Katze humpelt immernoch

Diskutiere Katze humpelt immernoch im Bewegungsapparat Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo, meine Katze hatte vor etwa zwei Monaten eine OP an der Hüfte, dabei wurde ihr der Hüftkopf entfernt. Der Arzt meinte, dass sie nach etwa 2...

Kät

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Hallo,
meine Katze hatte vor etwa zwei Monaten eine OP an der Hüfte, dabei wurde ihr der Hüftkopf entfernt. Der Arzt meinte, dass sie nach etwa 2 Wochen, dann hat er
es auf 4 Wochen erweitert, nicht mehr humpelt und sie wieder wie früher läuft. Nun sind aber bald zwei Monate um und sie humpelt immernoch.
Hat vielleicht einer von euch schonmal die Erfahrung einer solchen OP gemacht und kann mir sagen wie lange die Heilung gedauert hat.
Ansonsten geht es ihr gut sie rennt, läuft, springt, zwar alles noch nicht so wie früher, aber man kann schon deutliche Fortschritte erkennen, nur das humpeln stört mich noch sehr, wobei die Stärke des Humpelns je nach Tagesform schwankt.

Hoffe, dass mir jemand helfen kann.
 
14.06.2008
#1

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Gast

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Hexenkind

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Evtl. kann sie dieses humpeln auch immer haben.Unsere Bibbi ist schon zweimal an den Beinen und auch einmal an der Hüfte operiert worden und sie hat einen leichten "Watschelgang"........
Der gehört halt nun zu ihr.

Lass´ doch mal bitte deinen TA kontrollieren ob sie evtl Schmerzen im Übergang vom Brustwirbel zum '''Lendenwirbel hat und eine Entzündng vorliegt.
Denn auch dieses kann ein humpeln verursachen.


Hier Bibbi´s Geschichte: https://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=107651
 

Kät

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Ich hoffe natürlich, dass das humpeln noch weggeht, naja mal sehn was die Zeit ergibt.
Ich glaube zwar nicht, dass sie Schmerzen hat, da ich sie überall anfassen und auch abtasten kann, aber ich werd ihn mal fragen.

Hat sonst noch wer Erfahrungen mit einer Hüftoperation und kann mir sagen wie lange sich die Heilung hingezogen hat?

Viel Glück wünsch ich dir und Bibbi ::w
 

Christiane 57

Gast
hallo kat,

bei meinem Janis ist und ich denke bei den meisten beim langsamen Gang
ein leichtes Einsinken bemerkbar

er hat als Freigänger keinerlei Schwierigkeiten,kommt auf jeden Baum

Janis war nahezu 6 Wochen in einem Käfig,sehr ruhig gehalten
am Anfang hatte er auch seine Schwierigkeiten ,aber das legt sich bestimmt

es fehlt ein Stück,und bis dieses wieder aufgebaut ist,so etwas dauert seine Zeit
ich werde mal versuchen Hatzeruh's Mama und Ursula zu erreichen
bei Ursula's Toby wurde an beiden Seiten operiert
und bei Bettina's Mädel wurde das Beinchen hochgebunden

lieben Gruß
***********
 
Hatzeruh`s Mama

Hatzeruh`s Mama

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Und da bin ich schon.::bg

Hallo Kat,

bei unserer Gina wurde der rechte Femurkopf entfernt. Bei ihr ist die Heilung extrem schlecht verlaufen und sie hat noch gut drei Monate nach der OP deutlich gehumpelt. Genauso wie bei Dir - Tagesform entscheidet, mal mehr, mal weniger.

Heute, 1 1/2 Jahre nach der OP, sinkt sie beim Laufen leicht ein - wenn es Regen gibt, humpelt sie allerdings deutlich sichtbar.

Ganz wird es nie verschwinden - ein operiertes Gelenk ist halt kein neues. Du bist aber sicher, dass Deine Katze keine Schmerzen hat, oder?

Liebe Grüße

Bettina
 

Kät

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Ok wenn das bei euch allen solange gedauert hat bin ich ja beruhigt. Bei ihr wars auch der rechte Femurkopf ;-)
Schade, dass da wohl ein Hinken bleibt, weil der Arzt meinte, dass das ganz weggehen wird.

Schmerzen bin ich mir ziemlich sicher, dass sie keine hat, aber die Tage geh ich zur Vorsicht dann dochmal zum Arzt.
 

Ursula

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Hallo Kat,

nun bin ich auch da, Toby Geschichte kannst du nachlesen unter
abgeschlossene Erfahrungsgeschichten Lebensqualität trotz
Femurkopfresektion.

Toby hinkt nicht sinkt auch nicht ein, liegt wohl daran , daß er beide
Hüfte operiert hatte. Er war damals 3 Wochen in der Klinik nun ist
daß schon bald wieder 2 Jahre her, und er läuft und springt als wenn
nie was gewesen wäre.

Mußt eben einfach noch etwas geduld haben, es ist doch ein großer Eingriff.
https://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=87408
Viele Grüße
Ursula
 
Hatzeruh`s Mama

Hatzeruh`s Mama

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Ok wenn das bei euch allen solange gedauert hat bin ich ja beruhigt. Bei ihr wars auch der rechte Femurkopf ;-)
Schade, dass da wohl ein Hinken bleibt, weil der Arzt meinte, dass das ganz weggehen wird.

Schmerzen bin ich mir ziemlich sicher, dass sie keine hat, aber die Tage geh ich zur Vorsicht dann dochmal zum Arzt.

Ja, lass ihn einfach nochmal drüberschauen - es sollte sowieso nach einiger Zeit eine Nachkontrolle stattfinden.

Was stört Dich denn an dem Hinken? Findest Du, dass es unästhetisch aussieht? Oder meinst Du, dass Deine Katze sich nicht so bewegen kann wie vorher?::?
 

Kät

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Danke Ursula dein Post hat mir jetzt Mut gemacht und ich versuch mich in meiner Ungeduld zu zügeln :p

Das Humpeln, falls es bleibt, würde mich wohl nicht stören aber irgendwie verbinde ich mit dem Humpeln, dass es meiner Katze nicht gut geht und das stört mich daran, ist aber vermutlich einfach Gewöhnungssache. Schade wäre es natürlich trotzdem, wenn sie so jung wie sie ist, nichtmal 2 Jahre, schon eine bleibende Behinderung hat und ihre volle Kraft nicht mehr nutzen kann, aber ich warte erstmal ab.

Habt ihr denn irgendwas zur Stärkung eurer Katze gemacht? Irgendwelche Übungen, Vitaminpräparate, etc?
 
Hatzeruh`s Mama

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Danke Ursula dein Post hat mir jetzt Mut gemacht und ich versuch mich in meiner Ungeduld zu zügeln :p

Das Humpeln, falls es bleibt, würde mich wohl nicht stören aber irgendwie verbinde ich mit dem Humpeln, dass es meiner Katze nicht gut geht und das stört mich daran, ist aber vermutlich einfach Gewöhnungssache. Schade wäre es natürlich trotzdem, wenn sie so jung wie sie ist, nichtmal 2 Jahre, schon eine bleibende Behinderung hat und ihre volle Kraft nicht mehr nutzen kann, aber ich warte erstmal ab.

Habt ihr denn irgendwas zur Stärkung eurer Katze gemacht? Irgendwelche Übungen, Vitaminpräparate, etc?
Ja, da hast Du Recht - sicher ist es schade, dass eine so junge Katze nicht mehr ganz so beweglich ist wie eine gesunde. Gina war auch 2 Jahre alt, als sie operiert wurde - sie hat außer dem Humpeln und dem leichten Einsinken auch nicht mehr ganz so das Gleichgewicht wie früher. Zudem kann sie nicht mehr so gut klettern, kommt aber - für meine Begriffe - mit diesen Einschränkungen sehr gut zurecht. Ich glaube, dass wir unsere Mäuse in dieser Beziehung allzu sehr vermenschlichen - Deine Katze stört das Humpeln vermutlich überhaupt nicht weiter, sie ist wohl eher froh, dass sie jetzt schmerzfrei ist und sich überhaupt wieder bewegen kann.

Wir haben nach der OP mit Gina viel gespielt, Dinge, bei denen sie sich auf die Hinterbeine stellen musste, damit die Muskeln im betroffenen Bein gestärkt werden. Auch das kann ein Grund sein, warum Deine Katze humpelt - die Muskeln verkümmern sehr schnell und Gina`s operiertes Bein ist immer noch etwas dünner als das andere.

Vitaminpräparate oder ähnliches haben wir nicht gegeben, war laut TA auch nicht nötig.

Liebe Grüße

Bettina
 

Diana-Jane

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Hallo,

ich habe auch eine Frage, die sehr gut in diesen Thread passt und daher möchte ich keinen neuen aufmachen. Da ich noch neu bin hoffe ich, dass das in Ordnung ist.

Mein Kater Urmel hat eine Verstauchung und hat vor 14 Tagen (am 03. Juni) vom Tierarzt Metacam bekommen. Ich habe ihm das ca. 4 Tage lang geben und er hat es immer wieder ausgebrochen, darum habe ich es sofort abgesetzt. Nun ist er bis gestern komplett ohne Medikament gewesen, natürlich humpelt er noch. Ich habe dann heute Traumeel gekauft, da ich ihn nicht nochmal mit Chemie vollpumpen möchte.

Meine Frage ist: Wie lange kann so eine Verstauchung denn dauern? Er hat es jetzt insgesamt schon so 3 Wochen. Und wie lange kann ich ihm das Traumeel geben?

Ganz herzliche Grüße
Diana-Jane
 
Hatzeruh`s Mama

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Hallo,

ich habe auch eine Frage, die sehr gut in diesen Thread passt und daher möchte ich keinen neuen aufmachen. Da ich noch neu bin hoffe ich, dass das in Ordnung ist.

Mein Kater Urmel hat eine Verstauchung und hat vor 14 Tagen (am 03. Juni) vom Tierarzt Metacam bekommen. Ich habe ihm das ca. 4 Tage lang geben und er hat es immer wieder ausgebrochen, darum habe ich es sofort abgesetzt. Nun ist er bis gestern komplett ohne Medikament gewesen, natürlich humpelt er noch. Ich habe dann heute Traumeel gekauft, da ich ihn nicht nochmal mit Chemie vollpumpen möchte.

Meine Frage ist: Wie lange kann so eine Verstauchung denn dauern? Er hat es jetzt insgesamt schon so 3 Wochen. Und wie lange kann ich ihm das Traumeel geben?

Ganz herzliche Grüße
Diana-Jane
Hallo Diana-Jane,

erstmal herzlich Willkommen im Forum.

Leider wird hier kaum einer Deine Frage lesen - vielleicht machst Du doch besser einen neuen Thread auf?

Es ist eigentlich klar, dass Urmel noch humpelt, wenn er kein anderes Schmerzmittel bekommen hat - meinst Du nicht, dass es gut wäre, mit ihm schnellstmöglich nochmal zum TA zu gehen? Das hätte ich schon längst gemacht, wenn ich festgestellt hätte, dass er das verschriebene Medikament nicht verträgt.

Liebe Grüße

Bettina
 

Diana-Jane

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Hallo,

ich hatte deswegen beim TA angerufen und er hat mir gesagt, ich müsste dann täglich kommen und er würde ihm das Metacam spritzen. Das würde doppelten Stress bedeuten und vor allem wäre es immernoch das gleiche Medikament. Der TA meinte auch, dass eine Verstauchung nun mal sehr lange dauern würde, ich solle da Geduld haben.

LG
Diana-Jane

PS: Werde das jetzt doch nochmal in einen neuen Thread packen.
 
Hatzeruh`s Mama

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Hallo,

ich hatte deswegen beim TA angerufen und er hat mir gesagt, ich müsste dann täglich kommen und er würde ihm das Metacam spritzen. Das würde doppelten Stress bedeuten und vor allem wäre es immernoch das gleiche Medikament. Der TA meinte auch, dass eine Verstauchung nun mal sehr lange dauern würde, ich solle da Geduld haben.

LG
Diana-Jane

PS: Werde das jetzt doch nochmal in einen neuen Thread packen.
Ist Dein TA mal auf die Idee gekommen, dass es auch andere Schmerzmittel gibt, die Dein Kater vielleicht besser verträgt? Über manche TA`s kann man sich echt nur wundern ...:roll:

Magst Du nicht mal zu einem anderen TA gehen? Ich denke schon, dass nach drei Wochen doch eine deutliche Besserung bei einer Verstauchung sichtbar sein sollte. Wurde geröngt?

Liebe Grüße

Bettina
 

Hexenkind

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Aber Metcam gibt es auch Flüssig und man kann es mit einer kleinen Spritze gut ins Mäulchen geben.so haben wir es bei Bibbi auch gemacht.
 

Diana-Jane

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Danke für den Tipp, aber ich werde meinen Tieren kein Medikament geben, was sie nicht vertragen. Wir Menschen nehmen ja auch nichts weiter ein, womit wir nicht klar kommen. :wink:
 

eireen

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Hallo,

@Diana-Jane: Ich finde auch, dass nach 3 Wochen eine deutliche Verbesserung sichtbar sein müsste. Das würde ich schon noch mal nachsehen lassen. Metacam verträgt nicht jede/r, das ist so - es gibt aber auch andere Schmerzmittel. Gegen Traumeel finde ich persönlich nichts einzuwenden und kann auch über längere Zeit gegeben werden.
Aber der Ursache würde ich schon auf den Grund gehen.

Nun zur Femurkopfresektion:
Mein Katerchen Nurmi wurde im Tierheim (5 Monate alt) "eingeliefert" mit einem rechten Hinterbein, dass er gar nicht mehr benutzte, weil der Femurkopf aus der Hüfte gesprungen war und bereits rundherum kaputt war, weil die Dosis es nicht für nötig hielten, ihn zum TA zu bringen (O-Ton: auf den Bauernhöfen laufen die Katzen auch mit ihren Gebrechen herum ...).
Dass das Kerlchen auch Schmerzen haben könnte, kam denen überhaupt nicht in den Sinn.
Egal: er wurde operiert, der Kopf musste entfernt werden. Danach kam er für 2 Tage in die Quarantänebox und anschliessend zu mir als Pflegestelle zur "Reha", weil er in der Box kaum zu halten war und immer raus wollte.
Ich hielt ihn zunächst auch nur in einem Raum mit vielen ebenen Liegeplätzen. Allerdings stand auch ein Kratzbaum darin, den er auch gleich benutzen wollte um aus dem Fenster sehn zu können ;-) Zunächst wie bisher gewohnt, zog er sich überall einfach hoch.
Er bekam Metacam und ansonsten nur Magnetfeld-Therapie und es dauerte keine 4 Wochen und er düste, kletterte, sprang überall herum. Der Muskelaufbau ging superschnell vonstatten und heute merkt keiner etwas von der OP, der das nicht weiß. Wenn man genau hinsieht, merkt man natürlich, dass das Beinchen ein wenig kürzer ist und wenn er langsam geht, sieht es aus, als würde er das Bein ein bißchen weiter rumholen müssen (ist ja auch so ohne Halt in der Hüfte).
Dazu muss man aber wirklich GANZ genau hinsehen!
Ansonsten merkt man nichts. Er turnt überall herum, flitzt im Gehege in allen Höhen sowie auf dem darin befindlichen Apfelbaum herum wie jede andere Katze (Blindi Sunny z. B.) auch.
 

Kät

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Das freut mich ja für den kleinen, sowas beruhigt doch immer wieder :) Zumindest in den letzten beiden Tagen haben wir hier auch Fortschritte gemacht, heute z.B. haben wir eine Springhöhe von 1,10m erreicht und die ersten Fliegen wurden auch wieder selbst erlegt.

Jetzt hab ich aber noch eine Frage und zwar kann ich bei meiner Katze immer noch die Unternaht spüren und besonders den Knoten unter der Haut ist das nach 2 Monaten auch normal? Hab irgendwie keine Ahnung wie lange es dauert bis sich sowas zersetzt?
 
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