Kastration - Wie lange Aufwachphase

Diskutiere Kastration - Wie lange Aufwachphase im Sexualität Forum im Bereich Katzenaufzucht und Zucht; Hey, mein Süsser wurde heute gg. 10 Uhr kastriert. Nun weiß ich nicht, wie lange die firstAufwachphase dauert und mach mir schon meine Gedanken...

k.heidi

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Hey,

mein Süsser wurde heute gg. 10 Uhr kastriert.
Nun weiß ich nicht, wie lange die
Aufwachphase dauert und mach mir schon meine Gedanken, wahrscheinl. ganz umsonst aber vielleicht könnt ihr mich ja beruhigen.
Noch schläft er immer noch. Atmet und ich hab ihn an einen warmen Ort gestellt und zugedeckt.
Wie lange meint ihr wird es dauern, bis er aufwacht?

Gruß
 
14.09.2010
#1

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Gast

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kimi666

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Darüber kann dir nur der TA genaue Aussage geben.
Das hängt nämlich nur mit dem Narkosemittel zusammen, was er bekommen hat.

So gibt es Narkosemittel die man wieder aufheben kann und die Katze nach 10 Minuten wieder wach ist und halt Narkosemittel die die Katze komplett ausschläft, das kann dann schon zwischen (je nach Mittel und Dosis) 1 und 10 Stunden grob dauern.

Du hast doch sicher eine Notfallnummer, falls was mit dem narkotisiertem Tier passieren sollte, oder? Dann ruf doch da einfach an und frage nach!
 

Jubo

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Hallo,

ich persönlich finde es unverantwortlich, wenn TÄ vollnarkotisierte Tiere wieder mit nach Hause geben. Solch ein TA hätte mich zum letzten Mal gesehen. Wir Menschen werden ja auch nicht in Vollnarkose nach Hause geschickt...:evil:!

Ansonsten schließe ich mich kimi666 an. Halte ihn warm und ruhig. Sollte dir irgendetwas komisch vorkommen, ruf' den TA an.

Alles Gute
Jubo
 

Danny67

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ich persönlich finde es unverantwortlich, wenn TÄ vollnarkotisierte Tiere wieder mit nach Hause geben. Solch ein TA hätte mich zum letzten Mal gesehen. Wir Menschen werden ja auch nicht in Vollnarkose nach Hause geschickt...:evil:!
Ansonsten schließe ich mich kimi666 an. Halte ihn warm und ruhig. Sollte dir irgendetwas komisch vorkommen, ruf' den TA an.
Ich schließe mich hier an: Man gibt keine Tiere die in Narkose liegen mit nach Hause .... so was geht gar nicht !!!!! Ich hab meine Katzen immer erst nach 17 Uhr holen dürfen ... da waren sie wach.
Mann, mann ....... da kann man echt den Kopf schütteln :roll:.

Warum und ruhig ist auf jeden Fall gut.

Möglich, dass er, gegen Abend aus dem Kennel raus will, dann versuchen die auch zu springen, also auf einen Stuhl oder Kratzbaum .... die überschätzen sich in ihrem Narkoserausch vollkommen .... also aufpassen.
Pippi wird auch gleich müssen - vermute ich mal.

Alles Gute für Euch ....
 

Kadda

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Hallo,

die Tiere vertragen die Narkosen auch unterschiedlich. Deutlich zeigt sich auch, das Kater oftmals länger brauchen als Katzen. Es gab schon Kater, die volle DREI Tage noch herumgeschwankt sind!!! Katzen sind in der Regel ratz-fatz fit. Meine Kater haben viele Stunden tief gepennt.

Die Katzen müssen auf alle Fälle halbwegs wach sein um sie mitnehmen zu können. Falls sie sich übergeben dürfen sie nicht ersticken oder ähnliches, da braucht es eine intensive Überwachung.

LG
Kadda
 

Sandra_Luzie

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Hallo,

unsere Katze schlief bestimmt 3 Stunden lang. Zudecken und warm halten ist gut, unsere hatte kühle Öhrchen während sie schlief. Danach war sie noch etwa 2 Stunden lang benommen und torkelig, wollte dann aber unbedingt wieder zum normalen Tagesablauf übergehen.

Am nächsten Morgen merkte man ihr überhaupt nichts mehr an, sie war wieder ganz normal und wieder ganz sicher auf den Beinen.

Wie geht es deinem Kater denn jetzt? Er müsste ja mittlerweile wach sein.
 

waldi

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dieser TA ist absolut inkompetent! Niemals darf man sowas machen, schade daß man solche Kaliber nicht anzeigen kann.
 

k.heidi

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Danke für die Antworten.

Man hab ich mir Sorgen gemacht, der war sowas von fertig. Hab zwischendurch aber auch schon den TA angerufen weil ich mir dann doch zu sehr Sorgen gemacht habe.
Nun scheint er aber das meiste ausgeschlafen zu haben, hatte auch immer ein Auge auf ihn und ihn schön zugedeckt.
Jetzt war er endlich was trinken und eins zwei Happen hat er auch schon geschafft.

Ich finde aber auch nicht, dass der TA unkompetent ist. Bisher ist alles gut gelaufen bei ihm. Und es scheint ja auch so, dass jede Katze das anderes verträgt.

Trotz allem danke für euren Zuspruch. Alles wird gut...

Gruß
 

kimi666

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Deutlich zeigt sich auch, das Kater oftmals länger brauchen als Katzen. Es gab schon Kater, die volle DREI Tage noch herumgeschwankt sind!!! Katzen sind in der Regel ratz-fatz fit. Meine Kater haben viele Stunden tief gepennt.

Sorry, aber das ist völliger Humbug.
Wie die Narkose vertragen wird hängt vom Gesundheitszustand, Alter etc und dem einzelendem Tier ab. Vom Geschlecht aber gewiss nicht.
Höchstens direkt bei der Kastra, weil Katzen oftmals tiefer gelegt werden als Kater direkt. Das wiederum kommt auf den TA und das Narkosemittel an.
 

Jubo

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In erster Linie freue ich mich, daß dein Kater wieder "unter den Lebenden" ist und alles gut überstanden hat.

Ich finde aber auch nicht, dass der TA unkompetent ist. Bisher ist alles gut gelaufen bei ihm. Und es scheint ja auch so, dass jede Katze das anderes verträgt.
Du hast dir doch aber große Sorgen um deinen Kater gemacht. Deshalb hier der Thread. Das wäre nicht passiert, wenn er, wie es sich gehört, beim TA geblieben wäre, um dort unter Aufsicht in Ruhe wach zu werden.

Du solltest schon mal darüber nachdenken, was alles passieren könnte. Im Fall der Fälle wärst du zuhause ziemlich verratzt. Und nicht alle Katzen stecken Narkosen so unfallfrei weg wie deine. Ich bleibe dabei: dieser TA hätte mich zum letzten Mal gesehen. Dieses Vorgehen sagt für mich etwas über seine Sorgfaltspflicht gegenüber seinen Patienten aus. Das geht gar nicht!

Gruß
Jubo
 

Vanny1984

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Ich finde aber auch nicht, dass der TA unkompetent ist. Bisher ist alles gut gelaufen bei ihm. Und es scheint ja auch so, dass jede Katze das anderes verträgt.
Überleg mal: wenn ein Mensch in einem Krankenhaus unter Vollnarkose operiert wird, dann kommt er danach in einen speziellen Raum zum Aufwachen, wo immer noch Überwachungsgeräte angeschlossen sind und die ganze Zeit medizinisches Personal Aufsicht hat. Oft bleibt man auch nach so einer Vollnarkose noch 24h im Krankenhaus, selbst wenn man schon lang wieder wach und fit ist. Und Tiere sollen so eine Narkose mal eben komplett ohne kompetente Aufsicht daheim ausschlafen? Tiere, die nur einen Bruchteil von dem wiegen, was ein erwachsener Mensch auf die Waage bringt? Und da soll dann alles total easy und super klappen, ohne Komplikationen und Zwischenfälle?

Die Aufwachphase ist heikel. Der Kreislauf kann in dieser Zeit zusammenbrechen. Ebenfalls kann man sich übergeben und das Erbrochene einatmen, woran man dann erstickt. Beides trifft auch auf Tiere zu. Das mit dem Kreislauf umso mehr, da der kleine Körper schon während der OP an sich ganz schön zu tun hat, die Körpertemperatur zu halten. Katzen und ähnlich kleine Tiere kühlen dabei sehr leicht aus! Wenn der Kreislauf zusammenbricht oder das Tier sich erbricht, muss innerhalb von Sekunden ein Tierarzt da sein und erste Hilfe leisten, sonst geht das sehr schnell komplett schief. Wie will der TA so schnell bei dir sein oder du bei ihm? Und genau das ist die Gefahr, wenn man schlafende Tiere mit nach Hause bekommt.

Du musstest das nicht wissen. Du bist Tierhalter, nicht Tierarzt, also Laie. Aber dein Tierarzt als Profi hätte es wissen müssen. Wusste er es und hat dennoch so gehandelt, dann ist das grob fahrlässig. Wusste er es nicht, ist es pure Ignoranz und Inkompetenz. Egal welche Variante, keine wäre für mich ein Zeichen dafür, dass ich wieder zu diesem TA gehen wollen würde...

GLG, Vanny
 

xenosmilus

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Ich finde aber auch nicht, dass der TA unkompetent ist. Bisher ist alles gut gelaufen bei ihm. Und es scheint ja auch so, dass jede Katze das anderes verträgt.
Ich hätte an deiner Stelle zu so einem Tierarzt kein Vertrauen mehr, egal ob er dumm oder einfach nur fahrlässig gehandelt hat. Ich möchte dir z.B. von meinem Kater CLeo erzählen. Der hat einen Herzfehler, den man normalerweise weder sieht noch hört, also nicht feststellen kann. Leider führte er dazu, dass Cleo in der Aufwachphase nach der Narkose übelste Herzrythmusstörungen bekommt. Manchmal bleibt dann auch sien Herz stehen und er muss wiederbelebt werden. Das wusste aber keiner, bis es passiert ist. Und jetzt stell dir mal vor, dass wäre dir Zuhause mit deinem Kater passiert ... er hätte keine Chance gehabt :cry:

KEIN vernünftiger und verantwortungsbewusster Tierarzt gibt einem ein narkotisiertes Tier mit nach Hause. Du hättest deinem Kater übrigens erst am nächsten Tag wieder was zu fressen geben dürfen, weil immer noch die Gefahr bestand, dass er sich übergibt und erstickt.

Ich freu mich aber, dass ihr das so gut und unbeschadet überstanden habt.
 
karthaeuser1

karthaeuser1

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Mal ne Gegenfrage:
Gibt es hier Jemanden, der einen Fall weiß, wo das Tier in Narkose mit nach Hause gegeben wurde und es echte Komplikationen gab?

Unsere TÄ hier machen es überwiegend so, die wenigsten haben Platz um die Tiere in der Ordination aufwachen zu lassen.
 

waldi

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Mal ne Gegenfrage:
Gibt es hier Jemanden, der einen Fall weiß, wo das Tier in Narkose mit nach Hause gegeben wurde und es echte Komplikationen gab?.
ich habe dazu keine Erfahrung, aber mein TA macht sowas auch nicht:roll:
Das heißt aber, daß Dein TA das auch so macht?

nsere TÄ hier machen es überwiegend so, die wenigsten haben Platz um die Tiere in der Ordination aufwachen zu lassen.
Dann hat er die falschen Räume gemietet. Es kann m.E. nach nicht sein. daß ein TA keinen Platz hat, um Tiere stationär aufzunehmen. Das ist für mich ein Muß, sonst muß man ja jedesmal in eine TK, das kann es doch auch nicht sein. Für mich gehört das dazu, daß ein TA Räumlichkeiten mietet (oder kauft, wie auch immer), wo eben stationäre Aufenthalte möglich sind.

Gruß
Waldi
 

Vanny1984

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Mal ne Gegenfrage:
Gibt es hier Jemanden, der einen Fall weiß, wo das Tier in Narkose mit nach Hause gegeben wurde und es echte Komplikationen gab?

Unsere TÄ hier machen es überwiegend so, die wenigsten haben Platz um die Tiere in der Ordination aufwachen zu lassen.
Ja! Einige Kaninchen, die daraufhin an Kreislaufversagen daheim verstorben sind. Zum Glück nicht meine!

Platz als Argument greift für meinen Geschmack nicht. Ein aufwachendes Tier braucht ungefähr so viel Platz wie eine Transportbox. Da findet sich in jeder TA-Praxis ein Eckchen, wo man die hinstellen kann. Notfalls eben in den Personalraum, an der Empfangstheke auf den Boden oder im Behandlungszimmer in einer Ecke. Sicher nicht optimal, da das nicht gerade ruhige, dunkle Ecken sind, was für das Tier angenehmer wäre. Aber immer noch besser als dass das Tier stirbt. Und ich war bisher noch in keiner TA-Praxis, wo wirklich nur Wartezimmer und Behandlungsraum vorhanden waren. Irgendein kleines "Hinterzimmer" gab es da immer.

GLG, Vanny
 

Sandra_Luzie

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Wird hier nicht z. T. etwas überreagiert?

Bei uns war's genauso, dass der TA uns Luzie schlafend mitgegeben hat und ich fand das zu keiner Zeit schlimm und schon gar nicht wäre ich auf die Idee gekommen, deshalb den TA zu wechseln.

Als verantwortungsbewusster Tierhalter nimmt man sich für den Tag nichts anderes mehr vor und hat das operierte Tier in Beobachtung.

Bei unserem TA würde es übrigens gar nichts nutzen, wenn die operierten Tiere bei ihm verblieben: Er hat auch noch andere Patienten außerhalb der Praxis (wir wohnen auf dem Land und ich denke, da ist das meistens so), um die er sich kümmern muss. Sprechstunde hat er deshalb nur zu bestimmten Zeiten. An den fehlenden Räumlichkeiten liegt's bei uns also nicht. Er wäre also ohnehin nicht mehr in der Praxis und da ist es mir dann doch lieber, ich habe mein Tier zu Hause als dass es von der Bürogehilfin beobachtet wird.

Und für Notfälle wäre der TA per Handy erreichbar.

Wenn ich das alles so nicht aktzeptierte, brächte ich das Tier in unsere Tierklinik. Man kann es sich doch aussuchen.
 
karthaeuser1

karthaeuser1

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Ein aufwachendes Tier braucht ungefähr so viel Platz wie eine Transportbox.
Ja, mit der Betonung auf EIN.
Was ist wenn es mehrere sind?
Wie es oft bei diesen Einfangsaktionen der Fall ist?

Das heißt aber, daß Dein TA das auch so macht?
Der Großteil der TÄ macht es so, zumindest die, die ich kenne und das sind nciht grad wenig.
Allerdings werden Kastras bei mir im Haus gemacht, da bleibt aber der TA auch nicht Stunden hier um zu beobachten.::w

@Sandra:
Wird hier nicht z. T. etwas überreagiert?
Ja!
 

Sandra_Luzie

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Wenn man sich in die Lage der Katze hineinversetzt:

Ist es nicht viel angenehmer für sie, wenn sie zu Hause in der gewohnten Umgebung aufwacht und dann gleich seine Dosi um sich hat als in einem sterilen Raum beim TA in der meist eh verhassten Transportbox, wo sicherlich niemand die ganze Zeit neben ihr sitzt und wenn dann jemand kommt, sie diese Person nicht kennt?
 

Jubo

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@ Sandra_Luzie

Naja nu, jetzt wollen wir aber das "Zuhause-Aufwachen" nicht gleich romantisieren, nicht wahr? Es ist mit Sicherheit nicht besser oder schöner für eine Katze, sondern definitiv gefährlicher!

Natürlich kann da jeder seine eigene Ansicht haben, aber die Sache derart zu bagatellisieren halte ich nicht für angebracht!

Ich werde auch in Zukunft nur zu TÄ gehen, die in einem Narkosefall das Tier in der Praxis aufwachen lassen, um bei Komplikationen Gewehr bei Fuß stehen zu können.

Gruß
Jubo
 

Sandra_Luzie

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Naja nu, jetzt wollen wir aber das "Zuhause-Aufwachen" nicht gleich romantisieren, nicht wahr? Es ist mit Sicherheit nicht besser oder schöner für eine Katze, sondern definitiv gefährlicher!

Natürlich kann da jeder seine eigene Ansicht haben, aber die Sache derart zu bagatellisieren halte ich nicht für angebracht!
Ich bagatellisiere genauso viel oder wenig wie anscheinend viele Tierärzte. :wink:

Ob es schlechter oder gefährlicher ist, zu Hause aufzuwachen, mag dahingestellt sein. Ich bin mir aber sehr sicher, dass es für die Katze angenehmer ist, daheim in ihrer gewohnten Umgebung in ihrem Körbchen aufzuwachen.

Und per Handy ist ein TA normalerweise erreichbar und kann kommen, wenn ein Notfall eintritt.
 
Thema:

Kastration - Wie lange Aufwachphase

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