schnurr
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- 07.03.2006
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hallo ihr,
je mehr ich hier lese, je mehr ich weiß, was alles passieren kann, desto schissiger werde ich
aber es hilft nun alles nix, max muss zum zahnsteinentfernen. das letzte mal war er dort vor 2 jahren, als er ein stück seines schwanzes verlor - und in der narkose hat der ta gleich noch die zähne mitgemacht, weil er sich so tapfer hielt.
nun ist es wieder soweit (eher überfällig
)
- freitag früh haben wir einen termin.
drei sachen brennen mir auf dem herzen:
1. am freitag (also bei op eine woche her) hat er eine 3 tage-spritze cortison bekommen (er hat uns einen schrecken eingejagt, wir sind zum ta - dort war weiter nix, nur sein asthma pfiff ein wenig, nicht doll - doll genug für ein wenig cortison-unterstützung)
unsere tä meinten, eine woche ist ok, da kann die op stattfinden.
meint ihr das auch???
je länger ich nachdenke - doof, ne???!!!!
2. ich will gleich noch eine blutuntersuchung machen lassen, und urin (falls nach dem weg zum ta noch etwas in der blase ist)
welche "extras" (z.b. folsäure) sind nützlich zum untersuchen lassen, die nicht zum standard gehören?
3. motte ist eindeutig das alphatier. und eifersüchtig.
was kann ich vorbeugend tun, dass max nicht im narkosenassel eine gewischt bekommt, sondern dass die koexistenz der beiden weiter so (fast friedlich) weiterbesteht?
max erst wieder mit motte zusammenlassen, wenn er total klar ist?
motte auch mit ta-geruch einreiben?
was sonst?
räumliches trennen ist schwierig bei uns. max kommt (alleine der sicherheit wegen, dass er nicht die treppe runternasselt) in ein arbeitszimmer mit klo und trinken - und dann ???
so, nun gehe ich in meine schäm-ecke und hoffe, ihr könnt mich ein bisschen beruhigen
danke fürs lesen
viele grüße
brigitta
je mehr ich hier lese, je mehr ich weiß, was alles passieren kann, desto schissiger werde ich

aber es hilft nun alles nix, max muss zum zahnsteinentfernen. das letzte mal war er dort vor 2 jahren, als er ein stück seines schwanzes verlor - und in der narkose hat der ta gleich noch die zähne mitgemacht, weil er sich so tapfer hielt.
nun ist es wieder soweit (eher überfällig

drei sachen brennen mir auf dem herzen:
1. am freitag (also bei op eine woche her) hat er eine 3 tage-spritze cortison bekommen (er hat uns einen schrecken eingejagt, wir sind zum ta - dort war weiter nix, nur sein asthma pfiff ein wenig, nicht doll - doll genug für ein wenig cortison-unterstützung)
unsere tä meinten, eine woche ist ok, da kann die op stattfinden.
meint ihr das auch???

je länger ich nachdenke - doof, ne???!!!!
2. ich will gleich noch eine blutuntersuchung machen lassen, und urin (falls nach dem weg zum ta noch etwas in der blase ist)
welche "extras" (z.b. folsäure) sind nützlich zum untersuchen lassen, die nicht zum standard gehören?
3. motte ist eindeutig das alphatier. und eifersüchtig.
was kann ich vorbeugend tun, dass max nicht im narkosenassel eine gewischt bekommt, sondern dass die koexistenz der beiden weiter so (fast friedlich) weiterbesteht?
max erst wieder mit motte zusammenlassen, wenn er total klar ist?
motte auch mit ta-geruch einreiben?
was sonst?
räumliches trennen ist schwierig bei uns. max kommt (alleine der sicherheit wegen, dass er nicht die treppe runternasselt) in ein arbeitszimmer mit klo und trinken - und dann ???
so, nun gehe ich in meine schäm-ecke und hoffe, ihr könnt mich ein bisschen beruhigen
danke fürs lesen

viele grüße
brigitta