Sandalwoo
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- 06.08.2011
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Servus!
Also ich bin ganz neu hier, und hab mich angemeldet weil ich grad nen Riesenschrecken bekommen hab.
Meine Katzendame, Prinzi, ist vor 8 Tagen wegen (Verdacht auf) Brustkrebs operiert worden. Das Geschwür wurde entfernt und eine vollständige Kastration wurde ebenfalls durchgeführt (Gebärmutter und Eierstöcke - bitte keine Belehrung, dass wir es von Anfang an hätten machen müssen - wir wussten es nicht und kommen uns jez eh wie die dümmsten Hippies vor)
Mittlerweile geht es Prinzi wieder ausgezeichnet und die Schwellung an der Operationsstelle ist mittlerweile zurückgegangen, allerdings habe
ich nun exakt an der Operationsstelle einen harten kompexen (nicht rund, rechteckig doer sonstiges eher "oktopusartig" sprich viele "ausläufer" um einen zentralen punkt ... wie eines von diesen plastikspielball-dingern) Knoten erfühlt.
An sich würde ich an der Operationstelle (damit mein ich natürlich nicht die äußerlich narbe sondern den Punk an dem die betroffenen Teile der Milchleiste entfernt wurden) natürlich eine - sich mitunter hart anfühlende - Narbenbildung erwarten, was aber wirklich Panik verursacht war, dass es sich EXAKT GLEICH wie das ursprüngliche geschwür anfühlt, welches auch drei Ausläufer hatte, die allerdings wesentlich größer waren (Das vehätnis Dicke/Länge wäre aber auch wiederum das selbe imo). Insgesamt ist das jez erfühlte Gebilde allerdings wesentlich größer. Das Ursprüngliche würde ich auf 1.5 bis 2 Erbsen schätzen das Jetzige auf 2-3.
An sich war die Ärztin nach der Op optimistisch und hat gemeint, dass das Geschwür gut abgegrenzt war und nicht ausreichend durchblutet, als, dass es sich um einen >extrem< bösartigen Tumor handeln könnte (wobei sie sich gleich daraufhin ausgebessert hat, dass es denoch recht stark durchblutet war - damit wollte sie mir wohl sagen, dass es wohl auch mit der gleichen wahrscheinlichkeit nit definitiv gutartig war)
Nun die eigentliche Frage - !äre es theoretisch möglich dass sich ein (bösartiger) Tumor direkt an der Operationsstelle so schnell neubildet, oder ist es komplett normal, dass sich dort ein derartiges "Narbengeflecht" bildet?
Den histologischen Befund kriegen wir bei der Nahtentfernung am Montag und natürlich werde ich die Ärztin auf das neue Gebilde ansprechen, aber es würde mich dennoch freuen wenn mir bis dahin schon jemand Auskunft geben könnte, damit ich nicht durchdrehe.
Lg, Uli!
Also ich bin ganz neu hier, und hab mich angemeldet weil ich grad nen Riesenschrecken bekommen hab.
Meine Katzendame, Prinzi, ist vor 8 Tagen wegen (Verdacht auf) Brustkrebs operiert worden. Das Geschwür wurde entfernt und eine vollständige Kastration wurde ebenfalls durchgeführt (Gebärmutter und Eierstöcke - bitte keine Belehrung, dass wir es von Anfang an hätten machen müssen - wir wussten es nicht und kommen uns jez eh wie die dümmsten Hippies vor)
Mittlerweile geht es Prinzi wieder ausgezeichnet und die Schwellung an der Operationsstelle ist mittlerweile zurückgegangen, allerdings habe
An sich würde ich an der Operationstelle (damit mein ich natürlich nicht die äußerlich narbe sondern den Punk an dem die betroffenen Teile der Milchleiste entfernt wurden) natürlich eine - sich mitunter hart anfühlende - Narbenbildung erwarten, was aber wirklich Panik verursacht war, dass es sich EXAKT GLEICH wie das ursprüngliche geschwür anfühlt, welches auch drei Ausläufer hatte, die allerdings wesentlich größer waren (Das vehätnis Dicke/Länge wäre aber auch wiederum das selbe imo). Insgesamt ist das jez erfühlte Gebilde allerdings wesentlich größer. Das Ursprüngliche würde ich auf 1.5 bis 2 Erbsen schätzen das Jetzige auf 2-3.
An sich war die Ärztin nach der Op optimistisch und hat gemeint, dass das Geschwür gut abgegrenzt war und nicht ausreichend durchblutet, als, dass es sich um einen >extrem< bösartigen Tumor handeln könnte (wobei sie sich gleich daraufhin ausgebessert hat, dass es denoch recht stark durchblutet war - damit wollte sie mir wohl sagen, dass es wohl auch mit der gleichen wahrscheinlichkeit nit definitiv gutartig war)
Nun die eigentliche Frage - !äre es theoretisch möglich dass sich ein (bösartiger) Tumor direkt an der Operationsstelle so schnell neubildet, oder ist es komplett normal, dass sich dort ein derartiges "Narbengeflecht" bildet?
Den histologischen Befund kriegen wir bei der Nahtentfernung am Montag und natürlich werde ich die Ärztin auf das neue Gebilde ansprechen, aber es würde mich dennoch freuen wenn mir bis dahin schon jemand Auskunft geben könnte, damit ich nicht durchdrehe.
Lg, Uli!
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