Katzentante
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- 22.07.2005
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Hallo ihr Lieben!
Man lernt ja nie aus mit Katzen, das habe ich nun gelernt.
Ende Juli holte ich eine dritte Katze zu mir in die Wohnung, zu meinen großen Katzen (3 und 2 Jahre alt), sie war ein Tierheimfindelkind, ist in der Mülltonne gefunden worden und wuchs zwar ohne Mutter auf, aber bei einer Freundin inmitten von 13 anderen Findelbabies.
Sie ist superschmusig, schnurrt wahnsinnig viel und braucht sehr viel Kontakt zu mir, ständig läuft sie mir hinterher und setzt
sich auf meinen Schoß oder auf meine Schultern, wenn ich im Bett sitze und lese.
Seit einiger Zeit fängt sie nun aber an, mir in die Hände und Füße zu beißen, wenn ich schlafe, hüpft in die große Topfpflanze und gräbt die Erde aus und nervt auch die Großen wahnsinnig, wenn sie sich zum Essen hinsetzen udn ihr den Rücken zudrehen, springt sie sie von hinten an, sie ist total resistent gegen das Knurren der Großen und auch die vielen Hiebe, die sie sich von ihnen einfängt, scheint sie nicht wirklich zu beeindrucken.
Ich versuche so viel wie möglich mit ihr zu spielen, wenn ich heim komme, damit sie mal müde gespielt ist, damit sie ihre Energie mal los wird, aber es wird nicht besser. So langsam hängt hier echt ein bißchen der Haussegen schief, Konrad und Mia (das sind die Großen) bleiben immer länger draußen und flüchten immer schnell in ihren Korb auf den Schrank, wo Lucy (die Kleene) nohc nicht hinkommt, damit sie ihre Ruhe haben. Und ich bin auch manchmal genervt, wenn ich schlafen will und kleine Katzenkrallen hängen in meinem Fuß.
Nun also meine Frage: ist das wohl normal, daß sie sich so verhält? Ich hatte ja meine Großen auch schon als Babies hier, aber die hatten halt Geschwister hier, die waren dann ja im gleichen Alter und haben mit ihnen zusammen die Raufphasen durchlebt. Aber so wild und energiegeladen hab ich kleine Katzen noch nie erlebt.
Habt ihr vielleicht Tips?
Man lernt ja nie aus mit Katzen, das habe ich nun gelernt.
Ende Juli holte ich eine dritte Katze zu mir in die Wohnung, zu meinen großen Katzen (3 und 2 Jahre alt), sie war ein Tierheimfindelkind, ist in der Mülltonne gefunden worden und wuchs zwar ohne Mutter auf, aber bei einer Freundin inmitten von 13 anderen Findelbabies.
Sie ist superschmusig, schnurrt wahnsinnig viel und braucht sehr viel Kontakt zu mir, ständig läuft sie mir hinterher und setzt
Seit einiger Zeit fängt sie nun aber an, mir in die Hände und Füße zu beißen, wenn ich schlafe, hüpft in die große Topfpflanze und gräbt die Erde aus und nervt auch die Großen wahnsinnig, wenn sie sich zum Essen hinsetzen udn ihr den Rücken zudrehen, springt sie sie von hinten an, sie ist total resistent gegen das Knurren der Großen und auch die vielen Hiebe, die sie sich von ihnen einfängt, scheint sie nicht wirklich zu beeindrucken.
Ich versuche so viel wie möglich mit ihr zu spielen, wenn ich heim komme, damit sie mal müde gespielt ist, damit sie ihre Energie mal los wird, aber es wird nicht besser. So langsam hängt hier echt ein bißchen der Haussegen schief, Konrad und Mia (das sind die Großen) bleiben immer länger draußen und flüchten immer schnell in ihren Korb auf den Schrank, wo Lucy (die Kleene) nohc nicht hinkommt, damit sie ihre Ruhe haben. Und ich bin auch manchmal genervt, wenn ich schlafen will und kleine Katzenkrallen hängen in meinem Fuß.

Nun also meine Frage: ist das wohl normal, daß sie sich so verhält? Ich hatte ja meine Großen auch schon als Babies hier, aber die hatten halt Geschwister hier, die waren dann ja im gleichen Alter und haben mit ihnen zusammen die Raufphasen durchlebt. Aber so wild und energiegeladen hab ich kleine Katzen noch nie erlebt.
Habt ihr vielleicht Tips?