Kater schüttelt immer den Kopf....

Diskutiere Kater schüttelt immer den Kopf.... im Ohrenerkrankungen Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hi, mein Kater schüttelt immer den Kopf und stellt die Ohren schief. Ich war jetzt schon bei 2 TA und beide meinten, die Ohren seien firsttotal OK...

schnief

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Hi, mein Kater schüttelt immer den Kopf und stellt die Ohren schief. Ich war jetzt schon bei 2 TA und beide meinten, die Ohren seien
total OK und der Kater hätte eine Erkältung....das könnte evtl. ein ungutes Gefühl im Ohr machen und deswegen verhält er sich so....?
Meint Ihr das stimmt? Er hat schon etwas Schnupfen und niest auch öfters, daß ist zeitweise durch Immunaufbauspritzen etwas besser aber das mit den Ohren nie! Zieht sich jetzt schon bestimmt 3 Wochen. Ich habe keine Ahnung was ich machen kann. So richtig kratzen tut sie nicht am Ohr aber immer so schütteln...??
 
25.10.2007
#1

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Raupenmama

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hmmm.. Klingt irgendwie nach milben... aber die sollten gleich zwei TÄs eigentlich nciht übersehen.... kann es sein, dass er eine Mittelohrentzündung mit Wasseransammlung hinterm Trommelfell hat?
 

silver11111

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Haben die TA mal nach Ohrmilben geschaut??
Meine Katzen haben beide mit dem Kopf geschüttelt, als sie aus Spanien kamen und zwischendurch nur ein wenig gekratzt. Ein Abstrich unter dem Mikroskop ergab, Merlin hatte Milben und Pilz, Minou hatte Ohrmilben.

Gruß Barbara
 

schnief

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Deswegen bin ich ja schon zu 2 verschiedenen, weil ich Angst hatte sie übersehen was aber beide meinten am Anfang auch, könnten Milben sein aber die Ohren seien sauber bis zum Trommelfell. Das das Trommelfelll eingezogen war wegen Schnupfen konnte man auch nicht sehen, alles i.O.???
 

silver11111

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Wie lange ist es denn inzwischen her, dass der TA in die Ohren geschaut hat? Nicht das Deine Katze inzwischen eine Mittelohrentzündung hat. Auch ein Sekretstau und ein eingezogenes Trommelfell sind bestimmt sehr unangenehm, dass kennt man ja von sich selbst.
Ich würde wenn die letzte Untersuchung schon etwas länger her ist, nochmal den TA aufsuchen.

Gruß Barbara
 

skippy77

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Hallo Schnief,

als Nicki immer ihren Kopf geschüttelt hat, hatte sie eine Entzündung in den Ohren.
Wir bekamen eine Salbe und nach einigen Tagen war die Entzündung verschwunden.

Grüße skippy77
 

schnief

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War erst am Dienstag!
 

schnief

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Mit den Ohren ist es immer noch nicht besser und Schnupfen hat er auch noch....oft wenn er sschläft höre ich ihn atmen und beim Spielen so richtig dolle.... Da habe ich dann schon Angst wilde Spiele zu machen nicht das er da einen Schaden bekommt? Wenn ich beim TA war, waren ja 2 verschiedene dachten sie mit den Ohren immer erst an Milben was er aber nicht hatte und dann wegen der Erkältung, kam sofort die Frage nach einer Impfung gegen Katzenschnupfen!!! Zitter, er ist aber 2x geimpft aber irgendwie ist es fast als hätte er ihn doch..?? Kann sowas sein und was kann man da machen???
 

silver11111

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Ich schubs Dich mal,
vielleicht antwortet noch einer der Ahnung hat.

Gruß Barbara
 

pluto

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Wir haben Blacky mit seinen 6 Monaten schon viermal beim TA, um die Ohren zu reinigen. :cry:. Ich habe jetzt Tropfen bekommen, die ich ihm geben soll, aber nicht in den nächsten 8 Wochen.
Nebenbei kann es sein, dass Blacky das Ohrenkratzen als Angewohnheit jetzt bekommen hat. Er hatte ja ständig Belag in den Ohren. Zur Zeit soll ich ihm, wenn ich es sehe, dass er kratzt, ablenken. Seine Ohren sind zur Zeit sauber und er hat keinen Grund sich zu kratzen, da er sonst gesund ist.

Wir haben das gleich mal am Sonntag ausprobiert und tatsächlich, lenken wir ihn ab, hört er auf und spielt mit uns und vergißt es dann für eine ganze Weile. Gott sei Dank ist bald langes Wochenende. da wollen wir richtig dran bleiben.

Wenn er später dann nicht aufhört, dann muss ich die Tropfen verwenden.

Alle halbe Jahre muss ich sowieso zur Ohrenkontrolle mit ihm (und ich auch- habe das gleiche Problem: zu enge Gehörgange-> viel Belag).

Vielleicht ist es einfach nur eine Angewohnheit. Lenke ihn ab und schau nach, ob er es dann vergisst. Mehr kann ich dir leider auch nicht raten.

Ich habe die Info auch erst am Samstag vom TA bekommen, dass Blacky ein Ohrenproblem hat, und muss selber noch viele Infos sammeln, damit mich mein sweet little rascal weiter bewusst ignorieren kann und nicht taub wird.

Pluto
 

schnief

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Mein Kater hat ja einwandfrei saubere Ohren und er schüttelt aber auch den Kopf wenn wir spielen.......Als Tick will ich es mal noch nicht bewerten, da er ja auch etwas erkältet ist.....
 

silver11111

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Mein Kater hat ja einwandfrei saubere Ohren und er schüttelt aber auch den Kopf wenn wir spielen.......Als Tick will ich es mal noch nicht bewerten, da er ja auch etwas erkältet ist.....
Also ich finde es schon merkwürdig, dass der Kater jetzt schon drei Wochen Schnupfen hat. Ist der TA sich sicher, dass es sich um eine Erkältung handelt? Vielleicht braucht das Tierchen andere Medikamente, etwas was vielleicht die Immunabwehr stärkt, damit der Schnupfen verschwindet. Ansonsten kenne ich es von mir, bei einer starken Erkältung staut sich das Sekret hinter den Trommelfellen und bei mir juckt das zum Beispiel ganz doll........frage mich gerade, ob das bei Katzen auch so sein könnte.

Gruß Barbara
 

schnief

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Jetzt ist ja schon viel Zeit seit meinem Eintrag vergangen aber es hat sich nichts daran geändert, dass mein Kater immer mit dem Kopf schüttelt...::?
Sobald ich ihn anfasse, egal wo, muß er erst mal ganz dolle den Kopf schütteln??

Was kann denn das sein?? Die Ohren sind es nicht.....Hat jemand eine Idee oder ein ähnliches "Problem"?
 

Anshaga

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Habt ihr schon mal an Allergien gedacht? Die Ohren gehören nämlich bei Allergien zu den Stellen, die ganz besonders jucken. Und wenn's juckt, schüttelt die Katze dann häufiger mit dem Kopf...

Als Allergieauslöser kommt alles in Betracht, was auch beim Menschen Probleme macht - also Umwelteinflüsse/-gifte, Waschmittel, Duftstoffe, Hausstaub, Milben, Schimmelpilze und auch Inhalte von Nahrungsmitteln (Proteine, Farb- und Konservierungsstoffe etc.).
 

jordania77

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Hallo,

also alles in allem könnte das durchaus eine Mittelohrentzündung sein, die zu 90% wohl erst mal übersehen wird. Bei meiner Katze waren die Symptome ähnlich. War eigentlich ganz fit und hat eben ab und zu den Kopf geschüttelt.
Das wurde dann immer mehr und er hat auch mehr geschlafen. Schließlich hat er komplett aufgehört zu fressen und zu saufen und hatte auch hohes Fieber. Seine Nickhaut hatte sich inzwischen auch einseitig vorgeschoben und die Augen tränten. Wir haben dann den Gang in die Tierklinik entschieden und nach der Spritze und einer Behandlung mit Antibiotikum ist das ganze ruck zuck besser geworden. Es dauert allerdings bis zu 8 Wochen bis zu völligen Heilung.
Die Diagnose ist sehr vage zu stellen und ein normaler TA hat da glaube ich auch wenig Chance. Gibt es bei Dir in der Nähe eine Klinik, in der besser ausgebildete und spezialisierte Ärzte sind?
Wünsche ansonsten gute Besserung...
 

Ori

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habe genau das gleiche problem

hallo, wie geht es denn deinem kater mittlerweile? habe vor bestimmt schon 8 wochen meinen ori aus dem tierheim geholt. nach drei wochen wurde er das erste mal krank, nase verstopft und fraß auch nix mehr. konnte kaum noch richtig laufen, war total geschwächt. nach behandlung mit antibiotikum ging es ihm wieder gut. zwei wochen darauf wurde er wieder krank. paar tage naseschnaufen, dann wieder verkrochen und nix mehr gefressen. hatte 39,4 fieber und dann 14 tage mit antibiotikum behandelt. gleich einen tag nach absetzen wieder naseschnaufen und er zieht immer hoch oder runter das zeug. habe ihm immer mal milch gegeben und bilde mir ein, dass es etwas geholfen hat. jetzt ist er seit einer woche halbwegs ok seit ende der letzten AB behandlung aber immer mal ein kleines bißchen schnaufen und er kratzt sich immer mehr im ohr und schüttelt auch gerne mal. vielleicht doch eine mittelohrentzündung, die langsam ausheilt? habe nicht den eindruck, dass tierazrt behelligen jetzt nochmal hilft aber frage mich schon, ob ich weiter warten soll oder doch was machen kann. ob bedenklich oder nicht? was ist nur mit dem tierchen los? er ist übrigens fast blind aber ursache konnte man nicht feststellen. kann auch schon angeboren sein.
für jeden tip oder jede erfahrung wäre ich wirklich dankbar!
gruß sophie
 

KayJay

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Hallo Ori,

das Krankheitsbild, das Du beschreibst, kommt mir in gewissem Maß bekannt vor. Nach der Verabreichung von Antibiotika wird's erst mal besser und wenig später ist es wie vorher oder sogar etwas schlimmer.

Daron hat(te) ebenfalls Probleme mit den Ohren und da sich die Problemlösung etwas schwieriger gestaltete und ich es hasse, einfach dem Arzt glauben zu müssen, habe ich viel im Internet recherchiert und mich quasi "weitergebildet".

Was Du beschreibst könnte ein Polyp in der Nase sein!
Anzeichen sind: Niesen, Nasenausfluss und rasselnde Atemgeräusche. Manchmal mit/manchmal ohne Symptome einer Mittelohrentzündung ---> Kopfschütteln, Kratzen am Ohr

Wie bei uns Menschen sind Nase, Rachen und Ohren miteinander verbunden. Polypen können in der Nase, im Mittelohr und im Außenohr wachsen. Schaut der Arzt ins Ohr, sieht er/sie nur bis zum Trommelfell. Das Mittelohr sitzt dahinter und ist somit nicht einsehbar. Bei der Nase ist es noch schwieriger. Wenn also an einer der beiden Stellen ein Polyp wächst, kann man ihn erst im fortgeschrittenen Stadium sehen (das Trommelfell wölbt sich nach außen - oder der Polyp durchstößt das Trommelfell; wächst er in der Nase und in Richtung Rachenraum hilft ein Blick in den Rachenraum in Gaumenrichtung. Beides könnt IHR nicht herausfinden!

Dass das Antibiotika nicht hilft, ist logisch: es kann nichts gegen einen Polypen ausrichten. Und solange der da ist, ist die Ursache der Beschwerden nicht behoben. Er kann also stetig vor sich hin wachsen und ganz schön üblen Schaden anrichten.

Ich gebe Dir folgenden Rat:
RÖNTGEN der Nase und der Ohren. Denn auf dem Röntgenbild kann eine Verschattung zum Vorschein kommen (Verschattung = grau). Das bedeutet dann, dass da etwas sitzt, was da nicht hingehört. Nase und Ohren sollten luftgefüllt sein = schwarz. Noch besser ist eine Computer Tomographie, denn da ist das Bild eindeutiger, aber eine CT kostet richtig Geld (3-stellig).

Wenn auf dem Röntgenbild eine Verschattung zu sehen ist, kann Dir der Arzt nicht sagen, ob es Eiter ist oder aber eine Wucherung (Polyp). Auch ein Experte kann das im Regelfall nicht, aber ein Experte weiß, was dann zu tun ist. Experte = Tierklinik.

Je früher Du das Röntgenbild machen lässt, desto besser! Denn der Ohrenbereich ist hoch sensibel und wenn dort ein Polyp Schaden anrichtet, dann habt ihr - Katze und Mensch - ziemlich lange was davon :-(

Mag sein, dass meine Ferndiagnose falsch ist, aber ein Röntgenbild sollte Klarheit bringen und bei einer Verschattung sollte Dich ein verantwortungsvoller Arzt bitte an einen Experten überweisen!!!!

Viele Grüße
Kerstin

P.S. Ein Polyp ist kein Weltuntergang und auch kein Todesurteil für die Katze!!!! Aber wenn so ein Ding sich breit macht, wird es echt unwitzig.
 
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KayJay

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NACHTRAG:
Ihr könntet auch ein Antibiogramm machen lassen, das resistente Bakterien/Viren identifizieren kann. Somit kann ein spezielles Antibiotikum gezielt eingesetzt werden. Fällt das Antibiogramm aber negativ aus, verdichten sich aus meiner Sicht die Indizien für einen Polyp. Der reizt die umliegende Umgebung, die daraufhin mit der Bildung von Eiter reagiert. Der Eiter ist natürlich "sauber" und somit kann ein Antibiotika nichts bekämpfen. Es lindert nur, wirkt entzündungshemmend.
 

Ori

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danke. bin gestern eh zufällig auf deine story über daron gestoßen. gar nicht witzig. und ehrlich gesagt außerhalb meiner möglichkeiten als studentin. puuhh. im vergleich zu darons story geht es meinem ori ja fast noch blendend. wie ist denn mittlerweile der stand bei daron? wieder etwas besser langsam? aber das mit dem röntgen wäre eine idee. in zwei tagen kommt die tierärztin. ich habe auch schon überlegt, dass es eine allergie sein kann. ich könnte natürlich all das testen lassen... aber ich war risikofreudig und habe mir den kleinen aus dem tierheim geholt in dem optimismus, dass der mir nicht gleich dauernd krank wird. :(
 

KayJay

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Hallo Sophie,

so, wie Du das Krankheitsbild von Deinem Kleinen beschreibst, hat es glücklicherweise nur geringe Ähnlichkeit mit dem von Daron. Nasenprobleme hatte er nicht und Fieber auch nie.

Aber als ich diesen Thread hier gelesen habe und besonders Deine Beschreibung, kam mir spontan ein Polyp in den Kopf. Bei Google Books habe ich dann nochmal mein Gedächtnis aufgefrischt und ja, die Beschwerden bei einem nasopharyngealen Polypen passen. Auch, dass das Antibiotika nicht lange wirkt. Irgendwas lässt die Beschwerden immer wieder aufkommen.

Mein erster Arzt hätte bei Darons Behandlung einiges Besser machen können und da er letztendlich zu keiner Sekunde an einen Polypen gedacht hat, musste natürlich vieles schief laufen. Unter'm Strich muss man einfach sagen: die 250 Euro, die ich beim ersten Arzt gelassen habe, waren für die Tonne. Nur das Geld für die Röntgen-Aufnahme hat sich gelohnt.

Morgen Abend kann ich gerne nachschauen, was das Röntgen und das Antibiogramm - das man zur Sicherheit noch gemacht hat - gekostet haben. Du solltest Dir bzw. Deinem Kater im Zweifelsfall beides "gönnen", denn sollte ich recht haben mit meiner Vermutung, dann werdet ihr durch rechtzeitig ergriffene Maßnahmen noch viel Freude miteinander haben!

Hinsichtlich der Kosten solltest Du mal mit dem Tierheim telefonieren und fragen, ob sie womöglich einen Teil übernehmen. Oder ob Du zu einem anderen Tierarzt gehen solltest, weil sie mit ihm günstigere Sätze vereinbart haben.

Solltest Du mehr wissen wollen oder sonstige Tippe benötigen, kannst Du Dich auch gerne per PN melden.

Viele Grüße
Kerstin
 
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