Mein Kater an FIP gestorben

Diskutiere Mein Kater an FIP gestorben im Infektionskrankheiten Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo liebe Katzenfreunde, ich habe vergangenen Donnerstag meinen kleinen geliebten Kater Caspar verloren. Er ist an der Diagmose FIP gestorben...

Cati

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Hallo liebe Katzenfreunde,
ich habe vergangenen Donnerstag meinen kleinen geliebten Kater Caspar verloren. Er ist an der Diagmose FIP gestorben. Leider ist er nur knapp 11 Monate alt geworden. Caspar war eine Maine Coon, so ein süßer kleiner frecher
junger Kater der die Welt erobern wollte.
Die Viruserkrankung hat ihn einen Strich durch seine Lebensplanung gemacht.
Zur Zeit ist meine Familie immer noch im Schockzustand. Es wird eine Weile dauern bis wir es verarbeitet haben. Aber ich habe eine Frage . Ist es richtig dass man sich für mindestens ein halbes Jahr keine neue Katze zulegen darf ? Ich bin mir zwar momentan noch nicht sicher ob ich es noch einmal mit einem Kätzchen versuchen möchte aber ich kenne es nicht anders. Bin mit Katzen groß geworden und sie sind meine große Freude. Aber momentan überwiegt die Angst, dass ich wieder ein Kätzchen so früh verliere. Danke Euch für eure Tipps. Cati
 
12.07.2010
#1

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Gast

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Modifee

Modifee

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Die Dinge Deines Katers würde ich komplett entsorgen oder wirklich desinfizieren mit einem geeigneten Desinfektionsmittel.
Und alles was Im Haus desinfiziert werden kann sollte auch desinfiziert werden und Waschbares waschen auf 60 ° C.
Das geht auch mit Möbelstücken, Kissen, Teppichen, Ritzen, Ecken und Kratzhilfen.
Bei Bedarf gern Hilfe über Tel oder PN. Ich habe eine Ausbildung in die Richtung.

LG und ich finde die idee wudnerbar, das Du einem neuen Katzi ein schönes Zuhause geben möchtest!
War Dein Wikinger Freigänger?
Das solltest Du dann bei dem neuen Katzerl nicht machen ca. 6 Monate.
 

Moo

Gast
Hallo,

das mit deinem Kater tut mir leid :| Ist es denn sicher, dass er an FIP gestorben ist - also habt ihr ihn obduzieren lassen? Die Krankheit wird leider oft falsch diagnostiziert.

FIP entsteht, wenn die sogenannten Coronaviren im Körper der Katze mutieren.
Mit Coronaviren selbst ist fast jede Katze schon mal in Kontakt gekommen - gefährlich ist wie gesagt nur die Mutation.

Diese mutierten Viren befinden sich nur im Punktat. Wenn dein Kater also vom Tierarzt punktiert wurde und danach noch einmal zu Hause war und Punktat abgesondert haben könnte, müsstest du schon desinfizieren.
Wenn nicht, nicht. Dann hat er höchstens normale Coronaviren in der Wohnung verteilt - und die haben eh fast alle Katzen.
Schau mal hier, da gibts auch noch Infos: http://www.catgirly.de/Krankheiten/FIP/index.htm

Die Viren mutieren normalerweise, wenn ein Tier gestresst ist - eine stressarme Haltung kann also vorbeugen.
Wenn es eine reine Wohnungskatze sein soll, nimm gleich zwei, die sich schon kennen und mögen (am besten ein gleichgeschlechtliches Pärchen) - auch Einsamkeit und Langeweile bedeuten Stress.
Bei Katzen, die älter als zwei Jahre sind, nimmt das Risiko für FIP auch ziemlich ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Modifee

Modifee

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Für ein junges und/oder altes, geschächtes Tier sind die Viren sehr gefährlich und VORBEUGEN ist besser als eine zweite so grauenvolle Erfahrung!
 
Gaby123

Gaby123

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Hallo Cati,

erst mal wollte ich sagen wie leid es mir tut, dass du Caspar verloren hast. War es denn die feuchte oder trockene Form ?
Da Coronaviren fettlöslich sind, würde es reichen, wenn du die ganze Wohnung gründlich mit Pril reinigst. Das heißt, was waschbar ist in die Waschmaschine, möglichst heiß waschen, Gegenstände heiß abwaschen, ab besten Spülmaschine, vor allem Näpfe und Ka-Klo gründlich reinigen. Ich hab sogar meine Möbel feucht abgerieben und im Anschluss mit Politur eingelassen.
FIP selber ist NICHT ansteckend, nur die Corona-Viren und die haben bekanntlich zig-Katzen.
Was die Wartezeiten angeht, gehen die Meinungen anscheinend auseinander. Das geht von sofort bis 1 Jahr. Ich würde gefühlsmäßig 3 Wochen warten und dann ein anderes Tierchen einziehen lassen oder am besten gleich zwei, wie Mo schon geschrieben hat. Denn Streß und eine genetische Konstellation ist wohl der häufiste Auslöser, auch eine Kastration, was noch immer nicht so bekannt ist.
Natürlich hat man nach einem FIP-Fall furchtbar Angst, es noch einmal erleben zu müssen. Lass dich auch nicht von irgendeinem TA überreden, einen Neuzugang FIP-impfen zu lassen. Es ist einfach auch eine Schicksalsfrage, ob FIP ausbricht oder nicht. Leider gibt es noch viel zu viele offene Fragen.

Liebe Grüße
 

Moo

Gast
Für ein junges und/oder altes, geschächtes Tier sind die Viren sehr gefährlich und VORBEUGEN ist besser als eine zweite so grauenvolle Erfahrung!
Coronaviren selbst verursachen im Regelfall maximal ein bisschen Durchfall - falls man eine Ansteckung überhaupt bemerkt (und das Tier zu den wenigen gehört, die nicht sowieso schon infiziert sind, was ziemlich unwahrscheinlich ist).

Ich persönlich würde deswegen nicht gleich die ganze Wohnung desinfizieren. Dann müsste man auch jedes Mal Schuhe und Kleidung wechseln sowie duschen, wenn man die Katze anfassen will - die Dinger kann man ja auch von draußen mit in die Wohnung bringen.
 
Mietzie

Mietzie

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Hallo Cati,

erst mal wollte ich sagen wie leid es mir tut, dass du Caspar verloren hast. War es denn die feuchte oder trockene Form ?
Da Coronaviren fettlöslich sind, würde es reichen, wenn du die ganze Wohnung gründlich mit Pril reinigst. Das heißt, was waschbar ist in die Waschmaschine, möglichst heiß waschen, Gegenstände heiß abwaschen, ab besten Spülmaschine, vor allem Näpfe und Ka-Klo gründlich reinigen. Ich hab sogar meine Möbel feucht abgerieben und im Anschluss mit Politur eingelassen.
FIP selber ist NICHT ansteckend, nur die Corona-Viren und die haben bekanntlich zig-Katzen.
Was die Wartezeiten angeht, gehen die Meinungen anscheinend auseinander. Das geht von sofort bis 1 Jahr. Ich würde gefühlsmäßig 3 Wochen warten und dann ein anderes Tierchen einziehen lassen oder am besten gleich zwei, wie Mo schon geschrieben hat. Denn Streß und eine genetische Konstellation ist wohl der häufiste Auslöser, auch eine Kastration, was noch immer nicht so bekannt ist.
Natürlich hat man nach einem FIP-Fall furchtbar Angst, es noch einmal erleben zu müssen. Lass dich auch nicht von irgendeinem TA überreden, einen Neuzugang FIP-impfen zu lassen. Es ist einfach auch eine Schicksalsfrage, ob FIP ausbricht oder nicht. Leider gibt es noch viel zu viele offene Fragen.

Liebe Grüße

Durch Kastration? Wegen des OP-Stresses oder weshalb? Das interessiert mich jetzt wirklich! Gibt`s da einen Link?
 

Moo

Gast
Ich kenne jetzt keine Statistik dazu... Vielleicht begünstigt der Stress bei sehr anfälligen Katzen den Ausbruch.

Wobei diese Katzen dann vermutlich auch durch ständige ungedeckte Rolligkeiten oder (bei Katern halt ständigem Geschlechtstrieb) - das ist ja auch Stress - einen FIP-Ausbruch erleiden würden.
 
Gaby123

Gaby123

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Zum Thema Kastration und FIP wollte ich bemerken, dass bei meinen 2 Fällen FIP DIREKT nach der Kastration bei den Katerchen ausgebrochen ist. Jetzt erst im Januar dachte ich, dass mein Kleiner sich von der Narkose nicht erholt hätte und war erst mal beruhigt. Gleich danach der Schock, er hat überhaupt nicht mehr zugenommen und hat nur noch geschlafen. Bei meinem Franzl vor 8 J. genau das gleiche. Nur damals hatte ich es auf die TA geschoben, wegen Unsauberkeit oder so. Die Kastration ist schon ein großer Streß für einen so kleinen Kater. Da ich mit meinem Züchter offen darüber reden konnte, sagte er mir, dass es in Züchterkreisen zwischenzeitlich bekannt ist, dass FIP OFT nach der Kastration ausbricht. Aber wie ihr wisst, wird FIP bei vielen Züchtern sowieso totgeschwiegen. Das ist doch nicht alles Zufall. Ob es eine Statistik gibt, weiß ich gerade nicht. Aber ich hab darüber auf einigen Seiten gelesen, werd nachsehen, ob ich einen entsprechenden link/Einträge finde. Bin auch mit anderen Betroffenen in Kontakt und auch bei einigen anderen war die Kastration wahrscheinlich der Auslöser. Wenn demnächst ein Kitten bei uns einziehen wird, wird es frühkastriert sein, weil diesen Kastrations-Streß tu ich mir nicht mehr an.
Was das Putzen anbelangt, hab ich vielleicht ein bissle übertrieben. Aber ich hatte einfach panische Angst um meine verbliebenen Tiere. Wer das erlebt hat, weiß von was ich rede. Wenn ich von draußen reinkomme, wasche ich automatisch meine Hände und geh nicht mit Schuhen in der Wohnung rum, auch weil ich mich so wohler fühle. Kann sein, es sind nur hilflose Versuche, nichts reinzuschleppen, aber ich brauch das.
 

Cati

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Liebe Katzenfreunde,
Herzlichen Dank für euer Mitgefühl. Das tut gut.
Es gefällt mir dass ich meine Probleme und Gedanken euch so mitteilen kann und von euch diese Unterstützung erhalte.
Unseren Caspar haben wir mit 14 Wochen gekauft. Wir haben uns sehr gefreut weil wir in 2009 unseren treuen Freund Charlie, er ist 18 Jahre alt geworden, war ein schwarzer Persermischling, kaum krank, verloren hatten. Caspar war zuerst in der Wohnung. Im Frühjahr haben wir ihn immer an der Leine in den Garten gelassen. Caspar war viel alleine, da wir ganztags arbeiten und wir uns für kein zweites Kätzchen entschließen konnten. Das kam aus der erfahrung mit unserem ersten Kater Charlie. Und hatten natürlich gehofft dass er sich daran gewöhnen würde. Wir haben versucht durch Hausarbeit das alleinsein zu minimieren. Als Caspar zu uns kam hatte er etwas Schnupfen und hustete, sodass wir zum Tierarzt gingen und das behandeln ließen. Danach ging es ihm auch super. Das einzige Problem war nur das Futter. Wir mussten viel austesten, da Caspar ständig das Nassfutter ablehnte. TroFu hat er gern gefressen, auch die Leckerlis wurden nicht verschmäht. Ungefähr im März ließ das Spielen bei ihm nach, er schlief mehr. interessierte sich immer wenige für die Dinge die im Umfeld passierten und seine Fressgewohnheiten wurden auch immer schwieriger. Ich habe so viel ausprobiert, bis ich schließlich wissen wollte was mit ihm los ist und bin im Juni dann zum Arzt. Und die Daignose war dann feuchte FIP . Caspar aht zum Schluss nicht mehr getrunken, nicht mehr gefressen, seine Atmung ging sehr schwer , seine Augen bekamen eine gelbe Färbung und er reagierte nicht mehr. In die Pathologie haben wir ihn nicht gegeben obwohl man hier eindeutig hätten sagen können seit wann er infiziert war. Das war alles zu viel.
Wir haben jetzt alles entsorgt, was wir für ihn gekauft hatten. Das nun aber auch wirklich alles gereinigt werden sollte, zeigt wie gefährlich es für neue Katzen sein kann die man sich in sein Heim holen möchte.
Wie ist das mit dem Alleinsein der Katze? Ist es grundsätzlich ratsam sich zwei Katzen anzuschaffen?
Danke euch und bis bald,
Cati
 
saurier

saurier

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Die Frage (oder die Antwort) ist leider untergegangen - wurde der Kater obduziert?

Grüße, sauri
 
Mietzie

Mietzie

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Jetzt muss ich hier nochmal was fragen: und zwar soll meine Mina in drei Wochen kastriert werden, 5 Wochen nach der Geburt ihrer Kitten. Sie ist bis jetzt wirklich eine Übermama, hat megamässigen Beschützerinstinkt und steht beim kleinsten Geräusch der Kleinen auf der Matte.

Wenn ich sie in drei Wochen alleine zur TÄ karre, kann ich mir gut vorstellen, dass sie ausflippt, weil sie vielleicht denkt, ich nehme ihr die Kleinen weg (sie hat mich auch am Anfang mal gebissen, als ich ein Kitten auf eine Decke legen wollte). Oder wäre es sinnvoll, die Kleinen mitzunehmen (obwohl, zwecks Virenhölle wahrscheinlich nicht,oder?) Mina ist ca. 1 Jahr alt, ich hab mich noch nie so wirklich mit FIP beschäftigt, aber irgendwie kommt mir jetzt ein bisschen viel zusammen...

Ich weiss, dass ich um eine Kastration nicht drum herum komme - das will ich ja auch gar nicht. Aber mir macht das schon Angst, was ich hier lese...gibt es jemanden, der in der gleichen Situation war wie ich/wir jetzt und mir mal einen Erfahrungsbericht schreiben kann?

Danke!
 
Gaby123

Gaby123

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Hallo Mietzie,

ich wollte dich durch meinen Beitrag auf keinen Fall wegen der anstehenden Kastration bei deiner Mina verunsichern. Natürlich ist nicht jede Kastra mit einem Risiko verbunden. Ich wollte halt nur bei meinem Neuzugang jedliches Risiko vermeiden. Und dann kommt noch dazu, dass ja eine gewisse Vorbestimmung genetischer Art vorhanden sein muss. Es gibt bestimmt noch zig andere Auslöser, nur in meinem speziellen Fall ist mir halt ein frühkastriertes Katerle lieber. Man kann in einem Katzenleben ja auch nicht jeden Streß vermeiden. Dann könnte man sich gar nicht mehr bewegen. Schon allein ein anstehender TA-Besuch oder Impfungen sind in der Regel Streß.

Grüßle
 
Mietzie

Mietzie

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Hallo Gabriele,

danke für deinen Beitrag. Ich bin immer so, dass ich Informationen aufsauge wie ein Schwamm, dann denke ich: "...ach je, ach je, ach je..." und dann erst fange ich an, zu sortieren und abzuwägen.

Wenn ich mir allein überlege, was ich mir für Stress mit der Geburt gemacht habe; und im Endeffekt musste ich nur körperlich anwesend sein, sonst nichts.

Aber - zum Glück so und nicht andersrum. Kastrieren lasse ich auf jeden Fall, ist ja logisch und auch in diesem Falle vertraue ich auf Mina: jetzt hat sie ihre Mutterrolle so gut hinbekommen, das andere schaffen wir auch noch!

Grüssle zurück!
 

Moo

Gast
Wie ist das mit dem Alleinsein der Katze? Ist es grundsätzlich ratsam sich zwei Katzen anzuschaffen?
Danke euch und bis bald,
Cati
Ja. Am besten ein gleichgeschlechtliches Pärchen, Männchen-Weibchen-Kombinationen sind nicht so gut, weil Kater und Katzen sehr unterschiedlich spielen, das kann zu Problemen führen.
Kater raufen sehr gerne und die Katzen werden davon oft eingeschüchtert.

Katzen sind soziale Tiere und ein Mensch kann Katzengesellschaft nun mal nicht ersetzen. Wie gesagt - auch Einsamkeit und Langeweile bedeuten Stress. Gerade Kitten sollten niemals alleine leben müssen.

Die einzige Ausnahme sind ältere Katzen, die aus irgendeinem Grund gar nicht mehr mit anderen Katzen zurechtkommen, die muss man dann natürlich alleine halten - aber die sollten dann auch nicht zu Vollzeitberufstätigen, meiner Meinung nach.
 
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