Kater hat Angst vor Kitten

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vjestica84

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Hallo allerseits,
Ich bin neu in diesem Forum, verfolge aber schon einige threads. Leider hab ich nichts passendes gefunden für meinen Fall und hoffe ihr könnt mit weiterhelfen.
Ich habe einen fünf jährigen Kater, der, seitdem er ein Jahr alt ist, halb Bild ist (grauer Starr auf beiden Augen). Er ist mit seiner Schwester zusammen zu uns gekommen. Sie hat aber leider beim Freigang vor drei Jahren eine vergiftete Maus gefressen und ist daran leider gestorben. Seit dem ist er alleine bei uns.
Er ist ein sehr lieber Kater, der gern kuschelt, bissl vorsichtig ist durch sein schlechtes Sehvermögen, aber eher zurückhaltend ist. Seine Schwester war eher die Anführerin gewesen.
Vor ca drei Wochen hab ich ein Kitten aufgenommen, was von seiner Mutter verstoßen wurde. Als sie zu uns kam war sie erst 4 oder 5 Wochen und musste mit der Spritze gefüttert werden. Ich weiß, dass Eingewöhnungen viel Zeit kostet, daher hab ich die beiden auch gut räumlich getrennt. Zunächst hat sich mein Kater nicht wirklich für die kleine interessiert, hat sie paar mal angefaucht, aber wurde nicht „handgreiflich“. Dann kamen vor ein paar Tagen die ersten Annäherungsversuche und die zwei haben sich beschnuppert. Er lässt sie auch aus seinem Napf trinken (obwohl sie ihren eigenen hat). Sie ist ziemlich frech und sehr neugierig. Seit gestern nährt sich die kleine meinen Kater von selbst an, woraufhin er scheinbar Angst hat, weg läuft uns sich versteckt. Beim fressen ist alles gut und die zwei bekommen Uhr essen zwar zur gleichen Zeit, aber noch getrennt voneinander. Sie isst sehr schnell und soll sich dann nicht an seinem Essen vergreifen. Er kommt noch zu mir kuscheln und lässt sich ausgiebig streicheln, aber mich macht es ziemlich stutzig, dass er so ne Angst hat vor der kleinen. Kann ich hier was tun? Die kleine braucht ihn auch zur Sozialisierung, aber ich will auch nicht, dass er Angst hat und wegläuft.
Hoffe sehr, dass mir jemand Tipps geben kann.
Danke euch.
 
06.09.2023
#1

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Fania

Fania

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Vielleicht würde es helfen die Beiden, zumindest in der Zeit wo sie allein sind, durch eine Gittertür zu trennen, damit sie sich sehen, aber nicht allzu nah kommen können. Wenn du daheim bist sollten sie allerdings zusammen kommen, denn dann hast du ja alles unter Kontrolle.
Die Kleine ist halt noch ein Kitten mit viel Temperament und Spielfreude, neugierig wird sie auch sein, er ist eher schon ein älterer Herr.
Außerdem könntest du es mit entspannenden Mitteln für den Kater versuchen, damit er keine Angst mehr hat.
Viele hier haben schon positives von Zylkene berichtet, ich selbst habe schon einmal mit Calmex Cat gearbeitet.
Calmex gibt`s beim Tierarzt oder man kann es evtl auch im Internet bestellen.
Dass die Kleine sich an seinem Futter bedient wirst du verhindern müssen, sie hat sicher einen großen Appetit, ist ja auch noch ein Kitten das wachsen muss und braucht auch viel Futter!
 
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vjestica84

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Danke für die Antwort. Die beiden sind getrennt, wenn ich nicht da bin und wenn ich da bin sehe ich auch alles und er zieht sich zurück. Das mit dem Mittel werde ich mal probieren. An sein Essen probiert sie immer ran zu kommen aber ich nehme sie dann auch immer weg. Sie bekommen aber zusammen ihr Leckerli und dann isst sich jeder nur seins und sie will ihm sein Essen auch nicht klauen. Mach mir nur Sorgen, wenn sie spielen will, rennt er weg. Ich probiere das Mittel mal aus und berichte dann.. danke
 
Eroica

Eroica

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Nur mal mein Gedanke zum Futter: ein Kitten darf fressen, so viel es möchte.
Wenn sie also ihren Napf immer gleich leer frisst und dann zum Kater geht, um noch etwas "abzustauben", solltest Du ihr vielleicht etwas mehr Futter anbieten.
 

vjestica84

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Hallo, danke für die Nachricht. Sie bekommt auch so viel sie mag. Aber ich mach die Schüssel nicht Rand voll und bin ihr dann beim Nachschlag rein machen nicht schnell genug. Es ging auch eher darum, dass sie gern aus seinem Napf Wasser trinkt, obwohl sie ihren eignen hat und das scheint ihn überhaupt nicht zu stören. Generell bekommt sie ja auch anderes Futter als er.
 
xioni

xioni

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Vielleicht melden sich hier noch ein paar Foris, die selber blinde Katzen haben. Ich könnte mir vorstellen, dass dein Kater das neue "Wesen" erst ausgiebig kennne lernen muss, damit er weiß,dass keine Gefahr droht. Gerade schnelle Bewegungen, wie Kitten sie machen, merkt er ja und wenn er das nicht richtig sieht.....
Da braucht er deine Unterstützung. Sobald beide zusammen sind, solltest du dich voll auf den Kater konzentrieren und ihm durch Streicheln und Worte zeigen, dass alles okay ist. Vielleicht darf die Kleine auch an ihm schnuppern und er an ihr, wenn du direkt bei ihm bist?
 
Pat

Pat

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Hallo und herzlich willkommen hier im Forum! ::wgelb

Du hast ja inzwischen hier schon einige Tipps bekommen, vielleicht kann ich ja noch einiges ergänzen, was du mal probieren könntest.

Zum einen.... der Altersunterschied zwischen deinem Kater und dem kleinen Kitten ist schon bei gut sehenden Katzen sehr groß und "eigentlich " nicht wirklich geeignet..... noch viel schwieriger ist es für deinen Altkater, wenn er fast erblindet ist und nur noch Umrisse erkennen kann.
Ich kann mir diese Situation gut vorstellen, da unser Senior Flecki ( ca. 16 Jahre alt) seit einigen Monaten auch plötzlich fast erblindet ist..... bei ihm ist es eine Folge von jahrelanger (behandelter) Schilddrüsenüberfunktion mit zu hohem Blut- und Augendruck zur Netzhautablösung gekommen...... zusätzlich haben wir schon seit einigen Monaten eine Zusammenführung mit einem vermutlich ca. 5 Jahre alten Kater, der unsozialisiert als Einzeltier aufgewachsen ist und die letzten Jahre als Streuner auf der Straße verbracht hat.

Wir selbst haben mit Flecki 2 Senior_Kater und 2 Katzenmädchen von ca. 5 Jahren..... dazu dann noch den o.g. Neuzugang, der aber die meiste Zeit des Tages oben bei unserer Tochter lebt und immer nur stundenweise unten ist.

Als Anfang des Jahres der Neuzugang hier einzog, da konnte Flecki noch ganz normal sehen und gerade er hatte sich bereits nach kurzer Zeit einigermaßen mit dem Neuen verstanden und angefangen sich gegenseitig zu akzeptieren
Bevor wir die jüngeren Katzenmädchen aufgenommen haben, da war Flecki hier der "Big-Boss" , das hat sich dann durch Emma geändert, sie hat inzwischen in der Gruppe das sagen, Flecki wurde durch sein Alter ruhiger und dabei auch verträglicher.......daher bei beiden alten Kater auch eine gute Toleranz dem neuen Kater gegenüber.

Fleckis Sehverlust kam plötzlich von einem Tag zum anderen..... und von da ab änderte sich auch das Verhalten zu dem neuen Kater..... sie waren ja noch keine Freunde, sondern tolerierten sich nur mit noch viel beobachten und belauern.
Wir bemerkten, das der Neue viel zu schnell in allem für Flecki war, Flecki konnte plötzlich nicht mehr sehen, ob der pklötzlich auf ihn zu stürmte, er konnte nicht mehr erkennen, welche Absichten der Neue hatte, ob der die Ohren angelegt, oder friedlich gesinnt auf ihn zu kam und so einiges mehr.....dadurch passierte es dann auch, das der Neue ihm mal von hinten stürmisch angriff und Flecki sich wohl ziemlich erschrocken hatte.... seit dem sieht man Flecki direkt an, wie er unsicher und vor allem auch ängstlich wird, sofern der Neue zur Tür rein kommt ..... er ist einfach zu hilflos allem ausgeliefert, vor allem erkennt er nicht, in welcher absicht sich unser neuer Kater ihm nähert.
Dieses Verhalten zeigt Flecki aber nur dem Neuzugang gegenüber..... der gewohnten Katzengruppe verhält er sich wie bisher und findet auch direkten Kontakt weiter ganz OK und bleibt dann auch liegen.

Ich denke so ähnlich wird es auch für deinen Kater sein.
Deine Gedanken das der Kater die Kleine sozialisieren kann, die solltest du schnell vergessen, dafür ist er durch seine "fast Blindheit" einfach nicht in der Lage, er braucht ja selbst Hilfe und wird niemals ein "Führer" sein, denn er braucht ja selbst möglichst eine Katzen, an der er sich selbst orientieren kann.

Flecki war übrigens früher auch als Streuner mit seinem Wurfbruder unterwegs und er war zu der Zeit so gut wie taub, durch völlig von Milben zerstörtes Trommelfell ...... wir konnten damals beobachten, wie er sich absolut seinem Bruder Moritz anvertraut hatte und sich als Streuner voll auf Moritz verlassen und orientiert hatte...... Tiere mit solchen Problemen wie Blindheit oder Taubheit brauchen selbst einen Kumpel, dem sie sich anschließen können und an den sie sich orientieren können .... dafür ist solch ein noch völlig unsozialisiertes Kitten nicht geeignet.

Ich würde in deiner Situation noch ein 2. KItten, vielleicht ein wenig älter als das bereits bei euch lebt, aber bereits lange genug bei der Katzenmama und den Geschwistern gelebt hat um die ersten "Erziehungen" der "Katzenprache" erleben konnte, zu euch nehmen.
Damit würdest du erreichen das dein Kitten auch noch die Sozialisierung erleben kann, die beiden hätten sich gegenseitig zum spielen, toben und kuscheln ...... dein Kater würde dadurch in Ruhe gelassen werden, könnte sich langsam an die beiden gewöhnen.... und wenn sie dann irgendwann alle zu einem Team zusammen gewachsen sind, dann kann er sich nach seinen eigenen Bedürfnissen zu ihnen gesellen.....oder sich sogar dann an den beiden orientieren ..... aber er wird niemals eine Rolle zur Erziehung und Sozialisierung eines so früh ohne Katzenfamilie groß gewordenes Kitten besonders fähig sein, sonder dem eher nicht gewachsen sein....... ein friedliches nebeneinander wird bei dieser Kombination schon als viel erreicht zu sehen sein.

Übrigens gibt es unter Katzen nicht die Vorstellung "mein Napf, mein Klo , mein Futter, mein Wasser"..... das wird in der Regel in einer Katzengruppe immer als "Gemeinschaftsgut" gesehen und benutzt.....das sind ja auch bereits deine Beobachtungen, die das bestätigen.

..... übrigens dürfen und sollen Kitten bis zu einem Jahr (und oft noch einige Monate länger) so viel (Nassfutter) fressen, wie sie mögen..... das waren bei unseren Kitten dann meist so ca. 400 - 600 Gramm Nassfutter je Tag und je Katze...... unsere Kitten haben diese Menge ab ca. 4 - 5 Monate jeweils gefressen.

Die hier schon angesprochenen Chipgesteuerten Surefeed-Futterautomaten haben auch wir für jede Katze..... die sind total optimal durch die Chipsteuerung, denn da öffnet sich der Automat immer nur für die einprogrammierte Katze, der kann dann keine andere Katze etwas weg fressen, es bleibt nur für die Katze, die zu dem Automaten gehört .... die Katze muss dann aber gechipt sein...... man kann auch mehrere Katzen für einen Automaten programmieren.... also z.B: für 2 Kitten nur 1 Automat.... oder für den Kater dann halt nur für ihn einen Automaten.

Solltest du das Zylkene 75 , oder ähnliches , bestellen, dann das aber nur für deinen Kater, damit er dadurch seine Angst abbauen kann und selbstsicherer wird..... da er aber fast blind ist, da wirst du bei Unsicherheiten von ihm durch diese Tatsache nicht "Wunder" erwarten dürfen ...... er wird zu allem Ungewohnten sehr viel Zeit zur Eingewöhnung brauchen und ist nicht gleich im Verhalten zu Katzen ohne diese Probleme.

Ich drücke dir die Daumen, das du für deine Katzen die richtige Entscheidung triffst und dann mal alle zu einem freidlichen Team zusammen wachsen können.

Bitte berichte doch weiter, wie sich alles entwickelt,,,,,,

Liebe Grüße Waltraud
 

vjestica84

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Konnte der graue Star bei deinem Katerchen nicht operiert werden ?
Hallo, na der Tierarzt meinte das geht schon, aber das wird immer wieder kommen und keine richtige Heilung geben, da er sich das wohl durch nen Virus eingefangen hat. Da er auch so jung war, als er fast erblindete, hat er sich super angepasst. Also er sieht vielleicht noch so Umrisse. Wenn er draußen ist, kann er auch Vögel fangen.
 
kureia

kureia

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Hallo, na der Tierarzt meinte das geht schon, aber das wird immer wieder kommen und keine richtige Heilung geben, da er sich das wohl durch nen Virus eingefangen hat. Da er auch so jung war, als er fast erblindete, hat er sich super angepasst. Also er sieht vielleicht noch so Umrisse. Wenn er draußen ist, kann er auch Vögel fangen.
Hab ich noch nicht gehört, aber das muss nichts sagen.

Bei einer Op. wird doch die getrübte Linse entfernt und ein künstliche eingesetzt.
 
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Mrs. TM

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Ich finde es toll, dass du die Kleine groß gezogen hast aber sie ist keine geeignete Gesellschaft für einen 5 jährigen Kater. Vielleicht hat er keine Angst sondern ist schlichtweg genervt? Ich hab meine Fanja mit 13 Wochen zu meinen halbwüchsigen Katzen aufgenommen. Es gab zwar nie Beef aber sie konnten anfangs nichts miteinander anfangen zumal die Kleine auch sehr lebhaft war. Sie wollte kittentypisch mit ihnen pföteln und raufen aber das fanden die Großen nur seltsam und gingen weg. Das tat mir so leid für die Kleine. Im Nachhinein wären 2 Kitten besser gewesen.

Zum grauen Star kann ich leider nix sagen da mir die Erfahrungen fehlen.
 
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