Katze und Kaninchen - machbar?

Diskutiere Katze und Kaninchen - machbar? im Anfängerfragen Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo! Nachdem ich mich grad eben erstmal vorgestellt habe auch schon eine meiner Fragen! Da ich ja schon firstzwei Kaninchen habe, wollte ich...

little monsters

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Hallo!

Nachdem ich mich grad eben erstmal vorgestellt habe auch schon eine meiner Fragen!

Da ich ja schon
zwei Kaninchen habe, wollte ich gerne mal Eure Meinung hören, ob sich Katzen gut mit Kaninchen vertragen?

Habe mir schon über das Kaninchenforum Tips geben lassen und alle haben gute Erfahrungen mit dieser 'Kombination' gemacht.

Aber es kann ja nicht schaden, sich noch mehr Meinungen einzuholen :D
 
21.04.2003
#1

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Gast

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Tiger

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Hallo Yvonne,

ich kann da nur sagen eine Freundin von mir hat einen Hasen und drei Katzen. Und der Hoppel ist der ungekrönte Chef.
Die vertragen sich alle einwandfrei. Kommt aber wohl wahrscheinlich auf das Kaninchen und die Katze drauf an. Ich selber habe leider keine Erfahrungen damit.

Grüße
Cerstin
 
megabytia

megabytia

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Servus Yvonne! :D
Ich kann dir hinsichtlich Katze und Kaninchen leider nur das Gegenteil von Cerstin berichten. Mein allererster Kater aus meiner Jugendzeit war ein potenter Freigänger-Kater und der hat nicht nur die Meerschweinchen eines Nachbarjungen ziemlich dezimiert sondern sich auch das Zwergkaninchen, das frei im Garten lief, eines Nachbarmädchens geholt :twisted: . Er hat es zwar nicht geschafft, das Kaninchen zu töten aber als meine Mutter Murli das Kaninchen weggenommen hat, war dieses schon so schwer verletzt, dass es vom TA eingeschläfert werden musste :cry: .

Dazu möchte ich dir einen kleinen Absatz von Dr.Spangenbergs (=TV-Tierarzt von 3SAT) Buch zum Thema Katzen und Kleintiere mitteilen:
"Mir sind Wohnungen bekannt, in denen Zwergkaninchen herumhoppeln, im offenen Gehege Meerschweinchen quiecken, der Goldhamster abends Freigang hat und Wellensittiche munter herumfliegen.
Wer in eine solche Idylle eine gesunde und erwachsene Katze bringt, darf mit deren Dankbarkeit rechnen. In Ruhe oder überhastet - je nach Temperament und jagdlicher Erfahrung - wird sie sich an diesem reich gedeckten Tisch bedienen! Glauben Sie bitte nicht, die Katze würde nach Ermahnung "brav" sein und den Burgfrieden wahren. Jede andere Reaktion als die Jagd auf Ihre kleinen Lieblinge wäre unnatürlich und bedenklich. "

Dr. Spangenberg wendet weiters ein, dass es gut gehen kann aber "verlassen würde ich mich auf dieses Verhalten im Interesse der anderen Tiere aber nicht und Katzen lieber nicht in Versuchung führen!" Da ich Dr. Spangenberg als Fachmann und Buchautor sehr schätze
ist dazu nichts mehr hinzuzufügen 8) :wink: .
 

Lusi

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Hallo!
ich denke mal das das auf keinen fall ein problem geben solte
sollten sich die drei nicht vertragen kannst du sie ja auch räumlich trennen

die hasen sind sicher in einem käfig den kannst du so hin stellen das die katze nicht hoch kommt

für die hasen ist ja das tägliche "hoppeln" sehr wichtig

hast du ein freigehäge ist es super einfach oben abdecken und schon kommt da keine katze hin

hoppels die hasen in der wohnung rum
kannst du entweder (wenn deine katze freigängerin ist) die hasen hoppeln lassen solange die katze weg ist

oder die hasen müssen mit einem zimmer vorlieb nehmen und die katze darf die restlichen solgane "unsicher" machen

sollten sich katze und hase wirklich vertragen ist es "supi" :lol:
 

Rubi

Gast
Aber ich denke, das Ganze bezieht sich mehr auf erwachsene Katzen.
Vielleicht sieht es ja anders aus bei einer kleinen Katze, die mit den Hasen groß wird,Ich denke doch nicht, daß Hasen Katzen anfallen - oder?Meine Katze und unser Kater würde auf jeden Fall zum Raubtier, das weiß ich.
Aber ich kann nicht wissen, wie es bei anderen Katzen aussieht.Vielleicht kommen auch noch mehr Meinung
Renateen.
 

tigercats

Gast
Wir haben zwei Meerschweinchen. Als wir unsere beiden Katzen bekamen, waren die zunächst am Meeri-Käfig total interessiert. Ich hatte ihn aber mit so Knister-Plastikfolie abgedeckt, dass die Katzen nicht grade draufhüpfen und das hat geholfen. Wenn wir die Meeries rausgeholt haben, haben wir sie den Katzen immer mal "vorgestellt", worauf beide Tierarten mit mäßigem Interesse reagiert haben. Ich nehme an, die Meerschweinchen kennen keine Feinde und hatten daher keine bis wenig Angst und die Meerschweinchen sind so groß, dass sie bei der Katze nicht mehr ins Beuteschema passen (zumindest bei unseren), was ja bei Zwergkaninchen ähnlich wäre. Ich würde sie allerdings nie in einem Raum unbeaufsichtigt zusammen springen lassen. Wenn die Meeries herumhuschen, könnte das vielleicht doch einen Beutereflex auslösen, weiß nicht, das Risiko gehe ich nicht ein.

In der Zwischenzeit ist es so, dass die Katzen an den Meeris und deren Käfig null Interesse mehr haben (nur an der Heukiste, da sitzen sie gerne drin). Auch wenn die Meeries draußen in ihrem Freigehege sind (mit Abdeckung) werden sie von den Katzen keines Blickes mehr gewürdigt (wahrscheinlich gibt es draußen eh interessantere Beuten).

Also ich hatte am Anfang auch Angst gehabt, ob die Anschaffung der Katzen nicht mit einem Herzinfarkt bei den Meeries einhergeht, aber nachdem die Katzen so schnell das Interesse an denen verloren haben, besteht jetzt keine Gefahr mehr.

Aber ich denke das kann man nicht verallgemeinern. Dass das Klima so entspannt ist, hängt bei uns sicher auch damit zusammen, dass die Katzen Freigänger sind und daher ihren Jagdtrieb sowieso draußen befriedigen können.

Gruß, Caro
 

Tiger

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Hallo Caro,

wir haben auch zwei Meerschweinchen, und ich würde meine niiiiie im Leben alleine mit den Katzen lassen. Akira hat nämlich schon die Chance genutzt und hing einem Schwein im Nacken. Meeris passen von der größe nämlich sehr wohl ins Beuteschema. Denk doch mal an Ratten. Das Schwein war zwar unverletzt, aber wohl auch nur, weil sie wie am Spieß geschrien hat, und das hat Akira so erschreckt, das sie losgelassen hat. Seither würde sie aber jede Möglichkeit nutzen um "endlich mal ein Schwein zu fressen".

Wie gesagt, ich denke es kommt ganz auf den Charakter der Katze an.
 

Anonymous

Gast
Hallo,

ich bin der Meinung, es kommt auf den Charakter der Katze an. Es sollte eine ruhige sein, und natürlich keine, die sich vorher ihren Lebensunterhalt
erjagen mußte. Von daher denke ich auch, daß Megabytias Jugendkater eher die Ausnahme als die Regel war.
Unsere Skrållan ist allerdings so ein munterer Hüpfer, der mit allem spielt, was sich bewegt - Lasse übrigens auch, nur etwas ruhiger - denen würde ich zutrauen, auch ein Kaninchen zu jagen (es gibt übrigens Katzen die das tun). Skrållan hat ja auch die Ratte unter unserem Kühlschrank erlegt, die halb so groß war wie sei...
Smilla dagegen, die zwar eine geübte Jägerin ist und auch schon mal eine Ratte mitbrachte, traue ich es aber zu, daß sie lernt, einen "Beute"wohngenossen in Frieden zu lassen, weil sie viel ruhiger war und seit sie erwachsen ist auch kaum noch spielt.

Vielleicht ist es aber einfach nur eine Frage von Zusammenbringung und Erziehung: unsere Obermieterin hat doch diesen unkastrierten Chaoskater, und die haben auch zwei Wüstenspringmäuse. Ich hab mehrfach gesehen, daß der Kater auf der Glasscheibe sitzt, die den Käfig abdeckt, und "Fernsehen guckt", während die Mäuse das kalt gelassen hat. Und er hat nie versucht, an sie ranzukommen, behauptet der Sohn, dem die Mäuse und der Kater gehören....

Gruß Neckarhex
 

SilviaHunger

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Man sieht ja öfters mal diese Fotos, wo Katze und Kaninchen niedlich nebeneinander kuscheln oder gar Vogel und Katze.

Und wenn ich meine Katze noch so gut zu kennen glaubte .... ich würde dieses Risiko niemals eingehen, weil ich mir nicht sicher sein könnte, dass ihr Raubtierinstinkt nicht doch urplötzlich durchbricht und sie das Kaninchen angreift. So ein Tier fällt nunmal aus der Sicht der Katze ins Beuteschema. Oder dass sie anfangs tatsächlich nur einfach spielen will, das wird bei Katzen gerne schnell mal etwas rabiater mit Zubeißen und Krallen draußen. Das Kaninchen begreift das nicht, kriegt Angst, will weg und die Katze setzt erst recht hinterher.... und geht dann vielleicht tatsächlich zum Angriff über ...

Und selbst wenn man dann dabei ist, beim Kaninchen kann es so schnell schon zu bösen Verletzungen kommen - gerade an den Augen. Katzen haben nunmal Krallen. Da hätte ich wirklich zuviel Angst um das Kaninchen. Selbst wenn dieses permanent im Käfig bliebe (was ja fürchterlich wäre), wär mir nicht wohl bei dem Gedanken, ob die Katze nicht doch irgendwie mit der Pfote reinlangen kann, ob ich vergessen hätte, die Tür zuzumachen, den Käfig vielleicht nicht richtig geschlossen hätte etc. etc. Das wär ja Stress pur.

Meiner Ansicht nach sind das zwei Tiere, die man wirklich nicht zusammen in einer Wohnung halten sollte. Wenn was passiert - das Kaninchen ist immer das Leidtragende, weil es sich nicht oder kaum wehren kann.

Gruß, Silvia
 

Angeline

Gast
Hallo Caro!

Meine Freundin hat auch eine Katze und ein Zwergkaninchen,das Kaninchen war vorher da und die Katze ist als Kitten dazugekommen,die beiden haben sich sehr schnell aneinander gewöhnt,Verletzungen und Probleme gabs nie welche.

Die Beiden spielen miteinander,das Kaninchen hoppelt die meiste Zeit des Tages zusammen mit der Katze durch die Wohnung.

Das einzige Problem was auftrat ist das das Kaninchen versucht hat die Katze zu decken als es Geschlechtsreif wurde :wink:

Also wenn die Katze die Kaninis von klein auf kennt,ist es sehr gut Möglich sie miteinader zu halten.
 

Steffel

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Hallo,

unser Kaninchen Mucki war fünf Jahre alt, als wir unsere Katze geholt haben. Tabsy war sofort unheimlich interessiert, ging gleich in Lauerstellung und dann "gib's ihm", obwohl sie damals noch viel kleiner war als er. Daran hat sich bisher nichts geändert. Das "Kaninchenzimmer" ist für Tabsy tabu, um Verletzungen zu vermeiden. Manchmal sind Mucki und Tabsy zusammen im Wohnzimmer, dann aber nur unter Aufsicht. Tabsy weiß, daß sie ihn nicht angreifen darf (sonst gibt's einen Spritzer aus der Wasserpistole), aber sobald man wegschaut, versucht sie es immer wieder. Ich glaube, dieses Verhalten ist aber ganz normal, es ist wohl der Instinkt der Katze.


Steffi :P
 

Anonymous

Gast
Hallo,

ich hatte es nicht geschrieben, weil ich es für selbstverständlich halte: ich würde Katze und potentielles Beutetier nie unbeaufsichtigt zusammenlassen und auch nie zusammen freilaufen lassen. Ausnahmen, in denen die Katze mit dem Tier aufwächst und es nicht angreift, mag es geben, aber ich würde es trotzdem immer im Käfig lassen, wenn die Katze dabei ist.

Wir hatten in meiner Kinder- und Teenagerzeit immer mindestens einen Wellensittich, Hamster und Meerschweinchen, und diverse Katzen, alle Freigänger. Die Katzen haben zwar manchmal Fernsehen geguckt, aber nie versucht durchs Gitter zu pfoteln, die Gitter waren aber recht eng (selbstgebaute Käfigte für die Kleinnager, mit so ganz feinem Kaninchendraht davor, quadratische Öffnungen, so 1x1cm oder weniger). Der Vogelkäfig war einmal von der Katze geöffnet worden des Nachts, der Vogel saß oben auf
der Tür, die Katze hatte eine blutige Pfote und der Käfig wurde von da an von der Decke gehängt.
Es hat nie irgendwelche unschönen "Unfälle" gegeben bis auf die blutige Pfote. Aber, wie gesagt, die Beutetiere waren immer "hinter Gittern", wenn die Katze da war. Das war übrigens mein Zimmer, in dem die Katzen auch nachts schliefen. Dann war das einzig Störende, wenn überhaupt, das knarzende Hamsterrad...

Gruß Neckarhex
 

little monsters

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Hallöchen!

Erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten! Aus Eurem Schreiben und Euren Erfahrungen heraus, lese ich, dass ihr mir eher davon abraten würdet, Katzen dazuzuholen. Bzw. die Katzen auf keinen Fall mit den Ninchen allein lassen.

Wenn ich mir zwei Katzen nehmen sollte, würde das so aussehen: Die Ninchen bekommen in einem Monat ein großes, eigenes Gehege (nicht mehr die blöden Käfige), in dem sie viel Platz haben. Natürlich wird dieses den täglichen Auslauf nicht ersetzen! Deswegen werden sie natürlich, wenn ich zu Hause bin, auch immer herumhoppeln können. Damit die Katzen nicht in das Gehege greifen können, kommt natürlich eine Abdeckung drauf und der Draht wird engere Maschen haben.

Andererseits denke ich, wenn ich zwei Kitten aufnehme, die von klein auf lernen, dass sie den Ninchen nichts tun dürfen, dass es dann gut gehen kann.

Natürlich würde ich die Katzen und Kaninchen niemals ohne Aufsicht zusammen laufen lassen. Die Gefahr wäre mir doch zu groß.

Hmm...ist bissel länger geworden :wink:
 

Anonymous

Gast
Hallo Yvonne,

also ich würd sagen, das klingt doch machbar so. Eines würde ich allerdings noch beachten: woher auch immer Du die Kätzchen bekommst, versichere Dich, daß Du sie im schlimmsten Fall zurückgeben kannst, wenn es partout nicht gehen sollte. Wenn Du die Kätzchen aus verantwortungsvollen Händen bekommst, sollte das auch kein Problem sein.

Gruß Neckarhex
 

little monsters

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Hi Neckarhex!

Dankeschön für den Tip! Ich werde mich auf jeden Fall vergewissern, dass die Mietzen zur Not (was ich ja nicht hoffen werde!) wieder zu ihrem alten Zuhause zurück können!
 

DarkAngel

Gast
also ich hab nur positives zu berichten... ich hab zur Zeit auch ein Kaninchen (es waren zeitweilig auch 2) udn es gab bis jetzt noch nie Stress... mein Hasi is auch der ungekrönte King!! der legt sich sogar neben meinen Kater ins Bett... darf er normalerweise net, da er ziemlich haarig ist, aber was katerchen darf, mein hasi auch es zu dürfen... meine ticky hat sogar tierischen schiss vorm hasi... wenn sie das zimmer reinkommt, nimmt hasi anlauf und stürmt auf sie zu... nicht mit böser absicht, sondern einfach zur begrüßung... aber da bekommt tickylein immer schiss...
bei uns is das sowieso komisch... hund hat angst bzw. Respekt vor den katzen, katzen haben Angst/respekt vor dem Hasen udn als ich noch nen hamster hatte, hatte hasi angst vorm hamster... :lol: :lol: :lol:
 

Anonymous

Gast
Hallo Angel,

dann kann ich nur hoffen, daß ihr nie Flöhe habt :mrgreen:

Gruß Neckarhex
 

Hatshy

Gast
Hi Yvonne,

auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist, meinen Senf noch dazu: ich hatte erst die Langohren und dann zwei Teenykatzen dazu. Wenn ich die Kaninchen durch die Wohnung hoppeln lasse, haben sie kein Problem damit. Wenn sie im Käfig sitzen, auch nicht. Doch draußen im Freigehege gelten anscheinend andere Regeln: da wird das Freigehege von den Katzen umlagert, es wird reingepfotelt und bei der ersten Gelegenheit versucht reinzuspringen. Da sind aber dann wiederum die Langohren in der Übermacht: die knurren die Katzen an oder springen wütend drauf los. Oder verstecken sich. Auf jeden Fall muß ich draußen aufpassen wie sonstwas, damit keiner keinem was tut *g*. Sonst gibts kein Problem mit den Tieren, also nur Mut zur Katze!

Caro
 

EngelderNacht

Gast
:) das ist allerdings machbar ich habe auch 2 meerschweinchen ein kannienchen und unser monster *lach* ..... ich hab am anfang die bunnys immer in ein anderes zimmer gestellt wenn ich nicht da war so das nix passieren kann :) aber mittlerweile muss ich selbst das nicht mehr hihi der blumenspritze sei dank aller dings darf ich die bunnys nicht rausnehmen garfield ist ectrem eiversüchtig ... aber nuja geduld.. aber es geht definitiv :wink: :wink:
 

little monsters

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Hi Hatshy und EngelderNacht!

Eure Antworten haben mich richtig ermutigt!

Nach den ersten Beiträgen bekam ich langsam Zweifel, ob ich wirklich zwei Katzen aufnehmen soll. Aber nachdem nun auch einige positive Erfahrungen gepostet wurden, bin ich doch richtig froh! :D
 
Thema:

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