Katzen Barfen - ein Erfahrungsbericht

Diskutiere Katzen Barfen - ein Erfahrungsbericht im Katzen-Ernährung Forum im Bereich Katzenernährung; Hallo, ich war lange Zeit ein absoluter Trofu Fan bei Hund und Katz. Ist alles drin was Tier braucht, ist einfach zu füttern und man kann es...

Gast50497

Gast
Hallo,

ich war lange Zeit ein absoluter Trofu Fan bei Hund und Katz. Ist alles drin was Tier braucht, ist einfach zu füttern und man kann es stehen lassen, die Tiere nehmen sich so viel sie brauchen und lassen den Rest stehen bis
zum nächsten Hunger. Hat jahrelang super funktioniert, bis Frauchen das Buch: Katzen würden Mäuse kaufen gelesen hat, danach war alles anders, aber auf einmal auch leckerer....

Kein Trofu mehr, für die Hunde nur noch Fleisch, Gemüse, Öl und co für die Stubentiger rohes Fleisch und die teuren NaFu Dosen ohne Zucker, ohne Getreide etc. Eben weil nicht alle Katzen sich sofort mit Fleisch zufrieden geben wollten. Jetzt endlich habe ich gefunden was auch die letzte Katze an Fleisch mag. Also kein Trofu, kein Dosenfrass mehr....

Fazit: Alle glänzen wie Honigkuchenpferde, Katzenwelpe ebenfalls, alle fit seit Jahren bis auf eine blöde Ohrentzündung bei einer meiner Damen. Aber die war immer zu dürr und hatte Magen Darm Probleme, die sind seit Monaten endlich verschwunden, seit der Umstellung. Werde nie wieder anders füttern!!!!
 
24.09.2019
#1

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Gast

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xioni

xioni

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Freut mich, dass Barf für dich so eine gute Option ist! Und ja, die meisten Katzen lieben Rohfleisch, wenn sie erst mal auf den Geschmack gekommen sind.
Aber leider ist es nicht für jeden von uns so einfach möglich, komplett auf Barf umzusteigen.
Ich weiß nicht, nach welcher Methode du barfst und welche Zusätze du für deine Katzen verwendest, aber das Thema ist doch ziemlich komplex.
Vielleicht magst du mal ein paar konkrete Tipps und Beispiele geben? Bezüglich deiner Suppis und woher du deine Fleischsorten beziehst?
 

Gast50497

Gast
Hallo,

ja das Thema ist komplex und auch wieder nicht. Also eigentlich ist es ganz einfach seine Katzen mit Rohfleisch zu ernähren. Ich habe mich jahrelang verwirren lassen von korrekten Calcium/Phosphor Verhältnissen, von angeblichen Salmonellen und co Vergiftungen durch Fleisch, von nur die Futtermittelindustrie kann den Hund/die Katze ausreichend mit allen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen usw.

Immer die Angst im Nacken, was ist wenn sie doch von etwas zu wenig bekommen. Aber ich habe weitergebarft, meine bald 14 jährige Gos D'Atura Dame nun seit sie 5 Jahre alt ist. Meine 4 jährige Briardhündin von Anfang an und keine von beiden war je krank. Und meine Hundeomi ist dazu noch top fit und hat immer noch tolle fast weisse Zähne. Scheine doch was richtig zu machen.

Ich habe vor Monaten dann endlich das für mich finale Barf Buch in die Finger bekommen und nun bin ich mir sicher das ich alles richtig mache: Dr. Ziegler, Rohkäppchen und der zahnlose Wolf. Blöder Titel, geniales Buch!!! Und von einer Tierärztin verfasst.

Mein Fleisch hole ich in Straubing bei Christian Knott. Selten habe ich eine so gute und frische Fleischqualität gehabt und ich habe schon viele ausprobiert. Katzen zeigen dir sofort wenn du Mist gekauft hast....

Eigentlich brauchen Katzen nicht viel um glücklich zu sein. Ein Beispiel: Eine ca 4 kg schwere Hauskatze bekommt: 120g insg. pro Tag (das muss man natürlich immer individuell anpassen) davon 90 gr Muskelfleisch mit 10-15% Fett, 12 gr fleischige Knochen z. B. Hühnerhälse - kann man prima im Fleischwolf klein machen 12 gr Innereien, Leber und co. 1 Teelöffel Ballaststoffe (Gemüse,Obst etc) und einige Tropfen Fischöl.

Mehr bekommen meine nicht. Wollte mal Mäuse kaufen und die komplett wolfen, aber die sind ja schweineteuer..... Es gibt hier Huhn Rind, Pferd und Kaninchen.
 
xioni

xioni

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Hmm, Hunde barfen ist auf jeden Fall einfacher als Katzenbarf.
Und deinen Katzen gibst du jetzt überhaupt keine zusätzlichen Vitamine,Spurenelemente und Co, lese ich das richtig? Von Barf ganz ohne Zusätze habe ich bei Katzen noch nie gehört.

Ich kenne das Buch leider nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass eine vollwertige Mahlzeit nicht zusätzliche Vitamine/Spurenelemente braucht:unsure:
 
Hiyanha

Hiyanha

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Und deinen Katzen gibst du jetzt überhaupt keine zusätzlichen Vitamine,Spurenelemente und Co, lese ich das richtig? Von Barf ganz ohne Zusätze habe ich bei Katzen noch nie gehört.

Ich kenne das Buch leider nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass eine vollwertige Mahlzeit nicht zusätzliche Vitamine/Spurenelemente braucht:unsure:
Das ist Barfen nach Fr. Dr. Ziegler.
Ich habe das Buch "Hunde würden länger leben, wenn..." von ihr gelesen und da geht sie auch ganz explizit auf Katzen-Barf ein.
Sie propagiert tatsächlich Barf ohne irgendwelche Zusätze. Das klingt wirklich total simpel und auch einleuchtend, in ihrem Buch.
Vielleicht sollte ich "Rotkäppchen und der Zahnlose Wolf" auch mal lesen.

Mir selber ist das Barfen auf diese Weise aber trotzdem ein bisschen zu heikel. :?
Bei uns gibt es ja auch Teilbarf, aber ich supplementiere das Fleisch mit Komplettsupplies. Das geht auch fix und ich fühle mich irgendwie sicherer dabei.
 

Gast50497

Gast
Also für mich ist das ganz logisch und ein zu viel an Nährstoffen kann üble Folgen haben. In der Natur frisst Katze doch auch nur Tier, da ist alles drin was sie braucht und im Obst und Gemüse das sie bekommen dann eben der Rest. Sollte aber am besten Bioware sein!!!
 
Hiyanha

Hiyanha

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Also für mich ist das ganz logisch und ein zu viel an Nährstoffen kann üble Folgen haben. In der Natur frisst Katze doch auch nur Tier, da ist alles drin was sie braucht und im Obst und Gemüse das sie bekommen dann eben der Rest. Sollte aber am besten Bioware sein!!!
Klar ist das so - wenn man denn auch eine möglichst naturgemäße Kombination verschiedener Fleischsorten nimmt. Also, z.B. auch Knochen verfüttert (Kalzium) oder Leber (Vitamin A).
Denn in der Natur frisst die Katze die komplette Maus. Mit Haut, Fell, Knochen, Krallen, Magen- und Darminhalt.

Wenn man aber z.B. keine Knochen oder Innereien verfüttern kann, weil die Katzen (wie bei uns) alles, was Knochen enthält, stehen lassen (auch wenn es noch so fein gewolft ist), dann kommt man ums supplementieren gar nicht herum. 😉
 
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Gast50497

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Ja das ist klar, dann bleibt einem nix übrig, aber es geht eben auch prima ohne wenn sie alles fressen.
 
Trulla-la

Trulla-la

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@Kimbala1
Da hier auch immer viele nur mitlesen und keine Fragen stellen möchte ich dich bitten genauer zu beschreiben wie deine Futterzubereitung aussieht
Was, womit und wie
Vllt ein Beispielrezept?

Denn einfach nur irgendwie Fleisch, Knochen dazu fertig reicht ja nicht aus um ausgewogen zu ernähren
In welchem Anteil gibst du welches Fleisch? Was kommt dazu um keinen Mangel zu "erzeugen"

Geht nicht drum bis ins kleinste Detail zu gehen, nur aufzeigen was wichtig ist
Das von dir genannte Buch holen sich die wenigsten extra
 

Gast50497

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Ööööhm hab ich doch oben??? Genau so mach ich es.
 
xioni

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Ja, ganz oben im dritten Post hat Kimbala aufgezählt, was sie zusammenmischt.

Ich kenne das Buch nicht und muss auch gestehen, dass ich mich bisher nur wenig mit Barf beschäftigt habe.
Was mich verwundert: Wenn Dr. Ziegler das Barfen ohne extra Zusätze propagiert, wieso werden dann in ihrem Shop Supplemente wie Grünlippmuschel und Calciumersatz verkauft? Beim Grünlippmuschelpulver steht dann auch noch der Satz " Als Taurinquelle jeden Tag eine Messerspitze über das Futter geben". :unsure:

Hier ist der Link zum Shop.
 
Hiyanha

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Weil das Barfen ohne Zusätze eben ausschließlich nur dann funktioniert, wenn du Katzen hast, die auch eine "komplett nachgebastelte Maus" fressen.

Wenn sie irgendeine Komponente (z.B. Knochen, Leber, Innereien, Öle oder Gemüsebeimischungen) nicht mögen, muss supplementiert werden.
 
Trulla-la

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Okay
Hab jetzt gesehen das mir vom System nur der Beitrag von heut früh als neu gezeigt wurde. Die von gestern Spätabend wurden unterschlagen
Danke Andrea für den Hinweis auf Beitrag #3
 

Gast45043

Gast
Eigentlich brauchen Katzen nicht viel um glücklich zu sein. Ein Beispiel: Eine ca 4 kg schwere Hauskatze bekommt: 120g insg. pro Tag (das muss man natürlich immer individuell anpassen) davon 90 gr Muskelfleisch mit 10-15% Fett, 12 gr fleischige Knochen z. B. Hühnerhälse - kann man prima im Fleischwolf klein machen 12 gr Innereien, Leber und co. 1 Teelöffel Ballaststoffe (Gemüse,Obst etc) und einige Tropfen Fischöl.
Vorweg: ich habe das Buch nicht gelesen (und werde es auch nicht lesen). Allerdings werde ich sehr misstrauisch, wenn ein Buch Barf für Hunde und Katzen erklärt. Hunde und Katzen sind ernährungstechnisch nun einmal weit auseinander. Stichwort Omnivoren und Carnivoren.

Bei deinem Rezept ist mir z.B. viel zu viel Fett enthalten. Wenn man nicht gerade eine Freigängerkatze hat, wird die Katze dadurch schlicht und ergreifend zunehmen (wenn sie überhaupt so viel Fett im Futter akzeptiert).

Hühnerhälse enthalten meist noch die Schilddrüse und damit eine nicht näher definierte Menge Jod. Solange die Jodmenge noch immer als möglicher Auslöser für eine Schilddrüsenüberfunktion im Gespräch ist, wäre mein Rat, hier sehr genau hinzuschauen. Das geht nur mit einem genau deklarierten Supplement.

Leber kann sehr unterschiedliche Mengen an Vit A enthalten. Und über welche Menge reden wir hier eigentlich? Da dieses Vitamin fettlöslich ist und damit nicht ausgeschieden wird, wenn ein Zuviel am Futter ist, kann es zu einer Hypervitaminose kommen (=Vergiftung). Weiterhin ist bekannt, dass eine Vit A-Hypervitaminose zu Spondylose führen kann.

Es fehlen eindeutig Taurin (essentiell und kann nicht von der Katze selbst hergestellt werden (im Gegensatz zu Hunden)) und Vit E.

Ein unausgewogenes Ca/Ph-Verhältnis kann sehr wohl zu Nierenschädigungen führen. Wer nicht gerne rechnet, sollte daher pfleglichst die Hände vom Barfen lassen, sofern er seinem Tier nicht Schaden zufügen möchte. Oder mit Hilfe eines entsprechenden Tools rechnen lassen.

Obst und Gemüse (roh) kann von der Katze nur sehr schlecht verstoffwechselt werden. Das, was verstoffwechselt wird, nur mit viel Mühe. Daher werden Katzen unter Carnivoren geführt. Dieser Mehraufwand geht aber zu Lasten der Organe.

Das sind nur die Dinge, die mir ohne viel Nachdenken bei deinem Rezept aufgefallen sind. Da gäbe es sicher noch ein paar andere Dinge, wenn ich mir denn die Mühe machen würde, es genau durchzurechnen (mache ich aber nicht - keine Sorge).

Jemand, der seit über 10 Jahren barft und dabei einige Krankheiten wie CNI und SDÜ bedenken darf und sich entsprechend genau mit der Ernährung von Katzen auseinandergesetzt hat.
 

Gast50497

Gast
Hallo,

ein Barf Buch das für Katzen und Hunde ist, kann doch unterschiedliche Ernährungsempfehlungen für beide beeinhalten. Katzen und Hunde werden in diesem Buch separiert abgehandelt und nicht über einen Kamm geschert????!!!!

Ich habe extra betont das man die Menge an Futter etc anpassen muss. Der logische Menschenverstand sagt einem schon das wenn Katze bei den Mengen zu dick wird muss man runterfahren und das sagt auch Frau Dr. Ziegler in ihrem Buch.

Also es ist absolut falsch das man das Ch/ph Verhältnis genau errechnen muss....so ein Blödsinn. Laufen die Tiere in der Natur ständig mit einem Rechner herum. Nieren werden duch Spot ons, Wurmkuren und Ab geschädigt....

Das alles wurde von einer langjährig praktizierenden Schulmedizinerin die sich zusätzlich auf Naturheilkunde spezialisiert hat ausgearbeitet, ich vertaue ihren Empfehlungen mehr als allen anderen....
 

Gast45043

Gast
Nun, ich hoffe doch stark, dass Frau Ziegler auch ernährungstechnisch einen Hund von einer Katze unterscheiden kann. Wie ich schrieb, ich habe das Buch nicht gelesen. Trotzdem behalte ich mein Misstrauen, wenn aus dem Lesen des Buches ein Rezept wie deines resultiert.

Die Menge an Futter anpassen... Welche Menge? Die Gesamtmenge? So liest es sich. Dann habe ich aber immer noch 10-15 % Fett im Futter. Oder nur die Fettmenge? Die Menge an fleischigen Knochen? Was ist, wenn mit einer verringerten Menge die Katze hungrig ist? Das kommt durchaus vor. Was machst du dann? Eine hungrige Katze ist nicht gut. Nicht nur, weil sie dann recht nervig werden kann, sondern auch aus medizinischen Gründen. Stichwort Gluconeogenese.

Und nein, der gesunde Menschenverstand versagt leider oft, wenn es um die Gewichtsabnahme bei Katzen geht. Lies einfach mal in diversen Foren unter diesem Stichwort. Da kann auch Frau Ziegler nicht viel dran ändern. Übergewicht war übrigens auch hier lange Jahre Thema. Es lag nicht an der Essensmenge. Die Lösung fanden wir (mein TA und ich) durch Zufall.

Ahja, Spot ons, Wurmkuren und AB. Nette These. Hast du diese Variante schon einmal der Fachwelt vorgetragen? Würde viele Forschungsmittel einsparen. Sorry, aber bei so viel Desinformation kann ich echt nur den Kopf schütteln. Zum Glück bist du hier aber in einem sehr CNI-lastigen Forum. Schau doch mal in das entsprechende Unterforum.

Und ich vertraue am liebsten meinem Wissen. Das kann ich nämlich beurteilen und mit meinem TA diskutieren, wenn es nötig ist. Und zum Vertrauen: ich hatte schon das Glück, mit Prof. Zentek über meine Katzen zu diskutieren. Er ist übrigens der Ernährungspapst in Deutschland, um die Worte meines TA zu gebrauchen. Er, also Prof. Zentek, hat mir Recht gegeben und seine Ernährungsempfehlung zurückgezogen, meine dafür als richtig anerkannt.

Damit du mich nicht falsch verstehst: von meiner Seite kannst du deine Tiere füttern wie du möchtest. Ich kann es eh nicht ändern. Aber ich kann bei einer so krassen Fehlernährung meine Meinung dazu schreiben. Den Usern bleibt es überlassen, ob sie deiner einfachen Barfvariante folgen wollen oder sich nicht doch vielleicht tiefer mit dieser Materie beschäftigen wollen. In einem hast du nämlich durchaus Recht: wenn das Prinzip Barfen verstanden ist, ist es einfach. Nur verstehen muss man schon, was man warum macht. Und da hast du schlicht Wissenslücken, die gefährlich sind. Oder Frau Ziegler. Wer weiß es schon so genau.

Auf Taurin und Co bist du sicherheitshalber nicht weiter eingegangen. Ich habe da so meine Vermutung, lasse es aber, sie hier zu verschriftlichen. Wäre eh nur eine Wiederholung dessen, was ich bereits geschrieben habe.
 

Gast50497

Gast
Ich muss da echt nochmal nachhaken... wer hat je behauptet das dieses Buch Katzen und Hundeernährung gleich abhandelt????? Wenn das so aus meinen Postings hervorgegangen sein sollte, dann tut mir das leid. Natürlich geht Frau Dr. Ziegler auf die Befürfnisse der verschiedenen Tierarten unterschiedlich ein. Sie sagt mit keinem Wort das Hunde und Katzen gleichwertig zu ernähren sind, ganz im Gegenteil. Sie stellen unterschiedliche Anforderungen an ihre Ernährung!!!! Habe ich nie anders behauptet.
 

Gast50497

Gast
Genau wegen solchen Leuten wie Dir die allem hörig sind entstehen so viele Zivilisationskrankheiten und unsere Tiere werden vollgepumpt mit Chemie ohne Ende weil keiner drüber nachdenkt.... Na ich wünsche Dir trotz allem gesunde Tiere... Ich bin hier fertig. Muss mich nicht so anmachen lassen, wollte nur andere Wege aufzeigen, habe nie gesagt das Ihr alles falsch macht. Ist nicht schön wie man hier direkt runtergemacht wird. Habe schon im Löschung meines Accounts gebeten.
 

Gast50497

Gast
Genau wegen solchen Leuten wie Dir die allem hörig sind entstehen so viele Zivilisationskrankheiten und unsere Tiere werden vollgepumpt mit Chemie ohne Ende weil keiner drüber nachdenkt.... Na ich wünsche Dir trotz allem gesunde Tiere... Ich bin hier fertig. Muss mich nicht so anmachen lassen, wollte nur andere Wege aufzeigen, habe nie gesagt das Ihr alles falsch macht. Ist nicht schön wie man hier direkt runtergemacht wird. Habe schon im Löschung meines Accounts gebeten.
 

Gast45043

Gast
Ich muss da echt nochmal nachhaken... wer hat je behauptet das dieses Buch Katzen und Hundeernährung gleich abhandelt?????
Keiner, so weit ich mich erinnern kann. Ich habe mein Misstrauen geäußert, dass zwei unterschiedliche Ernährungsweisen zweier unterschiedlicher Gattungen in einem Buch beschrieben werden. Und dabei bleibe ich auch (s. vorheriges post). Das ist meins, muss nicht zwingend deins oder das eines anderen sein.
 
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