Mein kleiner Kater ist etwas merkwürdig

Diskutiere Mein kleiner Kater ist etwas merkwürdig im Katzen-Verhalten Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo liebe Katzenliebhaber, manchmal frage ich mich obei es normal ist das eine Katze so schnell so anhänglich wird. Kurze Info, ich hatte davor...

Lexmon

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Hallo liebe Katzenliebhaber,
manchmal frage ich mich obei es normal ist das eine Katze so schnell so anhänglich wird.
Kurze Info, ich hatte davor schon einen Kater aber er war von Tier zu Mensch so wie Katzen halt sind, zutraulich ja aber er hat auch seine Ruhe gebraucht und ist dann woanders hin. Jetzt habe ich seit zwei Wochen wieder ein junges Tier (Wohnungskatze, da es eine Dachgeschoss Wohnung ist und wir direkt neben der Hauptstraße wohnen ) und ich bin extrem überrascht wie schnell er sich eingewöhnt hat (hatte nur paar Stunden gedauert bis er sich raus getraut hatte). Er hat auch direkt die erste Nacht dicht an mich gekuschelt bei mir geschlafen und am nächsten Morgen fröhlich gemaunzt als ich wach war und ihm sein Frühstück zubereitet habe.
Jetzt sind schon 2 Wochen vergangen und er kann nicht alleine sein ist verspielt und super verschmust, ohne mich und seinen Papa fängt er an zu jaulen als wenn die Welt untergeht. Wenn ich auf dem Sofa sitze kommt er immer wieder und schnurrt direkt... er schnurrt fast ununterbrochen wenn er seine streichel Einheiten bekommt oder neben mir oder meinem Freund sitzt. Er schläft gerne auf meiner Brust oder Schulter, selbst wenn
ich auf Toilette bin muss er dabei sein, könnte ja passieren das ich ins Klo Falle oder nass werde. Beim Baden muss er auch aufpassen das ich ja nicht ertrinken. Er lässt sich problemlos hochheben und schnurrt immer dabei, normal mögen Katzen das nicht bzw. manchmal möchten sie es nicht und bei ihm wirkt es so als würde er total gern von mir hochgehoben werden. Sobald ich aufstehe, wird er wach und läuft mir hinterher. Die Vorbesitzer meinten er sei der einzige der nie schnurrt.. Nun ja ich kann sie jetzt vom Gegenteil überzeugen, auch das er der einzige aus dem Wurf ist der sich lieber alleine beschäftigt. Naja ohne Mama geht für ihm jetzt nichts mehr ^^ An sich bin ich wirklich froh das er so schnell so viel Vertrauen gefasst hat, aber mir macht es Sorgen wenn ich ihn mal allein lassen sollte oder ich etwas falsch machen könnte. Selbst jetzt sitzt er neben mir und schnurrt... Ist das normal das Katzen sich so Verhalten? Ich sag mal so ich bin es nicht gewohnt ein so anhängliches Tier zu haben und deshalb bin ich auch sehr überrascht. Kann es daran liegen, das er noch so jung ist und könnte sich diese Beziehung ändern?
Mein erster Kater hatte nach seiner Kastration einen Hass auf mich den er manchmal ausgelassen hatte und ich habe Angst das mein kleiner Floki nach seinem ersten Tierarzt Besuch auch so reagieren könnte, nach dem Motto "wie konntest du mich nur zu diesem bösen Mann bringen der mich mit einer Nadel piekst!"
Ich bin echt begeistert von meinem kleinen Stubentiger und er ist auch beim Spielen meistens recht liebevoll, dh. Er schnappt mit einbezogenen krallen und beißt nicht all zu fest (ausser er ist extrem Hyperaktiv, da wird das spielen schon mal heftiger: rennt durch die Wohnung und knurrt bisschen, klettert das Bein hoch und kratzt dann auch schon mal) was noch seltsamer ist, Katzen mögen eigentlich keinen Augenkontakt. Floki schaut einen an und sobald man ihn anschaut schnurrt er los oder gibt ein leises miauen von sich und streckt den schwanz nach oben und sieht happy aus, es ist fast so als würde er von sich aus den Augenkontakt suchen.
Er ist wirklich der liebste Kater den ich bisher kennengelernt hab und auch das perfekte Tier für meinen Freund, der als er ein Kind war von einer Katze gebissen wurde und seit dem angst hatte. Auch er hat ihn gleich ins Herz geschlossen und hat nun keine Angst vor Kratzern oder "ich hab dich lieb" Beißern ^^
Jetzt interessiert mich ob das wirklich normal ist?
Ist das ein Zeichen dafür das meine Katzen-Erziehung richtig ist? Was kann ich tun um misstrauen zu verhindern wie z.B. TA Besuch oder was anderes was es auslösen könnte? Wäre es schlimm ihn mal alleine zu lassen oder soll ich warten? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht mit euren Stubentigern?
Sollte ich ihm etwas davon abgewöhnen (er macht nichts was einen stören könnte, ab und zu nervt er beim essen was ich schon gewohnt bin aber er ist stubenrein und zerkratzt auch keine Möbel)?

Mein Beitrag mag für manche vielleicht komisch erscheinen, da er ja keine Probleme macht. Aber ich habe ganz andere Erfahrungen mit meinem vorherigen Tier gemacht und bin das nicht gewohnt, so wie die Sorge das ich irgendwas falsch machen könnte was diese tolle vertraute Beziehung zu meinem kleinen Räuber verschlechtern könnte, da sowas ja schon vorher passiert ist. Ich weiß das Katzen eigen sind und unterschiedlich vom Charakter sind, aber sowas wie er ist mir noch nie über den Weg gelaufen.

Liebe Grüße aus Nürnberg von mir und Floki ❤
 

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11.08.2017
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cats2love

cats2love

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Hallo und herzlich willkommen,

Deine Ausführungen zur Anhänglichkeit von Floki erinnern mich sehr an die Zeit als unser Joschi für wenige Wochen, nach dem plötzlichen Tod unserer Bonnie, mit uns alleine war.

Der arme Kerl hat nach Aufmerksamkeit und Zuwendung gegiert und ist uns auf Schritt und Tritt gefolgt. Wenn man nur in seine Richtung geschaut hat fing er an zu schnurren und suchte Körperkontakt.

Mein schlechtes Gewissen hat Purzelbäume geschlagen. Trauer um Bonnie hin oder her, für Joschi war das kein Katzenleben. Er vermisste seine Kumpeline. Wir Menschen können trotz aller Zuwendung und Liebe die Gesellschaft einer Katze nicht kompensieren.

Gerne neigen wir dazu das Verhalten vermenschlichen zu wollen. Dem ist aber nicht so. Eine Katze ist und bleibt ein Tier. Von daher glaube ich auch nicht, dass Dein erster Kater Dir die Kastra übel genommen hat und sich deshalb von Dir distanzierte, sondern ihm fehlte einfach kätzische Gesellschaft. Das war kein Hass auf Dich, das war eine Verhaltensstörung eines Tieres, das keine sozialen Kontakte zu einem Artgenossen hatte.

Ich habe meine Trauer um Bonnie zwar seiner Zeit nicht so schnell überwunden, aber ich habe mich schnellstmöglich wieder auf die Suche nach einem neuen Kumpel für Joschi gemacht. Und das war gut so. Joschi brauchte kätzische Gesellschaft, sein Leben führt er mit uns und nicht für uns.

Diese überzogene und ungesunde Anhänglichkeit hörte mit Einzug von Darcy von jetzt auf gleich bei Joschi auf. Was habe ich mich für Joschi gefreut. Er ist auch heute noch ein richtiger Schmusebär und beide sind häufig in den gleichen Räumen oder Plätzen wie wir anzutreffen, aber ich bin in seinem Sonnensystem ein Trabant und nicht das Zentrum und so ist es glaube ich auch richtig.

Mein Appell an Dich: betrachte das Verhalten tatsächlich als Warnsignal und überleg Dir ob dort wo eine Katze, nämlich Floki, ein Zuhause gefunden hat, nicht vielleicht auch noch Platz für eine zweite Fellnase ist.
 
lux aeterna

lux aeterna

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Ich schließe mich cats2love an. Ich selbst wusste es früher auch nicht besser und habe einen Kater 4 Jahre lang allein gehalten. Er war superanhänglich, hatte gleichzeitig aber auch aggressive Ausfälle. Beides waren, so ungern ich das wahrhaben wollte, Verhaltensstörungen, die der Isolation geschuldet waren.

Anbei noch zwei Texte zum Thema:
http://www.feline-senses.de/keine-einzelhaltung.html
http://www.artgerechtes-katzenleben...altung-verhaltensstoerung-durch-isolation/202

Ein Mensch ist für eine Katze nur Ersatz. Du kannst mit Deinem Katerchen nicht so spielen, nicht so kommunizieren, nicht so kuscheln oder raufen, oder ihn putzen, wie eine andere Katze (am besten ein anderer Kater) es kann. Wer jemals eine Katze hat aufblühen sehen, weil sie das Glück hatte, mit einer Zweitkatze zusammen aufwachsen zu können, würde nie wieder ein Jungtier in Einzelhaltung leben lassen. Ich weiß, wovon ich spreche, leider.

Bilder sagen mehr als Worte: https://www.katzen-links.de/forum/anfaengerfragen/katzen-soziale-tiere-beweisfotos-t167504.html
 

Simpat

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Kann mich den anderen nur anschließen, Einzelhaltung von Kitten ist ein absolutes No Go.

Kitten entdecken gemeinsam die Welt, galoppieren zusammen mit Katzenbuckel durch die Wohnung, kuscheln, spielen, balgen nach Kittenart miteinander, schlecken sich gegenseitig die Öhrchen aus, jagen sich die Kratzbäume rauf und runter und und und .................. dass kann kein Mensch mit noch soviel Liebe, Zeit und Aufmerksamkeit ersetzen.

Manche Katzen entwickeln dann auch Verhaltensstörungen sind übermäßig auf den Katzenhalter fixiert, werden aggressiv, Unsauberkeit, Tapetenkratzen, Schwanz beißen usw. sind öfters Folgen von Einzelhaltung besonders wenn sie schon von klein auf beginnt. Aber viele Katzen resignieren einfach, finden sich damit ab und man merkt es ihnen gar nicht an. Im Gegenteil, die Besitzer sind der Meinung, dass es ihren Katzen wirklich gut geht, weil die Katze glücklich und zufrieden wirkt und dass sind sie auch, wenn der Besitzer da ist und sie Zuwendung und Aufmerksamkeit erhalten, auch wenn ihnen dennoch immer etwas fehlen wird, der Sozialkontakt zu einem Artgenossen der die gleiche Sprache spricht.

Stell dir mal deine Kindheit ohne andere Kinder, ja ohne Mitmenschen vor. Du musst nur mal eines der zahlreichen Videos im Internet von zwei Kitten anschauen die miteinander spielen und kuscheln oder noch besser live im Tierheim ein paar Kitten zusehen, da sieht man doch sofort, dass die das wirklich brauchen.
 
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Rosi

Rosi

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Auch ich schließe mich an. Das ist das typische Verhalten von Katzen, die alleine gehalten werden. Diese extreme Anhänglichkeit und das nicht alleine bleiben können sind ein deutliches Anzeichen. Er braucht dringend einen Kumpel, mit dem er sich beschäftigen kann.

Und keine Sorge, er scheint sehr menschenbezogen, das heißt, er wird Dich morgens immer noch fröhlich begrüßen, dann werden es wahrscheinlich sogar zwei sein. Er wird nur nicht mehr so an Dir "kleben".

Dass Katzen mit ins Bad müssen, hat aber jetzt nicht unbedingt etwas mit der Einzelhaltung zu tun. Das machen viele Katzen gerne. Meine beiden haben mich da auch begleitet, zumal das Bad sonst zu war. Das machte den Raum noch interessanter. ::bg

Und auch, was das in die Augen schauen angeht, nicht jede Katze reagiert verschreckt darauf. Max hat das auch gemacht - und die waren zu zweit. Ich habe einige Wochen nach dem Einzug gedacht, ich hätte ihn besser Humphrey nennen sollen: Ich schau Dir in die Augen Kleines. :lol:
 

Lexmon

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Danke für die vielen Antworten :)
Hätte echt nicht gedacht das es vielleicht daran liegen könnte, da unsere jetzige Wohnung zu klein ist um noch ein zweitesten Tier aufzunehmen wird es vielleicht noch dauern. Wir werden aber mal darüber schlafen und nochmal überlegen, schließlich wollen wir ja das es dem kleinen gut geht! Nochmals vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
LG Laura & Floki
 
MinjaundJimmy

MinjaundJimmy

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Hallo,

wie groß ist die Wohnung denn? Mit Catwalk und verschiedenen Klettermöglichkeiten/Ebenen, kann man die Wohnung quasi vergrößern und die Katzen lieben es.

LG Jo
 
merlin97

merlin97

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Wir hatten am Anfang ca 60 m2 als Wohnung. Hat für die beiden vollkommen gereicht. Katzen brauchen gar nicht so viel Platz.
 

waldi

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es kann aber auch Rassebedingt sein, wenn eine Katze so anhänglich ist.
meine erste Katze, Max, war so ein Siammix aus dem TH. Daß Siam drinne war, konnte man daran erkennen, daß er sehr viel redete. Aber auch er saß auf meiner Schulter und wollte überall hin mit, hat sich in der Wohnung rumtragen lassen und war wie ein klebriges Bonbon.
Max war nicht alleine, gleichzeitig kam Buffy, Buffy war 12 Wochen alt, Max war aus dem TH und einige Wochen alt, wieviel genau weiß man nicht.
Obwohl sie beide zusammen waren im etwa gleichen Alter, war Max von Anfang an grob zu Buffy, hat nicht gewußt wann er aufhören muß und Buffy hatte keinen Spaß mit ihm.
Also bei Max war definitiv nicht der Grund weil er keine kätzische Gesellschaft hatte - wobei die natürlich immer zu bevorzugen ist, grad bei Kitten.
Und selbst wenn deine Loki dann nicht anders wird, würde ich auf jeden Fall eine zweite Katze dazuholen. Allein sein ist doof:roll:
 
vilma

vilma

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Wie alt ist denn der süße Zwerg jetzt?

Denke auch, wenn ihr nicht gerade auf 30 qm wohnt, sind 2 Katzen auch in einer kleineren Wohnung kein Problem. Einfach ein paar schicke Aufgänge und Catwalks bauen zu Regalen und Schränken und schon ist das Katzenherz glücklich. Ein größerer Kratzbaum dazu, der reicht auch völlig für 2 Katzen.

Die anderen haben völlig recht. Ich habe 5 Katzen plus einen Streuner, 2 aus dieser Gruppe sind Schwestern. Die beiden könnten ohne einander gar nicht so richtig; auch wenn sie nicht permanent zusammenkleben, ist ihre Bindung sehr eng. Spielen, Schlafen, Fressen, das geht am besten zu zweit. ::l
 

Lexmon

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Haben ca 59 qm also wäre das genug platz für zwei oder? Also wir sind tatsächlich am überlegen noch eventuell ein zweites Tier dazu zu holen. Habe mich auch erkundigt wie es aussieht mit zusammenführen und was ihr mir so erzählt habt auch noch mal nach recherchiert. Mir blutet das Herz, da ich wünschte ich hätte früher davon gewusst und dass erklärt für mich auch das Verhalten meines ersten Katers. Ich war eben auch bisher einer dieser Menschen die glaubten Katzen sind Einzelgänger, aber ich denke bei Floki sollte es noch nicht zu spät sein. Er ist jetzt 3 Monate und 1 Woche alt, also noch sehr jung. Müssen uns nun noch nach einem zweiten jungen Kätzchen umschauen :)
Vielen DANK noch mal::l
 

Simpat

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Ist auf jeden Fall genug Platz. Bei mir sind es 3 Katzen auf gut 50 qm, waren nur 2 geplant aber es funktioniert. Sie dürfen natürlich in alle Räume und es ist alles katzengerecht eingerichtet.
 
merlin97

merlin97

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Die Zusammenführung sollte eigentlich kein Problem sein. Denn mit 15 Wochen ist der ja noch ein halbes Kind. Und wie Menschenkinder spielen Katzenkinder meist recht schnell zusammen.

Schau mal, dass du einen kleinen Kerl bekommst, der mind. 12 Wochen bei Mama und Geschwistern war. Dann ist der gut sozialisiert und weiß mit anderen Katzen umzugehen.
 
MinjaundJimmy

MinjaundJimmy

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Das ist eine völlig ausreichende Größe der Wohnung!
Ich würde dir auch zu einem zweiten Kater raten, da das Spielverhalten unter Katern doch etwas anders ist als bei Katzen.
Die Zusammenführung sehe ich auch nicht als Problem, dass wird bestimmt nach 1-2 Tagen etwas gefauche gut klappen:wink:
Würde mich sehr freuen wenn du hier weiter berichtest und Fotos lieben wir alle sehr::bg

LG Jo
 
Rosi

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In dem Alter ist eine Zusammenführung überhaupt kein Problem. Ich freue mich sehr, dass Ihr dem Kleinen einen Kumpel holen wollt. Ihr werdet sehen, dass Ihr genauso viel Spaß haben werdet wie der kleine Kater. ::bg
 
vilma

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Ich habe für 5 Katzen auch nur 65 qm... Gut, zwei davon sind Freigänger und ich plane ein Gehege für die Stubenhocker. Aber hier stehen auch alle Räume offen und ich habe reichlich Spielzeug und Pappkratzmöbel verteilt, dazu einen großen Kratzbaum und eine Kratztonne. Soviel wirst du für zwei Zwerge gar nicht brauchen. :wink:

Am besten suchst du ihm ein Katerchen etwa im gleichen Alter, Jungs spielen gern etwas ruppiger und können sich dann gleich richtig auspowern. Wie hier schon gesagt wurde, such dir einen Kater aus, der mindestens 12 Wochen bei der Mama und den Geschwistern war. Der ist dann altersgemäß und katzentypisch sozialisiert.
 
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