag naiv von mir sein...) die Bestimmung des ach so speziellen Charakters einer Rasse allenfalls für eine SEHR grobe Orientierung. Schließlich gibt es doch unter Garantie in jeder Rasse Individuen, die den angeblichen Rassecharaktereigenschaften total widersprechen. Und Charaktereigenschaften, die die Rasse angeblich ausmachen, bei einer Rassekatze zu finden dürfte einfach sein, wenn man sie sehen will.
Warum spricht hier niemand vom Charakter der Hauskatze? Hat die keinen???
Keine Mensch sieht seine Rassekatze als Prestigeobjekt und doch redet jeder von "seinen Coonies", "seiner Perser" oder "seiner BKH". Schon mal jemand von "seiner Hauskatze" reden hören? Ich nicht.
Also vielleicht doch eine Unterscheidung in der (immateriellen) Wertigkeit der Tiere?
Wenn es denn so egal wäre und das Tier ob seiner Schönheit und seines Charakters geliebt würde - wozu gibt es dann Rassestandarts?
Ein Tier (und sei es noch so sanftmütig und schön), das den Rassestandarts nicht entspricht, wird aus der Zuchtlinie ausgesondert.
Und diese an Adelsnamen angelehnten Benennungen von Rassekatzen sind natürlich auch nur rein "technischen Namenskonventionen" zu verdanke und sollen nichts elitäres aufzeigen?

Natürlich gibt es eine Vielzahl von Rassekatzenhaltern, auf die diese Bedenken nicht zutreffen, die ein Tier rein des Tieres wegen lieben und die auf würdelose Standarts pfeiffen. Sie mögen sogar die Mehrheit sein.

Die Tatsache, dass es allerdings auch Mitmenschen gibt, auf die diese Bedenken passen, lässt in mir immer so ein ungutes Gefühl bezüglich Rassekatzen wachsen. Nicht dass mich jemand falsch versteht - wenn ich ein Kitten sehen würde, das mir gefällt und das zufällig zu irgend einer Rasse gehört, würde ich es selbstverständlich bei mir aufnehmen (so ich natürlich gerade auf der Suche nach einer Katze wäre...). Es wäre mir aber egal, aus welchem Stall es entstammt.

Ich jedenfalls liebe meinen Monsieur le Stinker von Dorfacker. So als würde er zehntausende von Euro schwer sein!!!
 

Lilly

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Es wird auch abfällig zwischen 'Vermehrern' und rassekatzenzüchtern unterschieden.
Das ist allerdings ausch eine Unterscheidung, die ich zum schreien finde. :evil: :evil: Ich denke, geplanter Nachwuchs, bei dem möglichst schon vor der Zeugung feststeht, in wessen Händer er geht ist immer wertvoll!
Hallo Inkubus,

so definiere ich einen Vermehrer:

- eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht selten, allerdings werden die Richtlinien nicht eingehalten (höchstens 3 Würfe der Deckkatze in 2 Jahren, viele gute Züchter allerdings lassen die Katze nur jährlich decken)

- Die Deckkatze wird häufiger als vom Verein erlaubt gedeckt, der Wurf wird nicht eingetragen und die Kitten werden ohne Papiere verkauft.

- Ohne Eintrag beim Verein kann ein "Vermehrer" immer wieder verwandte Tiere miteinander verpaaren, wenn ein Wurf ins Zuchtbuch eingetragen wird, fliegt sowas natürlich auf.

- So können sich Krankheiten oder genetische Fehler vom Verein unbemerkt weitervererben.

- Die Kitten bekommen keinen richtigen Bezug zum Menschen, wie denn auch, bei der Anzahl in einem Haushalt, oft wird dann ja auch mit mehreren Tieren gezüchtet.

- Die Kitten werden verfrüht abgegeben, also vor dem Mindestalter von 12 Wochen. Oft haben sie dann gerade die erste Entwurmung und die Erstimpfung erhalten, die Zweitimpfung fehlt.

- Die Kitten werden zu erheblich geringeren Preisen als üblich verkauft, es geht um die "Umschlagsgeschwindigkeit".

- Der "Züchter" steht, anders als bei einem "guten Züchter", für Rückfragen nicht mehr zur Verfügung.

- Die Tiere werden nicht selten als "Liebhabertiere " verkauft, damit nicht noch mehr Schaden in einer neu enstehenden Zucht entstehen kann. Außerdem gibt es ja auch keine Papiere, Vermehrer verkaufen manchmal bestimmt auch an neue Vermehrer.

- Ein Stammbaum einer Rassekatze kostet so um die 20 Euro, dort kann ein Käufer die letzten Generationen nachverfolgen.
Rassekatzen, die ohne Stammbaum verkauft werden, stammen für mich nicht aus einer sauberen Zucht, für einen seriösen Züchter gibt es keinen Grund, ein Tier aus einer Zucht ohne Papiere zu verkaufen, außer, es gibt etwas zu verbergen.

Das ist mir eben zu dem Thema "Vermehrer" eingefallen, sicherlich fehlen noch Aspekte. Diesen Begriff bringe ich in Zusammenhang mit Leuten, die viele und nicht billige Tiere schnell und einfach verkaufen möchten, ohne Rücksicht auf das Tier. Das einzige Interesse eines "Vermehrers" besteht meiner Meinung nach darin, schnellstmöglich mit Kitten Geld zu verdienen.

Darum, Inkubus, kann ich Deine Meinung nicht unterstützen - denn wenn ein Vermehrer "geplanten Katzennachwuchs" mit gesicherter Abgabe bekommt, ist er für mich doch nur ein reiner Geldgeier, für das Wohl der Kitten und der Mutterkatze sorgt ein richtiger Vermehrer nämlich nicht.

Liebe Grüße,
Iris
 

russian

Gast
Hallo Inkubus,

auch ich glaube nicht, daß geplanter Nachwuchs immer wertvoll ist, wenn nur möglichst schon vor Zeugung feststeht in wessen Hände er geht, denn genau das ist fast nicht möglich. Selbst ein Züchter hat in den wenigsten Fällen Vorbestellungen für ein Kitten, und wer für seine Babys Zusagen aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis erhielt, wird oft erleben, daß diese dann zurückgezogen werden.
Eine Zucht, egal ob mit Rasse- oder Hauskatzen muß ein Ziel haben, und das Ziel darf nicht sein Katzenbabys haben zu wollen.
Wer verantwortungsvoll züchten möchte hat eine Menge zu beachten und zu lernen, Voraussetzungen zu schaffen, und zu erfüllen. Niemand braucht Katzen wirklich, und niemand muß sie züchten, tut er es aber, dann mit allen Konsequenzen. Dazu gehört z.B. daß man seinen Babys auch dann ein dauerhaftes Zuhause bieten kann, wenn sie nicht sofort, oder aus bestimmten Gründen gar nicht vermittelbar sind, ein Züchter berücksichtigt das.
Die Charaktereigenschaften, die man einer Rasse zuspricht, sind wirklich nicht mehr als ein grober Rahmen, denn alle Katzen sind individuell. Meine Talie ist ein typische Russin, obwohl viel gesprächiger als diese üblicherweise geschildert werden, Ninchen hingegen ist schweigsam, hat aber nichts von der Zurückhaltung, die man Russen nachsagt.
Und was die Namen von Rassekatzen betrifft, sie stehen auf den Papieren, aber jeder Züchter hat seinen Kosenamen für das Tier, wie ein anderer Dosi auch.

Viele Grüße
Russian
 

inkubus

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Hey....wir reden von verschiedenen Dingen.
Leute, die ihre Katzen zu Fortpflanzungsmaschinen degradieren sind einfach Tierquäler. Ganz klar!!!
Ich meine oft spricht man doch bei der Fortpflanzung von Rassekatzen von "Zucht", bei der von schnöden Hauskatzen abfällig von "Vermehrung".
Insofern (wobei ich hoffe, dass jetzt vielleicht klarer wird, was ich meine), Deckt sich meine Meinung sogar größtenteils mit der von Russian. Obwohl der mir doch widersprechen wollte :wink: .
Dass es oft fast unmöglich ist, vor der Zeugung einer Babykatze schon deren neues zu Hause zu kennen, ist mir auch klar. Ich denke aber trotzdem, dass man sich auch schon vorher darum kümmern sollte. Ich wollte lediglich die unterscheidung zu den Leuten treffen, die Katzen (egal welcher Rasse) "nachzüchten", ohne sich darüber Gedanken zu machen. Auch das ist Tierquälerei!!!

Eine Fortpflanzung einer gesunden Hauskatze oder auch eines Rassenmischlings, bei der die Jungen ein schönes Zuhause finden (vielleicht sogar im Freundes- und Bekanntenkreis) ist für mich jedenfalls genau so viel wert wie eine Nachzucht einer sog. "Rassekatze".

@russian: Jedes Tier muss einen Namen haben. Logisch. Dass der in den Papieren von dem Rufnahmen abweicht, ist mir auch klar (wäre auch irgendwie komisch, wenn im Impfausweis - ist kein "Papier, ich weiß - mein Kater ist keine Durchlaucht und hat kein blaues Blut - als Name "Stinker" stehen würde :lol: ). Aber dass die Namensgebung der des Deutschen Adels angepasst ist und keine elitäre Stellung ausdrücken soll (und sich nicht so mancher Katzenhalter auch nen Keks drauf einbildet), glaube ich einfach nicht.

Ansonsten darf ich mich selbst noch einmal zitieren:
Natürlich gibt es eine Vielzahl von Rassekatzenhaltern, auf die diese Bedenken nicht zutreffen, die ein Tier rein des Tieres wegen lieben und die auf würdelose Standarts pfeiffen. Sie mögen sogar die Mehrheit sein.

Die Tatsache, dass es allerdings auch Mitmenschen gibt, auf die diese Bedenken passen, lässt in mir immer so ein ungutes Gefühl bezüglich Rassekatzen wachsen.
Sven
P.S. Jede Form von Arroganz und der unterschiedlichen Wertung von Individuen aufgrund von Rassezugehörigkeiten finde ich schlicht widerlich.
Das ist es, was ich eigentlich sagen wollte.
 

Lilly

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Ich meine oft spricht man doch bei der Fortpflanzung von Rassekatzen von "Zucht", bei der von schnöden Hauskatzen abfällig von "Vermehrung".

Aber dass die Namensgebung der des Deutschen Adels angepasst ist und keine elitäre Stellung ausdrücken soll (und sich nicht so mancher Katzenhalter auch nen Keks drauf einbildet), glaube ich einfach nicht.
Hallo Sven,

da sprechen wir wohl leider eine "unterschiedliche" Sprache :)

Vermehrer sind die Leute, die schnellstmöglich Profit mit Kitten machen möchten, ohne Rücksicht auf die Tiere. Damit meine ich Züchter von Rassekatzen, denn mit Hauskatzen läßt sich nicht so schnell so leicht Geld verdienen. In diesem Thema ging es ja ursprünglich um Rassekatzen.

Du sprichst auf die unkontrollierte Vermehrung oder aber auch auf die Zucht von Hauskatzen an. Der Zucht von Hauskatzen gibt es nichts entgegenzusetzen, warum sollten Hauskatzen nicht gezüchtet werden? Allerdings sollte dann auch jeder Züchter sein Wissen auf dem gleichen Stand wie auch ein Rassekatzenzüchter haben.

Damit meine ich z.B. Gesundheitschecks, Blutgruppenbestimmungen usw. Das ist aber nicht so üblich, darum wird vielleicht ein Hauskatzenzüchter als Vermehrer betitelt? Das weiß ich aber nicht, für mich sind Vermehrer Rassekatzenzüchter. Dann gibt es immer noch die sogenannten "Bauernhofkatzen", die sich eben unkontrolliert vermehren. Niemand interessiert sich für eine Kastration oder Kittenaufzucht, das ist für mich einer der Gründe, warum die TH so voll sind...

Zum Thema von und zu - ich habe hier gerade einen Zwingerantrag vor mir liegen. Oft werden Zwingernamen nach der geographischen Lage benannt, der Zwingername einer unserer Katzen ist nach dem Fluß benannt, der hinter dem Haus der Züchterin fließt. Daher auch das "von", Katze kommt von soundso. Auch rassespezifische Namen werden sich gerne ausgedacht, z.B. bei Orientalen orientalische Zwingernamen.

Wenn ich jetzt unseren Zwingernamen (es sollten immer mehrere zur Auswahl bei dem Verein angegeben werden, damit keine Doppelbezeichnungen auftreten können) "von der Wurststulle" oder "von einem anderen Stern" benennen möchte, würde der Verein wahrscheinlich blöd gucken, aber möglich ist das schon.

Unsere Hauskatze heißt nicht "von" Sita, sondern einfach Sita. Und wenn sie sich mit den "Adeligen" kloppt, ist es völlig egal, ob es sich nun um eine "von" handelt.

Ursprünglich ging es in diesem Beitrag ja mal um das Thema, Katze als Prestigeobjekt. Und so wie Du schreibst, kennst Du ja auch solche Leute, denen es wichtig ist zu sagen, meine Katze ist eine von soundso. Das finde ich auch daneben, eine Katze ist eine Katze, und wenn sich jemand in eine Rasekatze verliebt, warum soll er sie nicht kaufen? Aber protzen läßt es sich doch bestimmt mit anderen Dingen wie Autos viel einfacher...

Liebe Grüße,
Iris
 

inkubus

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da sprechen wir wohl leider eine "unterschiedliche" Sprache
Dabei ist es doch schön zu sehen, wie ähnlich wir uns in dem sind, was wir meinen.... :wink:

Nur noch mal so viel:
Aber protzen läßt es sich doch bestimmt mit anderen Dingen wie Autos viel einfacher...
Dann schau Di mal auf "Rassekatzen" Ausstellungen um!!!

Ansonsten noch mal (weil's so schön war) die letzten 2 Sätze meines vorherigen Postings:
Jede Form von Arroganz und der unterschiedlichen Wertung von Individuen aufgrund von Rassezugehörigkeiten finde ich schlicht widerlich.
Das ist es, was ich eigentlich sagen wollte.
Euch allen ein schönes Wochenende (Bin erst Dienstag wieder im Netz)!!!
Machts Gut

Sven
 

Lilly

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Jede Form von Arroganz und der unterschiedlichen Wertung von Individuen aufgrund von Rassezugehörigkeiten finde ich schlicht widerlich.
Das ist es, was ich eigentlich sagen wollte.
Hallo Sven,

damit hast Du sicher Recht, aber hier in diesem Forum gibt es meiner Meinung nach niemanden, der das anders sieht.

Zum Thema Ausstellungen - ich habe schon ausgestellt...undschnellduckundweg.

Ein schönes Wochenende,
Iris
 

Tiger

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[Nur noch mal so viel:
Aber protzen läßt es sich doch bestimmt mit anderen Dingen wie Autos viel einfacher...
Dann schau Di mal auf "Rassekatzen" Ausstellungen um!!!

Sven
Dazu möchte ich noch sagen, das viele (die meisten Menschen) uns mit Unverständiss betrachten, wenn wir sagen das unsere Katzen Connies sind. Die meisten Menschen würden niemals "so nen Haufen Geld für ne olle Katze" hinlegen. Protzen konnte ich mit meinen Süßen also noch nie..........

Grüßle
Cerstin
 

russian

Gast
Hallo Inkubus,

ich stelle meine Tiere ebenfalls aus, und was ich auf Ausstellungen sehe, ist kein Protzen sondern Liebe und Stolz auf die Tiere, was etwas ganz anderes ist.
Was nun die Wertigkeit betrifft, ich hatte Hauskatzen und habe nun Rassekatzen, sehe auf Ausstellungen oder anderen HP auch andere Tiere, und kann sagen, daß ich niemals eine Katze sah, die ich nicht als schön empfunden habe. Schönheit, Anmut und Eleganz sind Attribute, die jeder Katze eigen sind, das ist es, was sie uns so lieb macht, egal welcher Rasse sie angehören.
Wenn es um Katzen geht, kann man zwei Lager erkennen, man liebt sie oder man lehnt sie ab, in beiden Fällen bezieht sich das erstaunlicher Weise immer auf alle Rassen.

Viele Grüße
Russian
 
Thema:

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