Jetzt, später oder gar nicht dazu holen?

Diskutiere Jetzt, später oder gar nicht dazu holen? im Mehrkatzenhaushalt Forum im Bereich Katzen allgemein; Hallo Ihr, eigentlich bin ich hier schon länger angemeldet, aber irgendwie war ich wohl so lange nicht mehr online, dass ich mich nicht mehr...
AngiKr

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Hallo Ihr,
eigentlich bin ich hier schon länger angemeldet, aber irgendwie war ich wohl so lange nicht mehr online, dass ich mich nicht mehr einloggen konnte. Egal, habe mich eben "neu" registriert.

Bevor ich zu meiner eigentlichen Frage komme, einen kurzen "Rückblick":
Wir haben vor Jahren einen kleinen Norweger Kater zu 3 erwachsenen Katzen dazu geholt. Ich machs kurz: Es ging schief, und er bekam dann 2 gleichaltrige Spielkameraden dazu.

Das ist nun
knapp 11 Jahre her. Mein Norweger ist leider im August verstorben, so dass ich nun noch 2 11jährige Katzen habe. Eine davon trauert schon sehr und ist ensprechend SEHR anhänglich geworden. Auch ist unter den beiden die Rangordnung neu sortiert, und Winnie (die Katze, die jetzt leidet) muss sich unterordnen. Fatima kam nie wirklich gut mit dem Kater klar, hat nun aber die Oberhand. Die beiden zicken sich ein wenig an, nie dramatisch, fressen friedlich und liegen auch recht nah nebeneinander auf der Couch. Aber Winnie knurrt schon, wenn Fatima in ihre Richtung kommt. Und läuft dann auch oft weg.

Ich hätte schon irre gerne wieder eine Norweger Katze. Bzw. ist die Überlegung auch, ob beim Alter meiner Beiden nicht zwei sogar besser wären.
ABER: Sollte ich damit noch warten, da Winnie offensichtlich noch trauert? Oder es einfach ganz bleiben lassen, damit die beiden nicht noch zickiger werden? ::?
Ich muss gestehen, wenn ich hier die Zusammenführungen von älteren und jungen Katzen lese, bin ich ja fast neidisch... :roll:
Es bleibt allerdings die Frage: KANN der Stress auch (speziell für Winnie) "heilsam" sein?
Ach ja: Die beiden waren immer im Mehrkatzenhaushalt. Als ich sie bekam, waren sie zu sechst. Da sie aber die letzen waren, die hinzukamen, kennen sie es nicht, dass es NOCH mehr werden. ::bg

Vielen Dank euch schonmal für eure Einschätzungen.
 
28.10.2008
#1

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zini

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Hallo!

Ich finde es immer schwer, in solchen Fällen einen Rat zu geben.
Eine Zusammenführung kann problemlos sein aber auch viel Nerven kosten.
Ich habe schon beides erlebt und bin deshalb lieber zurückhaltend, was das Raten angeht.

Aber ich schubse deinen Beitrag hiermit mal nach oben::w
 
AngiKr

AngiKr

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Ich danke Dir erstmal.
Ja, ich weiß ja. Ich kenne auch beides- irgendwie. Wenn ich zu Hause sitze, und Winnie kommt angeschmust, bin ich mir gar nicht mehr sicher. Es ist ja derzeit schon recht "ruhig" und überschaubar.
DAS der Wunsch nach einem Norweger mein egoistischer ist, ist mir auch klar.
 

Carli

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Da du schon weißt, dass du eigentlich nur egoistisch denkst (war ich auch, weshalb ich mir ganz schön Ärger eingehandelt hatte), würde ich mal sagen: Warte noch! Mir wurde damals geraten, erst mal eine stabile Beziehung bei mir zu Hause hinzukriegen, bevor Neuzugänge kommen und das hielt und halte ich auch für ganz vernünftig. Dass ich mich irgendwann mal doch umentschieden habe, war dann doch nicht so egoistisch, sondern für den Kater, der mir so einsam erschien und der es tatsächlich auch war. Gib Deinen doch noch ein bisschen Zeit, um sich wieder zu fangen, spiele mit ihnen, erleichtere ihnen den neuen Zustand. Wenn dann alles wieder im Lot ist, kann immer noch ein Norweger einziehen!
 

Jubo

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Einen Rat möchte ich gar nicht abgeben, das traue ich mir nicht zu. Ich habe mit Zusammenführungen keine Erfahrung, weil ich erst seit 5 Jahren Dosine bin und ein Geschwisterpärchen zuhause habe.

Über die Jahre habe ich immer mal wieder über eine 3. oder sogar 4. Katze nachgedacht. Wäre ja schon schön!
ABER: ich weiß, daß ich zuhause die absolute Traumkombination sitzen habe, und ich werde den Teufel tun und diese womöglich unnötig zerstören, indem ich egoistisch meine Wünsche durchboxe.

Ich weiß, daß das mit deiner Situation nicht 1:1 zu vergleichen ist. Damit will ich auch nur sagen, daß ich deinen Wunsch sehr gut verstehen kann, ich meinen aber zugunsten von Jule und Bolle wieder aufgegeben habe. Vllt. ist bei dir in einigen Monaten ein besserer Zeitpunkt dafür gekommen. Dann kannst du doch nochmal einen Anlauf nehmen...

Gruß
Jubo
 
AngiKr

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Danke für eure Antworten. Naja, eine "Traumkombination" habe ich (leider) nicht. Winnie knurrt Fatima oft an, allerdings ignoriert Fatima das komplett.
Fatima geht jetzt auch viel öfter viel länger raus und kommt oft erst nach Stunden wieder. Das gab es vor Paddy s (Norweger) Tod überhaupt nicht. Winnie ist nach- wie vor fast nur drinne.

Vom "Grundverhalten" ist Fatima sehr suverän, sehr ruhig und extrem ausgeglichen. Winnie dagegen ist eher die "Hektikkatze", wuselt hier, wuselt da. Das war aber auch vorher schon so. Nur im Miteinander gabs das Gezicke so nicht. Da hat Winnie Fatima auch einfach eher ignoriert, sie hatte ja Paddy. Mit ihm hat sie sich geputzt, gespielt und auch oft aneinander gekuschelt geschlafen.
Fatima dagegen hatte irgendwann Angst vor ihm, hat ihn oft angefaucht und ist dann abgehauen (aber im Gegenzug dazu z.B. extremes Beschnuppern an den Näpfen, oder auch mal komplettes ignorieren).

Im Februar ist Tiger gestorben, mit knapp 20. Sie wurde oft von Fatima geärgert, aber ab dem Zeitpunkt, als Tiger schlicht keine Lust mehr dazu hatte (auf Grund des Alters) war s dann ok.

Naja, alles in allem, war es bisher immer so, dass es eine Toleranz gab, außer zwischen Winnie und Paddy, die beiden haben sich klasse verstanden.

Und eine wiiiiinzige Hoffnung war auch, dass Winnie sich ggf. mit einem anderem Kätzchen wieder neu anfreunden KÖNNTE, so dass mein egoistischer Wunsch auch gleich noch was gutes gäbe... :roll:
 
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AngiKr

AngiKr

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Klingt jetzt vielleicht blöde, aber...
Ich habe/ hatte Zeit meines Lebens Katzen. Ich bin mit ihnen aufgewachsen. Ok, "früher" hat man sich nie sooo viele Gedanken gemacht. Wenn eine dazu sollte, gabs eine dazu, und sie "mussten halt sehen, wie sie miteinander klarkommen" (ich weiß wie das klingt, aber irrwitziger Weise hat s halt immer geklappt, und sei es nur, dass sie sich eben toleriert haben).

Vielleicht weil man selber damit viel unbefangener damit umgegangen ist? Oder hängt das auch damit zusammen, dass es den Anschein hat, es gäbe immer mehr Katzen, die in Einzelhaltung leben "wollen" (da frage ich mich noch immer, was wohl die Ursachen sind. Aber ich glaube, es gab z.B. in TH selten so viele Katzen, die nur in Einzelhaltung vermittelt werden sollen)...
 

Jubo

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Ach ja, kann ich nur unterschreiben.

Ich war jahrelang eine glückliche und zufriedene Dosine (und meine Viecher auch, denke ich:?) - also keine Dosine, aber glücklich und zufrieden...

Seit einigen Monaten bin ich recht regelmäßig im Forum unterwegs und höre seitdem ständig das Gras wachsen bzw. die Flöhe husten. Ich beobachte meine Viecher mißtrauisch, beäuge sie beim Schlafen und wache über ihren Toilettengang und ihr Freßverhalten...

Jetzt habe ich beschlossen, mal 3 Gänge zurückzuschalten und einige Dinge wesentlich gelassener zu nehmen. Bisher sind wir damit auch sehr gut durchs Leben gekommen. Trotzdem hole ich mir natürlich nach wie vor Anregungen und Tipps im Forum - aber in Maßen!;-)

Gruß
Jubo
 

Carli

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Ich halte es schon für sehr gut möglich, dass man sich über nichts und wieder nichts viel zu viele Gedanken macht und damit seinen armen Mitmenschen gewaltig auf den Zeiger geht. :roll:

Auch meine Geschichte über den Sommer war ja mehr als verfahren, ich hatte lange Telefonate mit Munkel, die mir sehr geholfen hat, sogar an eine Therapeutin hatte ich mich schon gewandt. Dann dachte ich, ich müsste Luna ziehen lassen, die scheinbar unbedingt zu einer Nachbarin wollte, aber auch das hat sich als Luftblase entpuppt.

Wir sind dann für ein paar Tage in den Urlaub gefahren und die Eltern meines Gögas haben Haus und Tiere gehütet. Und siehe da ... Das Problem hatte sich danach eigentlich von alleine gelöst. Meine Schwiegermutter hatte die nötige Ruhe, Luna davon zu überzeugen, dass es zu Hause doch ganz schön ist, außerdem kam die Kälte draußen dazu und auf einmal war wieder alles so wie vorher. Wir haben dann Kermit als Dritten im Bunde dazugeholt und es ging auch halbwegs gut. Mit Calli super, mit Luna so la la. Sie steht wohl nicht auf Coonie-Männer!!! ::bg

Da hatte ich eindeutig auch den Eindruck, dass mehr Ruhe und Gelassenheit helfen können. Andererseits kann auch alles nur Zufall gewesen sein. Und ich bin schon auch davon überzeugt, dass man ZU ruhig und gelassen sein kann. Wie immer macht es die goldene Mitte! ::?

Wenn Du so gar nicht Abstand nehmen kannst von Deinem Wunsch, dann würde ich aber zumindest einen Plan mit doppeltem Boden und Sicherheitsnetz aushecken, also so, dass der Neuzugang notfalls auch noch woanders hinziehen kann, falls es doch in die Hose geht.
OB es klappt oder nicht, wirst Du allerdings natürlich erst nach einem Versuch feststellen. Trotzdem würde ich einer trauernden Katze noch etwas Zeit gönnen. Müssen ja keine Jahre sein ... :wink:
 
AngiKr

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Hihi.. genau den Eindruck habe ich auch. Ich meine, meine Katzen wurden eigentlich immer recht alt, waren so gut wie nie krank und nun lese ich von Krankenheiten, die ich bis dato gar nicht kannte.
Ich bin noch zu Zeiten mit Katzen aufgewachsen, in denen sie einfach "da" waren, als noch nicht sofort zum TA (wenn ÜBERHAUPT) gefahren wurde usw. usf. (was natürlich NICHT heißen soll, dass das besser war, garantiert nicht).

Mein vorheriger TA (ok, der Gute war durch den Umgang mit Bauern etwas "ruppiger", aber ich mochte ihn) sagte einmal, als ich eine 10jährige Katze impfen lassen wollte: "Wirklich Frau XX, warum wollen sie das tun? Ihre Katze ist 10 Jahre alt, kerngesund, die hat so viele Antikörper, dass sie die normalen Krankheiten gar nicht mehr bekommt.
Tollwut haben wir hier in der Region auch nicht. Wozu dann impfen?" Ich frage mich heute manchmal, ob nicht durch die doch immense z.T. 7fach Impfungen bei den Welper nicht schon wieder desensibilisiert wird, immerhin wären sie noch durch den Impfschutz der Elterntiere recht gut geschützt... oh... sorry, ich schweife ab.

Mein Eindruck von meinen beiden Ziegen:
Fatima genießt es, dass sie jetzt "Alleinherrscherin" ist. Ob Winnie da ist oder nicht, interessiert sie relativ wenig.
Winnie hat sich schon damit "abgefunden", dass Paddy nicht mehr da ist. Sie hat die ersten ca. 2 Wochen oft am Katzenausgang gesessen und ich hatte den Eindruck, sie würde auf ihn warten. Inzwischen macht sie das gar nicht mehr. Sie freut sich aber SEHR, wenn mein Partner oder ich nach Hause kommen und ist dann mega schmusig (schmusig war sie IMMER, jetzt aber kriegt man sie gar nicht mehr los, sie ist eigentlich immer "da").

Mein "Norwegerwunsch" ändert sich im Laufe eines Tages ca. 25 mal. Ja, nein, vielleicht, ja, nein... usw. usf.
WENN, dann gibt es zwei Optionen:
1. Entweder ein bereits erwachsenens, älteres Tier, dann einen Kater, oder
2. zwei kleine, gleichaltrige.
Bei einer Zusammenführung wäre eine räumliche, sichtbare Abtrennung (direkt neben dem hochfrequentierten Wohnzimmer) problemlos möglich (jedenfalls wenn ICH das ertragen würde).
Ach ja... warum ich jetzt so intensiv damit rumzampel liegt wohl daran, dass ich faktisch schon beinahe eines gehabt hätte. Ich war bei einer Züchterin hier in der Nähe und wir waren uns auch schon einig. Dann starb mein Vater und ich habe alles auf "reset" gesetzt.

Sorry für den Roman... :oops:
 
AngiKr

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Na toll... da hatte ich gerade meinen kompletten (langen) Text fertig und komme auf die falsche Taste. :oops:
Ok, ich machs kurz: Ich habe es doch getan. Im Dezember sind zwei Halbgeschwister bei mir eingezogen. Smörre (creme) und Smilla (blau). Die beiden waren zunächst ca. 1 Woche in einem Zimmer separiert, dass mit einem Sichtschutz Blick- und Schnupperkontakt bot.
Nach einer weiteren Woche waren dann alle vier im Obergeschoss gemeinsam. Inzwischen im ganzen Haus.
Ab- und an gabs mal Gefauche und auch jetzt nochmal, wenn die beiden Lütten ZU ungestüm ankommen. Sonst herrscht hier Toleranz.
Ich hätte nie damit gerechnet, dass es SO easy abläuft. Fatima ist völlig gelöst und stört sich fast gar nicht an den Beiden. Winnie ist da zwar noch zurück haltender und faucht auch schon mal. Aber Smörre und Smilla machen dann nichts. Sie fauchen nicht zurück, legen sich entweder hin und warten ab, oder gehen einen kleinen Bogen um Winnie herum. Irre!

Hier sind alle vier beim allabendlichen Bestechungsthunfisch. Fatima (schwarz), Smilla (blau), Smörre (creme) und Winnie (3-farbig)
Ich bin happy! ::bg
 
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Carli

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Na herzlichen Glückwunsch! Ich kenne das gut! Man hätte gerne, man traut sich nicht, man fragt im Forum nach, hört eher "wart noch mal", aber irgendwie rumort es doch sehr in einem und auf einmal heißt es "ich hab's doch getan". ::bg

Und es scheint doch geklappt zu haben! Immerhin fressen sie friedlich zusammen ihr Bestechungsessen von einem Teller. Das ist doch schon mal was und der Rest wird sich auch noch finden.

Wirklich zwei Wunderhübsche, hast Du da. Nein, natürlich hast Du 4 Wunderhübsche, aber eben 2 wunderhübsche Neue!!! :roll:
 
AngiKr

AngiKr

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Hihi.. ja, so in etwa wars.

Es sind ja auch erst 3 Wochen. Und das, was ich hier jetzt erlebe, hätte ich mir als Endresultat gewünscht. Es gab keine Keilerrei, kein davon rennen, kein verstecken oder aufeinander losgehen. Nichts.
Die zwei Jungers sind so nett, dass sie wirklich gut passen. Und sich auch anpassen. Immerhin haben sie sich ja gegenseitig. Und das war wohl echt gut so.
Und die zwei Oldies nehmens hin. So wie sie sich auch gegenseitig "hinnehmen", und das schon seit knapp 11 Jahren.

Die Züchterin meinte, sie hatte noch nie einen Wurf, an dem sie so sehr hing. Darum wohl auch das "Verschleppen" der Anzeigen. Sie meinte, dass diese Kiddies schon "ihre" Menschen finden würden.
Nunja. Smilla hört seit dem 2. Tag hier auf ihren Namen. Smörre liegt gerade nach Schmusettacke neben mir.
Ist wohl was dran. :wink:
 
AngiKr

AngiKr

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Ach so: Sie hießen beide vorher anders. :roll:
 
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