Sabine123
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Klein-Lilly ist bei uns eingezogen! Brauche mal dringend Euren Rat...
Hallo!
Nachdem am 29. Oktober unser geliebter Kater Toulouse überfahren wurde (wer möchte: Der letzte gemeinsame Weg; "Ich hätte mir noch soviel mehr Zeit mit meinem Glücksfall gewünscht...), haben wir uns entschlossen, für Merlin, der sehr leidet, eine kleine Katzendame bei uns aufzunehmen (natürlich nicht nur für Merlin
).
Am Samstag war es dann soweit. Lilly, 4,5 Monate jung, zart, super schmusig und lieb, ist bei uns eingezogen.
Der erste Tag lief erstaunlich gut; kein Gefauche, kein Gezanke, nur ein wenig Irritation seitens Merlin. Lilly war natürlich absolut aufgeregt. Sie sauste unentwegt laut schnurrend durch`s Haus, kam keine Minute zur Ruhe. Merlin hingegen schaute sich das teils gelassen, teils sehr irritiert an.
Seit Sonntag früh bekommen wir Merlin aber kaum
noch zu Gesicht. Er schaut eigentlich nur noch zum Fressen rein - und das auch nicht zu seinen gewohnten Zeiten - und macht einen total traurigen Eindruck. Mir scheint, er weiß nicht, wie er das Ganze einordnen soll. Auch heute bei dem fürchterlichen Wetter ist er nur unterwegs. Heute Mittag eine kurze Stippvisite und dann wieder weg. Merlin und Lilly begrüßen sich nach Rückkehr Merlins übrigens schon Nase an Nase. Ist doch eigentlich ein gutes Zeichen?
Zur Zeit warte ich auch wieder auf Merlin. Üblicheweise steht er spätestens um 19.00 Uhr auf der Matte und fordert sein Futter - nichts. Ich kann rufen und rufen, er kommt einfach nicht.
Könnt Ihr mir einen Rat geben? Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich verhalten soll und wie ich Merlin das Ganze erleichtern kann. Ist es besser, Merlin erst mal im Haus zu behalten? Ich befürchte nur, dass er gerade das nicht verstehen wird. Er ist es ja gewohnt, zu kommen und zu gehen, wann er will. Die Katzenklappe ist ja zur Zeit "gesperrt", er kann nur rein, raus ist wegen Lilly nicht möglich. Lasse ich ihn nicht sofort raus, wenn ihm danach ist, knurrt und miaut er erbärmlich.
Ich versuche wirklich alles, ihm zu zeigen, dass er meine Nummer 1 ist, verwöhne ihn nach Strich und Faden, aber der Süße ist so verwirrt.
Bei Toulouse und Merlin war das damals allerdings ähnlich. Toulouse war ein paar Tage auch kaum zu Hause, unruhig und verängstigt. Nach 2 Wochen waren die beiden dann beste Freunde. Hätte damals nie gedacht, dass es doch so schnell klappt.
Bei Merlin habe ich allerdings Angst, dass das alles für ihn zu viel ist.
Erst der Verlust von Toulouse, wir zu der Zeit im Urlaub, also auch nicht für ihn da, und nun Lilly.
Überfordere ich Merlin?
Ich wünsche mir nichts mehr, als das Merlin wieder glücklich und zufrieden ist. Ich liebe ihn von ganzem Herzen. Merlin ist übrigens 1,5 Jahre, kastriert, lebhaft, kommunikativ und schmusig.
Vielleicht in dem Fall auch wichtig zu wissen, Lilly ist ebenfalls bereits kastriert (letzten Donnerstag).
Würde mich über Eure Einschätzung bzw. Tipps freuen, was ich tun kann, um Merlin zu helfen.
Hallo!
Nachdem am 29. Oktober unser geliebter Kater Toulouse überfahren wurde (wer möchte: Der letzte gemeinsame Weg; "Ich hätte mir noch soviel mehr Zeit mit meinem Glücksfall gewünscht...), haben wir uns entschlossen, für Merlin, der sehr leidet, eine kleine Katzendame bei uns aufzunehmen (natürlich nicht nur für Merlin

Am Samstag war es dann soweit. Lilly, 4,5 Monate jung, zart, super schmusig und lieb, ist bei uns eingezogen.
Der erste Tag lief erstaunlich gut; kein Gefauche, kein Gezanke, nur ein wenig Irritation seitens Merlin. Lilly war natürlich absolut aufgeregt. Sie sauste unentwegt laut schnurrend durch`s Haus, kam keine Minute zur Ruhe. Merlin hingegen schaute sich das teils gelassen, teils sehr irritiert an.
Seit Sonntag früh bekommen wir Merlin aber kaum
Zur Zeit warte ich auch wieder auf Merlin. Üblicheweise steht er spätestens um 19.00 Uhr auf der Matte und fordert sein Futter - nichts. Ich kann rufen und rufen, er kommt einfach nicht.
Könnt Ihr mir einen Rat geben? Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich verhalten soll und wie ich Merlin das Ganze erleichtern kann. Ist es besser, Merlin erst mal im Haus zu behalten? Ich befürchte nur, dass er gerade das nicht verstehen wird. Er ist es ja gewohnt, zu kommen und zu gehen, wann er will. Die Katzenklappe ist ja zur Zeit "gesperrt", er kann nur rein, raus ist wegen Lilly nicht möglich. Lasse ich ihn nicht sofort raus, wenn ihm danach ist, knurrt und miaut er erbärmlich.
Ich versuche wirklich alles, ihm zu zeigen, dass er meine Nummer 1 ist, verwöhne ihn nach Strich und Faden, aber der Süße ist so verwirrt.
Bei Toulouse und Merlin war das damals allerdings ähnlich. Toulouse war ein paar Tage auch kaum zu Hause, unruhig und verängstigt. Nach 2 Wochen waren die beiden dann beste Freunde. Hätte damals nie gedacht, dass es doch so schnell klappt.
Bei Merlin habe ich allerdings Angst, dass das alles für ihn zu viel ist.
Erst der Verlust von Toulouse, wir zu der Zeit im Urlaub, also auch nicht für ihn da, und nun Lilly.
Überfordere ich Merlin?
Ich wünsche mir nichts mehr, als das Merlin wieder glücklich und zufrieden ist. Ich liebe ihn von ganzem Herzen. Merlin ist übrigens 1,5 Jahre, kastriert, lebhaft, kommunikativ und schmusig.
Vielleicht in dem Fall auch wichtig zu wissen, Lilly ist ebenfalls bereits kastriert (letzten Donnerstag).
Würde mich über Eure Einschätzung bzw. Tipps freuen, was ich tun kann, um Merlin zu helfen.
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