
Guinan
- Registriert seit
- 23.10.2011
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Liebe Foris,
heute beim TA habe ich meine Gedanken kund getan,
das ich Kimbo gerne Mitte März kastrieren lassen möchte(ich hab Resturlaub) -
dann ist er knappe 7 Monate alt - und tatsächlich später dran,
als es Filou und Caspar waren.
Die TA fing das Thema sofort auf, und erzählte das sie an meiner Stelle nicht "frühkastrieren" würde...
nun, ich selbst bin ja ein Befürworter von Kastrationen im Alter von 5-6 Monaten - die "Verspätung" ist einfach dem geschuldet,
das er dann ggf. mit seinen Zähnchen fertig ist, UND das ich sein Imunsystem nicht so schnell mit einer Narkose belasten will, wo hier vorher Caspar gelebt hat, der letztlich FIP hatte. Ich will da vorsichtig sein... (
)
Doch natürlich will ich auch nicht, das der kleine Rotzlöffel Filou unterbuttert, nur weil er "Eier" hat. Im besten Fall muss ich gar nichts vom Markieren erzählen. (tut wohl nicht jeder Kater, aber muss ich auch nicht rausfinden)
Kimbo traut sich jetzt schon viel, wo er "aufgetaut" ist.
Noch sehe ich das spielerisch, doch ich möchte schon gerne kastrieren,
BEVOR es eben nicht mehr nur spielerisch ist.
Die TA sagte zu mir "aber das ist ein Maine Coon!"
Ja - und???
Sie macht natürlich, was ich möchte,
doch sie würde davon abraten,
weil eben die Hormone auch stark die Konturen, das Gesicht(also die Knochen/die Feinheiten davon) vorgäben.
Ich bin ja nicht mit Blumengebinden unterwegs,
und muss dann (für sie) recht harsch geantwortet haben,
das ich Studien vorlegen kann, die belegen,
das Kater nicht kleiner bleiben und so einen Schmu
- dieses Wissen wurde nie belegt - jedoch wurde belegt,
das frühere Kastrationen keine Schäden/Veränderungen herbeiführen.
Das Gespräch stagnierte an dem Punkt

Jetzt ist mir der Satz "aber das ist ein Maine Coon" derart im Kopf geblieben...
ja, ist denn bei der Rasse irgendwie alles Anders?
Mal ernsthaft: Muss ich da bei einigen Dingen anders rangehen/anders denken?

heute beim TA habe ich meine Gedanken kund getan,
das ich Kimbo gerne Mitte März kastrieren lassen möchte(ich hab Resturlaub) -
dann ist er knappe 7 Monate alt - und tatsächlich später dran,
als es Filou und Caspar waren.
Die TA fing das Thema sofort auf, und erzählte das sie an meiner Stelle nicht "frühkastrieren" würde...
nun, ich selbst bin ja ein Befürworter von Kastrationen im Alter von 5-6 Monaten - die "Verspätung" ist einfach dem geschuldet,

Doch natürlich will ich auch nicht, das der kleine Rotzlöffel Filou unterbuttert, nur weil er "Eier" hat. Im besten Fall muss ich gar nichts vom Markieren erzählen. (tut wohl nicht jeder Kater, aber muss ich auch nicht rausfinden)
Kimbo traut sich jetzt schon viel, wo er "aufgetaut" ist.
Noch sehe ich das spielerisch, doch ich möchte schon gerne kastrieren,
BEVOR es eben nicht mehr nur spielerisch ist.
Die TA sagte zu mir "aber das ist ein Maine Coon!"
Ja - und???

Sie macht natürlich, was ich möchte,
doch sie würde davon abraten,
weil eben die Hormone auch stark die Konturen, das Gesicht(also die Knochen/die Feinheiten davon) vorgäben.
Ich bin ja nicht mit Blumengebinden unterwegs,
und muss dann (für sie) recht harsch geantwortet haben,
das ich Studien vorlegen kann, die belegen,
das Kater nicht kleiner bleiben und so einen Schmu
- dieses Wissen wurde nie belegt - jedoch wurde belegt,
das frühere Kastrationen keine Schäden/Veränderungen herbeiführen.
Das Gespräch stagnierte an dem Punkt


Jetzt ist mir der Satz "aber das ist ein Maine Coon" derart im Kopf geblieben...
ja, ist denn bei der Rasse irgendwie alles Anders?
Mal ernsthaft: Muss ich da bei einigen Dingen anders rangehen/anders denken?
