Sofalöwenmensch
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Ich hoffe, ich finde hier Leute, die ein ähnliches Problem haben zum Erfahrungsaustausch:
Bei meinem Kater (10 Jahre) sind Kalziumoxalatsteine festgestellt worden, nachdem er ungewöhnlich oft zur Toilette gegangen ist und kleinere Klümpchen (statt eines großen) täglich hinterlassen hat.
Der Tierarzt hat auf dem Röntgenbild eine Kalzifizierung festgestellt, die höchstwahrscheinlich ein Oxalatstein ist. Dann ist mittels eines Katheters eine Spülung gemacht und Urin abgenommen
worden. Die Laboruntersuchung ergab, dass keine Struvitkristalle und keine Bakterien in der Blase sind.
Es sind also nur die Oxalatsteine, die die Entzündung gemacht haben. Mein Kater bekam ein Schmerzmittel und Kortison. Laut Tierarzt sollte ich dafür sorgen, dass er mehr trinkt, da er nur Trockenfutter akzeptiert. Das klappt soweit auch ganz gut und die Pinkelklümpchen wurden auch erstmal seltener. Ansonsten soll ich meinen Kater beobachten und prüfen, ob er Schwierigkeiten beim Wasserlassen hat, sagt der Tierarzt. Nur, wenn nichts mehr herauskommt, bestehe Gefahr und somit sofortiger Handlungsbedarf.
Aber das häufige Wasserlassen (es nimmt jetzt wieder zu) deutet doch darauf hin, dass noch eine Entzündung besteht. Welche Erfahrungen habt Ihr: Gibt es eine konservative Behandlung dafür oder kommt man um eine OP nicht herum?
Ich habe natürlich Angst vor dem Operationsrisiko.
Ich lasse jedes Jahr ein geriatrisches Profil machen. Da hat er immer einen leicht erhöhten Kalziumwert gehabt, während alle anderen Werte normal sind. Parathormontest hält der Tierarzt nicht für unbedingt notwendig im Verhältnis zu dem Aufwand (es ist bei meinem Kater nicht ganz leicht, Blut abzunehmen und es regt ihn sehr auf).
Bei meinem Kater (10 Jahre) sind Kalziumoxalatsteine festgestellt worden, nachdem er ungewöhnlich oft zur Toilette gegangen ist und kleinere Klümpchen (statt eines großen) täglich hinterlassen hat.
Der Tierarzt hat auf dem Röntgenbild eine Kalzifizierung festgestellt, die höchstwahrscheinlich ein Oxalatstein ist. Dann ist mittels eines Katheters eine Spülung gemacht und Urin abgenommen
Es sind also nur die Oxalatsteine, die die Entzündung gemacht haben. Mein Kater bekam ein Schmerzmittel und Kortison. Laut Tierarzt sollte ich dafür sorgen, dass er mehr trinkt, da er nur Trockenfutter akzeptiert. Das klappt soweit auch ganz gut und die Pinkelklümpchen wurden auch erstmal seltener. Ansonsten soll ich meinen Kater beobachten und prüfen, ob er Schwierigkeiten beim Wasserlassen hat, sagt der Tierarzt. Nur, wenn nichts mehr herauskommt, bestehe Gefahr und somit sofortiger Handlungsbedarf.
Aber das häufige Wasserlassen (es nimmt jetzt wieder zu) deutet doch darauf hin, dass noch eine Entzündung besteht. Welche Erfahrungen habt Ihr: Gibt es eine konservative Behandlung dafür oder kommt man um eine OP nicht herum?
Ich habe natürlich Angst vor dem Operationsrisiko.
Ich lasse jedes Jahr ein geriatrisches Profil machen. Da hat er immer einen leicht erhöhten Kalziumwert gehabt, während alle anderen Werte normal sind. Parathormontest hält der Tierarzt nicht für unbedingt notwendig im Verhältnis zu dem Aufwand (es ist bei meinem Kater nicht ganz leicht, Blut abzunehmen und es regt ihn sehr auf).
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