Lungenfibrose - wer hat Erfahrung

Diskutiere Lungenfibrose - wer hat Erfahrung im Krankheiten-Innere Forum im Bereich Katzenkrankheiten; firstHallo, angeblich ist Lungenfibrose bei einer Katze sehr selten und nicht heilbar.Im Besten Fall kann mit Medikamenten eine weitere...
BlackBombay

BlackBombay

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[FONT=Calibri, sans-serif]Hallo,
[/FONT]
[FONT=Calibri, sans-serif]angeblich ist Lungenfibrose bei einer Katze sehr selten und nicht heilbar.Im Besten Fall kann mit Medikamenten eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Bei der Diagnose meiner Katze gab es bei zwei unabhängigen Tierärzten und einer Tierklinik unterschiedliche Meinungen (Erguss im Brustraum oder Lungenfibrose) .Hat jemand Erfahrung mit dieser Krankheit, bzw. hierzu Röntgenbilder zum Vergleich?[/FONT]



Viele Grüße

BlackBombay
 
05.10.2015
#1

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Gast

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chilli 1

chilli 1

Moderator
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Hallo BlackBombay

und



bei den Netz-katzen.


Es tut mir leid, wenn du Sorgen mit deiner Katze hast.


Erzähl doch mal ein bisschen mehr von ihr/ihm.

Welche diagnostischen Maßnahmen wurden durchgeführt und welche Symptome zeigt deine Katze?

Die Lungenfibrose ist ein Umbauprozess des Lungengewebes und leider nicht heilbar.
Den Prozess kann man durch Medikamente (Kortison) verzögern, aber nicht stoppen.

In der Humanmedizin genau so, da ist aber eine Lungentransplantation möglich.

Sicher diagnostizieren kann man eine Lungenfibrose nur durch die Entnahme einer Gewebeprobe.

Röntgenbilder und Auskultation(abhören) der Lunge lassen nur eine Verdachtsdiagnose zu.
Typische Symptome erhärten den Verdacht.

Wie sieht denn bei euch die Therapie aus?

Alles Liebe,
 
BlackBombay

BlackBombay

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Hallo und Danke für die herzliche Begrüßung,

bzgl. Lungenfirbrose stimme ich Dir zu, diesbezüglich war ich schon in einem anderem Forum, aber gerne kann ich den Verlauf schildern:

unsere 14 jährige Hauskatze fing ganz plötzlich an zu Hecheln bei ständiger Bauchatmung.
Noch am gleichen Tag wurde sie aufgrund der Atemnot zu Hause vom Tierarzt untersucht und bekam eine Prednisolon- Injektion sowie Pulmo/Bryonia.

Da die nächste Tierklinik ca. eine Autostunde entfernt ist, haben wir sie am nächsten Tag in einer Tierarztpraxis eingehend untersuchen lassen (u.a. durch Röntgen und Ultraschall).
Als Befund wurde Lungenfibrose, also eine massive Verdichtung von Bindegewebe im Bereich der Lunge sowie Brustraum, diagnostiziert.
Im Ultraschall wurde zwar noch im Bereich des Herzens eine geringe Flüssigkeitsansammlung entdeckt (aus meiner Sicht als kleine schwarze Blase sichtbar) , jedoch wurde mir auch nach expliziter Nachfrage bestätigt, das kein massiver Erguss (Flüssigkeitsansammlung ) vorliegt.

Der Tierarztkollege riet mir von einer Tierklinik ab, da es bei Lungenfibrose keine weiteren Behandlungsmaßnahmen (außer Medikamente) gäbe und nach seiner Erfahrung die Aussichten auf eine Besserung schlecht sind.
Die einzige Empfehlung außer der Endgültigen war, frische Luft, Stress vermeiden und mit den Medikamenten der Katze entgegenkommen.
Für mich als Leihe gab es keinen Grund dem Tierarzt zu misstrauen, zudem durch die regelmäßig verabreichten Medikamente (Prednisolon, Antibiotika) eine leichte Besserung zu erkennen war(kein Hecheln mehr, Atmung wieder durch die Nase statt durch den Mund).

Es vergingen einige Tage ohne das sich der Zustand verbesserte oder verschlechterte. Die Bauchatmung blieb jedoch mehr oder weniger konstant.
Dann jedoch, bekam die Katze ohne Voranmeldung einen heftigen Anfall den sie leider nicht überlebte. Es ging leider so schnell, innerhalb von Sekunden..

Ich war bei unserem Landtierarzt (welcher kein Ultraschall bzw. Röntgengerät hat) um Entwurmungsmittel für unsere anderen Katzen zu holen und habe ihm die Röntgenbilder gezeigt.

Dann die schockierende Aussage:
seiner Meinung nach war es keine Lungenfibrose, sondern eine massive Flüssigkeitsansammlung/Thoraxerguss (z.B. Wasser,Eiter,Blut oder sonstiges)
Auch zwei weitere Tierärzte halten Lungenfibrose( aufgrund der Röntgenbilder) für eine Fehldiagnose.
Deshalb wäre eine Punktierung des Ergusses (absaugen der Flüssigkeit) die erforderliche Sofortmaßnahme gewesen um Katze die zu retten (zumindest fürs Erste), der weitere Krankheitsverlauf hätte gut oder schlecht verlaufen können. .

Ich kann es immer noch nicht glauben, das zwei erfahrene Tierärzte der Tierarztpraxis nach dem Röntgen- und Ultraschallbefund mit der Diagnose so voll daneben lagen.

Das unsere geliebte Katze aufgrund einer Fehldiagnose nicht gerettet werden konnte, macht die ganze Sache nur noch trauriger.
Deshalb versuche ich immer noch herauszufinden, warum die Röntgenbilder unterschiedlich beurteilt werden.

Die LMU München hat es abgelehnt, ein Gutachten zu erstellen bzw. eine Aussage zu den Röntgenbildern zu machen. Offenbar befürchten die, das damit gegen dem Tierarzt vorgegangen wird.

Anbei ein Röntgenbild, Vergleichsbilder mit Lungenfibrose habe ich bisher im WWW nur von Hunden gefunden


Vilele Grüße,
BlackBombay

 
BlackBombay

BlackBombay

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Der TA hat sich jetzt nach Aufforderung der Tierärztekammer geäußert:


Zitat:
auf Grund von dem klinischen Erscheinungsbild der Katze und der eingeleiteten Behandlung durch unsere Praxis, sehe ich keinen Fehler in der Behandlung. Nach mehreren telefonischen Absprachen mit der Tierklinik sind wir zu dem Entschluss gekommen dass eine Punktion des Torax keine Verbesserung der Lebensqualität der Katze hervorgerufen hätte, welche Veränderungen in der Lunge letztendlich zum Tode geführt haben, konnte im nachhinein nicht ermittelt werden da keine Obduktion durchgeführt wurde.

Fazit und Zitat der Tierärztekammer:
(was rechtlich auch auf andere Tierärztekammern zutreffen dürfte)

Nach diesem Schreiben steht Aussage gegen Aussage.
Der Tierärztliche Bezirksverband ist nicht in der Lage Widersprüchlichkeiten der beiden Darstellungen de jure abzuklären. Ebenfalls ist es nicht möglich den Ablauf der Behandlungen auf Notwendigkeit bzw. Richtigkeit der einzelnen Maßnahmen zu bewerten.
Da der Tierärztliche Bezirksverband jedoch nicht befugt ist Sachaufklärung im Sinne einer Ermittlungsbehörde zu betreiben, wäre es denkbar, zivilrechtliche Schritte in Erwägung zu ziehen. Hier wird dann das Verhalten der beiden Parteien gutachterlich beurteilt und juristisch abgewogen. Sollte es zu einer Verurteilung des Kollegen kommen, so besteht die Möglichkeit, dass durch den Tierärztlichen Bezirksverband nachrangig berufsrechtliche Schritte unternommen werden. Wobei hierzu kein Rechtsanspruch besteht. Der Tierärztliche Bezirksverband kann von sich aus nicht in juristische Vorlage gehen. Dies ist in diesem Fall, wie schon dargelegt, für Sie nur durch zivilrechtliche Schritte möglich.



Die oben genannte Tierklinik war eine von denjenigen, die mir im Nachhinein bestätigt haben, das lt. Röntgenbild die Katze keine Lungenfibrose sondern einen massiven Thorax- Erguss hatte.



Offenbar gibt der TA mit seiner Aussage einen Thorax- Erguss indirekt zu und versucht seine Fehldiagnose zu verharmlosen, so quasi, das hätte auch nicht mehr viel gebracht :
„Nach mehreren telefonischen Absprachen mit der Tierklinik sind wir zu dem Entschluss gekommen dass eine Punktion des Torax keine Verbesserung der Lebensqualität der Katze hervorgerufen hätte,“



Ob eine Heilung der Grunderkrankung möglich gewesen wäre, kann niemand voraussagen, aber darum geht es auch nicht.Ein Punktierung hätte zumindest die Atemnot beseitigen/lindern können.
Da ich nicht möchte das solch eine grobe Fehldiagnose einfach unter den Teppich gekehrt wird, werde ich nun zivilrechtlich vorgehen.
 
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Lio

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Der TA hat sich jetzt nach Aufforderung der Tierärztekammer geäußert:


Zitat:
auf Grund von dem klinischen Erscheinungsbild der Katze und der eingeleiteten Behandlung durch unsere Praxis, sehe ich keinen Fehler in der Behandlung. Nach mehreren telefonischen Absprachen mit der Tierklinik sind wir zu dem Entschluss gekommen dass eine Punktion des Torax keine Verbesserung der Lebensqualität der Katze hervorgerufen hätte, welche Veränderungen in der Lunge letztendlich zum Tode geführt haben, konnte im nachhinein nicht ermittelt werden da keine Obduktion durchgeführt wurde.

Fazit und Zitat der Tierärztekammer:
(was rechtlich auch auf andere Tierärztekammern zutreffen dürfte)

Nach diesem Schreiben steht Aussage gegen Aussage.
Der Tierärztliche Bezirksverband ist nicht in der Lage Widersprüchlichkeiten der beiden Darstellungen de jure abzuklären. Ebenfalls ist es nicht möglich den Ablauf der Behandlungen auf Notwendigkeit bzw. Richtigkeit der einzelnen Maßnahmen zu bewerten.
Da der Tierärztliche Bezirksverband jedoch nicht befugt ist Sachaufklärung im Sinne einer Ermittlungsbehörde zu betreiben, wäre es denkbar, zivilrechtliche Schritte in Erwägung zu ziehen. Hier wird dann das Verhalten der beiden Parteien gutachterlich beurteilt und juristisch abgewogen. Sollte es zu einer Verurteilung des Kollegen kommen, so besteht die Möglichkeit, dass durch den Tierärztlichen Bezirksverband nachrangig berufsrechtliche Schritte unternommen werden. Wobei hierzu kein Rechtsanspruch besteht. Der Tierärztliche Bezirksverband kann von sich aus nicht in juristische Vorlage gehen. Dies ist in diesem Fall, wie schon dargelegt, für Sie nur durch zivilrechtliche Schritte möglich.



Die oben genannte Tierklinik war eine von denjenigen, die mir im Nachhinein bestätigt haben, das lt. Röntgenbild die Katze keine Lungenfibrose sondern einen massiven Thorax- Erguss hatte.



Offenbar gibt der TA mit seiner Aussage einen Thorax- Erguss indirekt zu und versucht seine Fehldiagnose zu verharmlosen, so quasi, das hätte auch nicht mehr viel gebracht :
„Nach mehreren telefonischen Absprachen mit der Tierklinik sind wir zu dem Entschluss gekommen dass eine Punktion des Torax keine Verbesserung der Lebensqualität der Katze hervorgerufen hätte,“



Ob eine Heilung der Grunderkrankung möglich gewesen wäre, kann niemand voraussagen, aber darum geht es auch nicht.Ein Punktierung hätte zumindest die Atemnot beseitigen/lindern können.
Da ich nicht möchte das solch eine grobe Fehldiagnose einfach unter den Teppich gekehrt wird, werde ich nun zivilrechtlich vorgehen.

Hallo Black Bombay,
ich wollte Dir hier mal eine Resonanz geben. Eine schlimme Geschichte und ich finde gut, dass Du es nicht so einfach auf sich beruhen lässt. Was man erreicht, steht auf einem anderen Blatt, aber Tiere (und somit deren Halter) haben einfach immer noch viel zu wenig Rechte.

„Nach mehreren telefonischen Absprachen mit der Tierklinik sind wir zu dem Entschluss gekommen dass eine Punktion des Torax keine Verbesserung der Lebensqualität der Katze hervorgerufen hätte,“
Meinem Verständnis nach ist akute Atemnot eine Notsituation, die rasches Eingreifen erfordert. Von daher finde ich die Formulierung "keine Verbesserung der Lebensqualität" reichlich zynisch.

Ich denke, das müsste man juristisch prüfen lassen, aber ich halte diese Aussage für anfechtbar.

Bea
 

Strahlenmann

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Lungenfibrose oder was auch immer

Hallo Zusammen,

Ich hatte gestern ein ähnliches Erlebnis wie zuvor geschildert.

Der Beitrag ist zwar schon wieder ein paar Jahre alt, aber vielleicht sitzt in zwei Jahren auch wieder ein trauriger Besitzer vorm PC und fragt sich, warum sein geliebter Bezugstiger nicht mehr da ist.

Mein Kater hieß Caruso und er war ein richtiger Prachtbursche!

Er stand mit fast 11 Jahren noch voll im Leben und doch war sein Leiden nach zwei Tagen ganz überraschend und schnell vorbei.

Rein äußerlich fehlt ihm nichts und der Tierarzt hat ihn als Wohnungskatze immer für Gewicht und Fell gelobt und doch hatte er immer mal wieder einen auffallenden Husten und Atemprobleme. Ich hab das immer abgetan, weil er sonst super da stand und fidel war, inzwischen erschließen sich mir beim Überlegen viele Dinge. Manchmal sind es gerade die kleinen Dinge, die man oft nicht beachtet. Seit einigen Wochen war er fauler geworden, hat sich weniger bewegt und unsere Katzendame nicht mehr so gejagt. Er ging allem Stress aus dem Weg und war oft zurückgezogen. Da wir aber drei kleine Kinder haben, habe ich mir da keine großen Sorgen gemacht.

Tja, dann war es am Donnerstag aber so, dass er einfach nichts mehr fressen wollte. Er war lethargisch und legte den Kopf immer komisch verdreht vor sich ab. Da hätte ich ihn gleich schnappen sollen und mit ihm zum Arzt fahren. Stattdessen wartete ich bis Freitag und da ging es ihm schon viel schlechter. Er konnte kaum noch laufen, hat geröchelt und kaum Luft gekriegt. Das Röntgenbild war so wie das oben gezeigte. Dazu kam eine Untertemperatur von gerade mal 35 Grad. Ich fuhr dann auf raten des Arztes zur Tierklinik, welche ihn mit Medikamenten und Sauerstoff zubombte. Vergeblich. Gestern mittag starb er dann unter noch schlechterem Atmen, mit blauer Zunge und erbärmlich maunzend in meinen Armen.

Ich kann da keinem einen Vorwurf machen. Die Ärzte wussten auf jeden Fall alle nicht damit umzugehen. Ich schätze sowas wie das was wir hier beschreiben gibt es wirklich nicht sehr oft und leider können uns die Tiere bei der Diagnose durch konkrete Tipps wo der Schuh drückt nicht helfen. Das macht es also auch für die Ärzte nicht leichter und ich bitte jeden hier sich zu überlegen was es bringt hier Anwälte Geld verdienen zu lassen für ein Tier das leider tot ist. Auch bei Caruso stand Punktieren zur Debatte, jedoch war er am Ende zu schwach und alles ging viel zu schnell.

Ich werd meinen Katzenmann auf jeden Fall für immer in meinem Herzen tragen, denn das ist das Einzige was wirklich Sinn macht und werde mich für immer an das schönste und lauteste Schnurren erinnern...
 
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Lungenfibrose - wer hat Erfahrung

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