Kater Woody (1Jahr alt) hat nach Begegnung mit einem Kind (3 Jahre alt) plötzliche Wesensänderung

Diskutiere Kater Woody (1Jahr alt) hat nach Begegnung mit einem Kind (3 Jahre alt) plötzliche Wesensänderung im Katzen-Verhalten Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo liebe Netzkatzen-Community, ich habe seit ca. 1 Jahr meinen Kumpel Kater Woody bei mir wohnen. Er ist ein tolles Tier und hat einen super...

Marv09

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Hallo liebe Netzkatzen-Community,

ich habe seit ca. 1 Jahr meinen Kumpel Kater Woody bei mir wohnen. Er ist ein tolles Tier und hat einen super Charakter. Erst ist super verschmust, verspielt, neugerig und ist sehr menschenfreundlich. Normalerweise, wenn Besuch erwartet wird, ist er sehr aufgeschlossen und immer mittendrin im Geschehen. Dabei liebt er es beschäftigt zu werden und gekrault zu werden. Auch hatte ich schon Kleinkinder in meiner Wohnung zu Besuch und er hat immer sehr cool und souverän mit den Kids reagiert. Sehr friedvoll und hat eine Menge Geduld mit den Kindern mitgebracht. Jetzt ist es leider so geworden, dass durch Corona der Besuch deutlich abgenommen hat und er dadurch zu Kleinkindern seit ca. 9 Monaten kein Kontakt mehr gehabt hat. Jetzt hat nach langer Zeit die Nichte (3 Jahre alt) meiner Lebensgefährtin bei mir geschlafen. Normalerweise begrüßt mich
mein Kater schon immer vor der Haustüre bevor ich aufschließen kann. Dabei miaut er vor sich hin und sitzt wartend vor der Haustüre bis ich reinkomme. Diesmal war die kleine Prinzessin dabei und bevor sie auch nur ein Ton von sich abgeben konnte, ist er hinter der Couch gelaufen und nicht mehr hervorgekommen. So ein Verhalten bin ich von ihm absolut nicht gewohnt und war schon sehr überrascht. Daraufhin habe ich gedacht, dass der kleine Mann sich einfach an die Situation gewöhnen muss und irgendwann die Neugierde siegen wird und er wieder hinter der Couch hervortauchen wird. Leider wahr dem gar nicht so. Er kam nur nachts mal ganz kurz raus um auf das Klo zu gehen und war dabei schon total ängstlich und unsicher. Nachdem die kleine am nächsten Tag wieder zu Ihren Eltern gebracht wurde bin ich nach Hause gekommen und war schon sehr überrascht, dass er mich nicht mehr an der Haustür begrüßt hat. Er saß wieder hinter der Couch. Kam erst raus als gemerkt hat, dass ich alleine bin oder bzw. mit meiner Lebensgefährtin da bin. Aber trotzdem ist er immernoch total komisch. Jetzt ist er ständig am miauen. Tagsüber und nachts. Nachbarn beschweren sich schon, weil er einfach nicht mehr aufhört zu miauen. Und das auch in einer sehr lauten Lautstärke. Schlafen kann ich auch seit 2 Tagen nicht mehr, weil er einfach nicht mehr aufhört mit dem miauen. Ich bin langsam wirklich verzweifelt. So ein Verhalten ist mir absolut neu und langsam weiß ich nicht mehr weiter. Nicht, dass er jetzt einen dauerhaften Schaden von dem Besuch davon getragen hat. Dabei gab es keinerlei Kontakt zwischen dem Kind und ihm. Noch ein besonderer Vorfall der hätte einschneidend sein können für Woody. Zudem ist noch zu sagen, dass Woody jetzt ca. 15 Monate alt ist und im Novemer ´20 kastriert wurde. Kann es auch sein, dass er trotz Kastration zusätzlich noch Frühlingsgefühle hat? Das miauen findet besonders auf Fensterbänken statt und er schaut dabei raus. Wiederum passt das nicht damit zusammen, dass ich nicht mehr begrüßt werde, wenn ich nach Hause und er sich erstmal hinter der Couch verkrümelt. Zudem miaut er besonders im Schlafzimmer vor sich her.

Vielleicht hat ja jemand mit seinem Stubentiger auch schon einmal so ein Erlebnis gehabt oder weiß wie ich weiter vorzugehen habe. Was am meisten halt stört ist auch, dass das ganze Mietshaus was von seinem miauen hat und es dringend wieder auf Normalmaß stattfinden sollte.

Liebe Grüße und vorab vielen Dank an Euch
 
10.05.2021
#1
chilli 1

chilli 1

Moderator
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Herzlich Willkommen bei den Netzkatzen,

leider kann ich dir bei deinem Problem nicht wirklich helfen.

Katzen haben ein sehr feines Gespür und eine ziemlich feine Nase.
Manchmal spüren/riechen sie etwas, was uns verborgen bleibt,

beim Tier aber eine derartige Reaktion bewirkt.

Alles Liebe
 
Nula

Nula

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hallo und willkommen im forum

das sich in diesem alter das verhalten einer katze ändert finde ich jetzt erstmal nicht soo ungewögnlich.
der süße wird halt erwachsen.
da kann es schon mal vorkommen das ein früher absolut aufgeschlossenes tier plötzlich fremden gegenüber "verschlossen" wird.
grade wenn es besucher nicht mehr wirklich gewohnt ist.

so wie du die veränderung deines katers beschreibst würde ich ihm allerdings beim tierarzt vorstellen um abzuklären ob eventuell eine erkrankung hinter seiner veränderung steckt.


Das miauen findet besonders auf Fensterbänken statt und er schaut dabei raus.
kann es sein das er draußen was beobachtet was ihn aufregt?
eine andere katze eventuell oder vögel?

lebt dein kater eigentlich als einzellkater bei euch?
 

Marv09

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Vielen Dank für die raschen Antworten. Ich finde es halt komisch, dass er plötzlich bei der Begegnung mit einem kleinen Kind so ein Verhalten an den Tag legt. Ich war jetzt noch 2 Stunden bei meiner Mutter und als ich wieder nach Hause gekommen bin werde ich wenigstens wieder gebührend begrüßt. :) Da bin ich schonmal ein Stück erleichterter.

kann es sein das er draußen was beobachtet was ihn aufregt?
eine andere katze eventuell oder vögel?
Da ich aus meinem Schlafzimmer und Wohnzimmer direkt auf einen Wald schaue, sieht jeden Tag verschiedenste Vögel und auch Katzen. Guckt natürlich gespannt dem Kino draussen zu, jedoch miaut er dabei nie, wenn überhaupt das typische ‘‘gurren‘‘.
Da der kleine aus einem Haushalt gerettet wurde, wo nicht alles ganz so verlief wie es sein sollte ist er als Einzelkater zu mir gekommen. Dass das Langeweile ist kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Da sich sehr viel mit ihm beschäftigt wird. Habe mich trotzdem schon mit dem Thema beschäftigt eine zweit Katze anzuschaffen. Leider reagiert er Artgenossen gegenüber nicht so toll :/. Es war zwar eine Nachbarskatze und sie war nur für ein paar Stunden hier, aber er wollte halt sofort sein Revier verteidigen. Es ist meine Sorge, dass eine Katze hier in den Haushalt kommt und die sich überhaupt nicht miteinander verstehen werde, Es wäre der absolute Horror für mich ein Tier wieder abgeben zu müssen, wenn das überhaupt nicht funktionieren sollte. Für mich hat ein Tier sehr viel mit Verantwortung und wenn ich einem Tier ein neues Heim biete, dann für immer. Das könnte ich dann nicht übers Herz bringen. Und Katzen die sich dann nur aus dem Weg gehen in einer 70m² finde ich auch nicht ideal.

Vielleicht ist es ja auch der Geruch von der kleinen Besucherin, den mein kleiner Stubentiger nicht mag und noch hier in der Wohnung herumschwirrt?

Ich bin gespannt wie er sich diese Nacht verhalten wird. Trotzdem werde ich zur Sicherheit wohl noch Kontakt zu meiner Tierärztin aufnehmen. Sicher ist sicher.
 
Pat

Pat

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Hallo Marv09, herzlich willkommen hier im Forum! ::wgelb

Schön, das du bereits heute von deinem Kater doch wieder so begrüßt wurdest, wie du es von ihm gewohnt bist. :nicken:

Da du sein verändertes Verhalten erst nach dem Besuch der kleinen Nichte festgestellt hast, würde ich zunächst gesundheitliche Probleme bei Woody erstmal nicht als tatsächliche Ursache für diese Verhaltensänderung unbedingt ansehen....... das hätte sich dann nicht so plötzlich gezeigt.
Man wird den Zusammenhang vermutlich nicht wirklich heraus finden können, es sei denn, das da etwas vorgefallen ist...... von der Kleinen ausgehend ..... was deinen Kater ziemlich verschreckt hatte.

Es kann aber auch gut sein, das Woody sehr auf "kleine Menschlein" steht und Kinder sehr mag und jetzt die Kleine vermisst und nach ihr "ruft"..... gab es vielleicht in seinen ersten Lebensmonaten vorher auch in der Familie kleine Kinder??? und er sich irgendwie daran erinnert gefühlt hat?
Oder das er damals schlechte Erfahrungen mit Kindern gemacht hatte und nun erstmal vorsichtig abwartet, ob dieses "kleien Menschlein" wieder mit dir zusammen an der Tür "auftaucht"?

Kann es sein, das die Kleine sehr stürmisch auf Woody zugegangen ist, oder ihm viel zu laut war und er sich bereits in ihrer Anwesenheit zurück gezogen, oder verkrochen hatte?

Wenn ma da nicht wirklich dabei war und etwas erlebt hat, kann man vieles spekulieren.......

Genau so kann es auch sein, das er Kinder und das damit verbundene lebhaftere Gewusel um ihn herum mag und nun wieder vermisst.....

Dass das Langeweile ist kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Da sich sehr viel mit ihm beschäftigt wird. Habe mich trotzdem schon mit dem Thema beschäftigt eine zweit Katze anzuschaffen. Leider reagiert er Artgenossen gegenüber nicht so toll :/. Es war zwar eine Nachbarskatze und sie war nur für ein paar Stunden hier, aber er wollte halt sofort sein Revier verteidigen. E
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Du kannst dich noch so viel mit ihm beschäftigen ..... aber du kannst ihm niemals einen Katzenkumpel / kumpeline ersetzen ...... deine Zeit wird immer dafür begrenzt sein .... und du sprichst nicht die Katzensprache, kannst nicht so raufen und toben oder klettern wie ein kätzischer Spielgefährte ..... du bist zwar nette Gesellschaft und wirst geliebt, aber du bist nicht wie er..... das solltest du immr mit bedenken, ihm wird diese kätzische Gesellschaft immer fehlen, denn dafür ist er einfach auch jetzt und noch lange Zeit viel zu jung.
Vergleiche es einfach mit der Vorstellung, wenn ein kleines Kind nie mit anderen Kindern zusammen spielen und toben und rennen kann....... diesem Kind wird immer etwas fehlen im Leben .... und es kann sich nie wirklich sozialisieren, so geht es bei Katzenkindern auch..... und Woody ist noch lange Zeit ein "Katzen-Kind".
Wir haben auch 2 junge Katzen, die werden im Sommer nun 4 Jahre alt, aber sie spielen und benehmen sich noch immer wie kleine Kindsköpfe.


udem ist noch zu sagen, dass Woody jetzt ca. 15 Monate alt ist und im Novemer ´20 kastriert wurde. Kann es auch sein, dass er trotz Kastration zusätzlich noch Frühlingsgefühle hat? Das miauen findet besonders auf Fensterbänken statt und er schaut dabei raus.
Mit 15 Monaten ist Woody auf jeden Fall noch bedeutend leichter mit einer anderen Katze zu vergesellschaften, als wenn er erst noch jahrelang alleine lebt und ihm dann mal eine andere Katze vor die Nase gesetzt wird ...... dann wird der Konkurenzkampf bedeutend härter ausfallen und eine Zusammenführung bedeutend länger dauern und schwieriger sein.

Sexuelle "Frühlingsgefühle" wird er kaum noch haben, denn ca. 6 Wochen nach der Kastration sind in der Regel alle Hormone dann aus dem Körper .... kommt ja nichts mehr nach, es sei denn, das er nicht richtig kastriert wurde, sondern nur sterilisiert und seine Samenstränge durchtrennt wurden um ihn unfruchtbar zu machen .... dann wären seine Hormone noch aktiv, aber das würdest du dann auch an den noch vorhandenen Bömmeln erkennen.

Das miauen besonders auf der Fensterbank würde ich eher als "Lust zu spielen", besonders wenn er andere Katzen sieht, deuten ..... einfach aus Spaß und Lust einer jungen Katze, die toben und spielen will und dazu unter Umständen den anderen erspähten Katzen nach miaut.

Du solltest also möglichst zeitnah überlegen, ob du ihm diese Beschäftigung und Zukunft mit einem Kumpel vielleicht doch bieten möchtest ..... noch ist er als Kitten jung genug, um sich mit anderen Katzen zu befreunden ?

Wenn du dann eine Zusammenführung sorgfältig planst und langsam und mit Geduld angehst, dann werdet ihr bestimmt in diesem Alter noch Erfolg haben, das die Zusammenführung recht schnell über die Bühne gehen wird ....... natürlich hehört erstmal Gefauche und dicke Bürstenschwänze dazu, man muss ja gleich die Fronten abstecken als bisheriger "Alleinherrscher".
Auch solltest du mit "einplanen", das du erstmal mehr "abgeschrieben" bist..... da gibt es dann erstmal etwas neues, das dann viiiiel wichtiger ist, als alles was er schon kennt, also auch dich!
Du wirst dann sicher erstmal mehr links liegen gelassen ..... aber keine Angst, wenn dann alles vertraut, gewohnt und nicht mehr neu ist, dann wirst du 2 Anwärter haben, die sich um deine Streicheleinheiten und Nähe bemühen ..... das kommt sehr bald dann wieder, das der Mensch wieder wichtig wird, wenn auch nicht unbedingt zum raufen, aber zum schmusen.

Und ihr habt dann doppelte Freude an Beobachten und gucken, was die beiden dann so miteinander alles anstellen...... das ist oft besser anzusehen, als manches Fernsehprogramm.....

Weniger Probleme gobt es bei Zusammenführungen, wenn du vor einem Raum anstatt der normalen Tür einfach die Tür gegen eine billige Ersatztür mit einem Ausschnitt und Gitter davor für die Anfangszeit austauscht..... also eine sogenannte "Gittertür" nimmst, damit sie sich sehen, riechen und beobachten können, aber nicht gleich aufeinander stürzen...... diese Türen bekommt man in fast jedem Baumarkt als Normtür für € 29.90 .

Wenn du dich dazu entschließen solltest, dann kannst du hier im Forum ganz sicher viele Hinweise und Tipps bekommen, was und wie du es dann gestalten kannst..... frage einfach, wenn es so weit ist.

Bitte berichte doch erstmal weiter, wie sich bei euch das Verhalten von Woody weiter verbessert, oder wie er sich sonst weiter verhält.

LG Waltraud
 
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