Kastra mit 6,5 Monaten soll zu früh sein...

Diskutiere Kastra mit 6,5 Monaten soll zu früh sein... im Sexualität Forum im Bereich Katzenaufzucht und Zucht; Liebe Foris, heute beim TA habe ich meine Gedanken kund getan, das ich Kimbo gerne Mitte März kastrieren lassen möchte(ich hab Resturlaub) -...
Guinan

Guinan

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Liebe Foris,

heute beim TA habe ich meine Gedanken kund getan,
das ich Kimbo gerne Mitte März kastrieren lassen möchte(ich hab Resturlaub) -
dann ist er knappe 7 Monate alt - und tatsächlich später dran,
als es Filou und Caspar waren.

Die TA fing das Thema sofort auf, und erzählte das sie an meiner Stelle nicht "frühkastrieren" würde...

nun, ich selbst bin ja ein Befürworter von Kastrationen im Alter von 5-6 Monaten - die "Verspätung" ist einfach dem geschuldet,
das er dann ggf. mit seinen Zähnchen fertig ist, UND das ich sein Imunsystem nicht so schnell mit einer Narkose belasten will, wo hier vorher Caspar gelebt hat, der letztlich FIP hatte. Ich will da vorsichtig sein... ( :cry: )

Doch natürlich will ich auch nicht, das der kleine Rotzlöffel Filou unterbuttert, nur weil er "Eier" hat. Im besten Fall muss ich gar nichts vom Markieren erzählen. (tut wohl nicht jeder Kater, aber muss ich auch nicht rausfinden)

Kimbo traut sich jetzt schon viel, wo er "aufgetaut" ist.
Noch sehe ich das spielerisch, doch ich möchte schon gerne kastrieren,
BEVOR es eben nicht mehr nur spielerisch ist.

Die TA sagte zu mir "aber das ist ein Maine Coon!"
Ja - und??? ::?
Sie macht natürlich, was ich möchte,
doch sie würde davon abraten,
weil eben die Hormone auch stark die Konturen, das Gesicht(also die Knochen/die Feinheiten davon) vorgäben.

Ich bin ja nicht mit Blumengebinden unterwegs,
und muss dann (für sie) recht harsch geantwortet haben,
das ich Studien vorlegen kann, die belegen,
das Kater nicht kleiner bleiben und so einen Schmu
- dieses Wissen wurde nie belegt - jedoch wurde belegt,
das frühere Kastrationen keine Schäden/Veränderungen herbeiführen.

Das Gespräch stagnierte an dem Punkt :roll: ::e

Jetzt ist mir der Satz "aber das ist ein Maine Coon" derart im Kopf geblieben...
ja, ist denn bei der Rasse irgendwie alles Anders?

Mal ernsthaft: Muss ich da bei einigen Dingen anders rangehen/anders denken?

::?
 
13.02.2014
#1

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Simpat

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Es stimmt zwar, dass Maine Coons meistens zu den Spätentwicklern gehören und die sind auch erst mit 3-4 Jahren ausgewachsen, aber deswegen wirkt sich die Kastration trotzdem nicht negativ auf ihre Entwicklung aus. Da hast du schon recht, da bilden auch die Maine Coons keine Ausnahme.
 
Guinan

Guinan

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Wenn dafür irgendwer irgendwo Belege/Studien finden könnte - würde mir das sehr helfen...

soweit ich weiß, wird z.B. in Amerika schon Jahrelang früher kastriert, als hierzulande...
und diese Rasse kommt ja ursprünglich daher.

Ergo müsste es doch irgendwelche Nachweise zum Für oder Wider geben, oder sehe ich das so falsch?

Btw. - Filou ist ja auch ein richtig großer Kater mittlerweile - der hat auch nochmal einen Wachstumssprung gemacht, als er so um die 3 Jahre war... ich habe echt ein Problem damit,
wenn mir Jemand nur weil 30 Jahre TA-Erfahrung da sind,
etwas erzählen, aber nicht belegen kann.

Den Dialog möchte ich gerne fortsetzen - doch dann vorbereitet :twisted:
 
Eroica

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Petra/Mortikater hat ja auch Maine Coons und ich glaube mich zu erinnern, dass sie auch recht spät hat kastrieren lassen.

Mein Tom ist ein Maine Coon -Mix, der mit knapp 7 Monaten kastriert wurde. Seiner Entwicklung hat das nicht geschadet - wenn einer ein echtes Katerprofil hat, dann er.
Er ist auch relativ lange gewachsen, ich meine, er wäre schon etwa 2,5 Jahre alt gewesen, als er noch einmal einen deutlichen Schub gemacht hat.

Aber konkrete Studien über Maine Coon und deren Kastration sind mir nicht bekannt, aber da melden sich bestimmt noch Leute dazu.
 
amalie

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Ehrlich gesagt, würde ich in deinem Fall nicht lange diskutieren oder belegen oder all das. In Bayern gibt es das schöne Sprichwort: Wer zahlt, schafft an. (Edit: übersetzt, Wer die Rechnung zahlt, bestimmt auch, was gemacht wird)
Deine TA hat schon angedeutet, dass sie die Kastration machen will, wenn du es willst. Oder bist du selbst nicht so ganz überzeugt?
 
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Guinan

Guinan

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Ich denke ebenso: "ich bin Kunde mit Privatpatienten - also mach!"
(und weil eben die Blumengebinde bei mir fehlen,
kann mein Gegenüber das schon öfters mal als harsch empfinden, wenn ich wiederspreche...)

Aber genau das ergab eine Diskussion auf der Heimfahrt,
weil mein LAG quasi für mich spürbar bei dem Thema der TA blind glaubte.
So nach dem Motto "sie hat studiert, warum bist du dann keine TA"

*aargghh* :evil:

Ich krieg da nen Hals, weil ich nicht "einfach so" gutgläubig bin.
Und auch wenn MIR ein Arzt was diagnostiziert, forsche ich nach UND hole mir eine 2. Meinung.

Jetzt ist es so, das diese TA wirklich gut rezessiert ist,
sie macht schon länger auch Studien bei Norwegern,
hat einige Norweger und Maine Coon Züchter, die extra zu ihr fahren.

Also dumm ist sie auf gar keinen Fall - und sie hatte jahreslang eine reine Katzenpraxis, also auch im Thema.

Dieses so völlig perplex-selbstverständliche
"aber das ist ein Maine Coon"
geht mir einfach nicht aus dem Kopf.
 
AngiKr

AngiKr

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Norweger gehören auch zu den "Spätentwicklern".
Smørre wurde mit 6 Monaten kastriert, ist groß, mit gutem Norwegerkopf und auch allen sonstigen Merkmalen.

Ich habe keine Studie, aber ich meine hier im Forum eine gelesen zu haben (Elmo?), die belegte, dass die Entwicklung der Hormone keinen Einfluss auf die körperliche Entwicklung der Katze hat.
 
AngiKr

AngiKr

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Meine TÄ fing auch an mit "Norweger" (bei den beiden Mädels die ich dort habe kastrieren lassen) und "Entwicklung"... aber nur sehr zögerlich.
Als ich mich davon nicht beirren ließ, war das gar kein Problem.
MEIN Fazit war dann eher: Die gute wurde schon SO OFT von Rassekatzenhaltern zugetextet (die vermutlich alles besser wussten), dass sie vorsichtig erstmal nachgehorcht hat.

Bei Kimi (Hauskatze) war eine Kastra mit 6,5 Monaten gar kein Problem. Wächst die dann nicht mehr? :wink:
 

Simpat

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Ist aber hier im Forum leider nicht mehr aktiv.
 
Minibocki

Minibocki

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Ich bin ja für Frühkastration.

Bei Katzen verringert es das Risiko eines Mammatumors um ein Vielfaches wenn sie nie im Leben rollig war. Was es bei Katern verhindert weiß ich ehrlich gesagt nicht. Bis auf einen Kater, der schon 10 Jahre alt war als er zu mir kam, hatte ich immer nur Katzen.

2005 bin ich extra nach Düsseldorf gefahren zu einer Maine Coon Züchterin (Helkenberg Cattery). Mein Problem damals war, dass ich zwei Katzen wollte dann aber dort saß und am liebsten drei mitgenommen hätte. Ich wollte damals das Schicksal entscheiden lassen und sagte, dass ich nachdem andere Interessenten da waren und eine von den dreien genommen hat ich die anderen beiden nehme. Leider wurden zwei von meinen drei Favoriten ausgewählt. :|

Das Schicksal hatte entschieden und der Platz bei mir sollte wohl für Amanda bestimmt sein. Huch ich schweife ab.

Die Maine Coon Züchterin hatte ihren Wurf frühkastriert. Sie waren knapp 4 Monate alt und schon kastriert. Ich fand das sehr positiv weil ich nie wieder das erleben wollte was ich mit Beverly erlebt hatte und mir nicht vorwerfen wollte, dass meine Katze "zu spät" kastriert wurde.

Entscheiden muss das natürlich jeder für sich selbst. Beverly und Bonita (geboren 1993) waren der ganz alte Maine Coon Typ und nicht so extrem groß wie viele Maine Coon danach wurden. Sie waren (leider) nicht frühkastriert. Mir gefiel dieser alte Typ und ich würde mich immer wieder für solch eine (kleinere) Maine Coon entscheiden.

Ich persönlich glaube absolut nicht daran, dass der Wachstum und die Entwicklung einer Maine Coon von einer frühen Kastration beeinflusst wird - egal ob Katze oder Kater.

Lieben Gruß
Anja

Nachtrag:
Unter diesem Link z. B. kannst du auf der Seite einer Maine Coon Züchterin alles frühkastrierte Katzen und Kater sehen

http://www.sparrowsnightmare.com/fruehkastration.html
 
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karthaeuser1

karthaeuser1

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jule63110

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Hallo

ich habe hier zwar "nur" FWW Katzen, davon zwei gerade mal 9-10 Monate junge Kater.
Beide wurde mit knapp 5 Monaten kastriert und zwar schon im TH als deutlich sichtbar wurde, dass sie Kater sind :-)
Sie entwickeln sich auch im Gesicht und den Konturen noch immer weiter. Ich sehe kein Problem darin, dass sie so früh kastriert wurden.
Der verschmuste ist noch immer verschmuste, der etwas schüchterne ist genauso noch immer....
 

Cooniecat

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Hallo ihr Lieben,
nachdem mich die liebe Anita gebeten hat, möchte ich nun schnell ein paar Zeilen zu dem Thema schreiben. (danke für das liebe Kompliment :oops:::e)
Ich züchte seit ein paar Jahren diese umwerfende Rasse und lasse auch schon jahrelang frühkastrieren ohne jemals etwas Negatives dabei erlebt zu haben, weder zur oder nach der Kastra noch bei der Spätentwicklung oder im Wachstum. Die althergebrachten "Sagen" von kleinbleibenden Katzen, schmalen Köpfen oder Wachstumseinschränkungen sind längst überholt und auch Tierärzte, die sich anfangs nur zögernd drauf eingelassen haben, sind heutzutage von den Vorteilen der Frühkastra angenehm überrascht (so zumindest Meiner und die von befreundeten Züchtern ;-) ).
Für mich ist eine Kastra mit 5-6 Monaten eigentlich schon eine "normale" Kastra und wenn der Zahnwechsel komplett durch ist und das Immunsystem i.O. ,dann würde ich sie sofort machen lassen.
Für mich bedeutet Frühkastra eigentlich Kastra zwischen 12. und 16. Woche, halt gut terminlich eingeteilt zwischen Impfungen.
Ich kann nur bestätigen, daß es noch nie Probleme damit gab und ich auch nie Wundinfektionen oder Ähnliches hatte, wie es manchmal bei erwachsenen Katzen vorkommt. Die Zwerge sind schon nach ein paar Stunden wieder topfit und agil.
Ein Einleben in einer Katzengrupe ist streßfreier, da der ganze Teeniehormonschub fehlt und die Rangordnungsprobleme auch nicht so dominant auftreten, als wenn ein unkastriertes Tier in der Gruppe potent wird.
Kittenkäufer , die wiederholt bei mir ein Kitten kaufen, fragen mittlerweile schon nach, ob es auch wieder das Komplettpaket incl. Frühkastra dazugibt :wink:.
So, und nun widme ich wieder meinem Netzkatzenbesuch aus Wien, der seit gestern hier bei uns ist und mittlerweile das 4. Katzi hier abholt ::knuddel.
Ich hoffe, der Beitrag hilft etwas in Sachen Erfahrungen mit der Frühkastra.
Entscheiden muß natürlich jeder selbst und auch als Züchter muß man lange Zeit suchen, bis man den richtigen TA gfunden hat.
Schließlich sind wir alle Privatpatienten ::w
 

feuerzahn

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Hallo Kathrin!
Schön, mal wieder von dir zu lesen!!!!!!
Eine Frage hab ich: das Ganze gilt doch auch für Kätzinnen, oder? Lotta ist noch so klein, und die letzte Kätzinnen-Kastra ist bei mit 8 Jahre her, da bin ich etwas nervös. Ist ja eine "richtige" OP.
 

Cooniecat

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@karthaeuser1 und Cooniecat:
Freut mich sehr, dass ich mich getäuscht habe und jemand so erfahrenes den Kontakt gehalten hat und immer noch gerne hilft. ;-)
Naja, meine Zeit ist leider sehr begrenzt durch die Zucht.Daher war ich wirklich hier lange nicht mehr on:wink:. Die Zeit mit den Kitten ist eh immer viel zu schnell vorbei, leider.....
aber wenn ich drum gebeten werde, gebe ich natürlich meinen Senf dazu :lol:

Hallo Kathrin!
Schön, mal wieder von dir zu lesen!!!!!!
Eine Frage hab ich: das Ganze gilt doch auch für Kätzinnen, oder? Lotta ist noch so klein, und die letzte Kätzinnen-Kastra ist bei mit 8 Jahre her, da bin ich etwas nervös. Ist ja eine "richtige" OP.
Hallo Sandy, Du bist ja auch noch hier ::bg, ist ja toll :wink:.
Ich kenne jetzt Deine Lotta nicht, aber ich lasse Katzen und Kater zeitgleich kastrieren. Mittlerweile hat mein TA aber auch wirklich Routine darin und ist perfekt mit der Dosierung der Narkose etc..
Wie alt und schwer ist sie denn?
 

feuerzahn

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Tja, das ist so eine Sache bei Ihr. Sie soll fast 5 Monate alt sein, wiegt aber gerade mal 1.200g. Als ich sie mit angeblich 13 Wochen bekam, waren es 900g. Ich schätze sie mittlerweile jünger, aber da sie ja ein 3/4 Perser ist, kann ich mich auch täuschen.
Sie ist allerdings wirklich noch sehr winzig. Ich könnte mir vorstellen, dass hier auf dem platten Land niemand so einen Zwerg frühkastriert. Wir haben ja auch noch Zeit, die Kater sind ja alle schon längst kastriert.
 

Simpat

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Tja, das ist so eine Sache bei Ihr. Sie soll fast 5 Monate alt sein, wiegt aber gerade mal 1.200g. Als ich sie mit angeblich 13 Wochen bekam, waren es 900g. Ich schätze sie mittlerweile jünger, aber da sie ja ein 3/4 Perser ist, kann ich mich auch täuschen.
Sie ist allerdings wirklich noch sehr winzig. Ich könnte mir vorstellen, dass hier auf dem platten Land niemand so einen Zwerg frühkastriert. Wir haben ja auch noch Zeit, die Kater sind ja alle schon längst kastriert.
Bei 900 g, war sie bestimmt noch keine 13 Wochen alt. Welches Geburtsdatum steht im Impfpass?

Wenn sie jetzt knapp 5 Monate sein soll und 1200 g wiegt, also ca. 20 Wochen, hat sie in den 6-7 Wochen wo sie bei dir ist, nur 300 g zugenommen, dass ist viel zu wenig in dem Alter. Meine Sue hat mit 14 Wochen bereits 1500 g gewogen und die war nicht dick oder extra groß. Gewichtszunahme in dem Alter ist ca. 100 g pro Woche normalerweise. Wieviel frisst sie denn? Wann wurde sie zuletzt entwurmt?

Bist du dir sicher, dass deine Waage stimmt? Wenn ja, solltest du sie beim TA gründlich untersuchen lassen, auch Blutbild (die Organ- und auch die Schilddrüsenwerte) machen lassen.
 
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feuerzahn

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Im Impfpass steht natürlich, was wir so ungefähr nach Angabe der Vorbesitzer geschätzt haben. :D Ende September 2014.

Grobi hat mit 13 Wochen auch 1,5 kg auf die Waage gebracht und wiegt mi 9 Monaten fast 6 kg. Lotta hat mit Sicherheit zugenommen, allerdings ist sie mit angeblich 20 Wochen garantiert noch keine 2 kg schwer.
Am Donnerstag steht Impfung Nr.2 an, da wird sie wieder gewogen. In meine Küchenwaage passt sie nämlich nicht mehr, und die Personenwaage ist zu ungenau.
 
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