
Nika
- Registriert seit
- 21.09.2003
- Beiträge
- 8.332
- Gefällt mir
- 222
hallo 
als dosi eines kleinen aber äusserst wilden nun 13 wochen alten katers trug ich mich die letzten tage mit dem gedanken, noch einen gleichaltrigen kater aufzunehmen, hauptsächlich als tob- und spielgefährten für rübchen. ich habe die für und wider gegenüber gestellt. dafür sprach, dass er jemanden hätte, zum toben. von einem gut sozialisiertem katerchen hätte er viel lernen können. meine anderen tiere würden nicht dauernd von ihm durch spielaufforderungen genervt. ich hätte auch ein wenig
mehr ruhe vor ihm (er sitzt schon wieder vor mir und scheint die körperteile auszukundschaften, die er gleich wieder angreifen könnte). last but not least, ein zweiter kater hätte ein schönes zuhause bekommen.
nun meine gedanken zum nein zu einer dritten katze: faktor stress für meine zwei. was ist, wenn sich die kater nicht verstehen. oder sie sich zu zweit über meiner 5 jährigen katze kleines her machen. rübchen sich wieder entfremdet, zumal er sich jetzt schon anfassen lässt, ohne nicht gleich zu beissen oder wie eine furie zu kratzen. wenn er einen gleichaltrigen kumpel hätte, bräuchte er mich dann gar nicht mehr ? kostenfaktor (mehr einstreu, noch ein katzenklo mehr, noch mehr futterkosten, tierarztkosten). was ist, wenn mein kleiner eifersüchtig wird, oder meine ältere katze unsauber wird. wie reagiere ich, wenn der dazukommende kater viel schmusiger als rübchen wäre, dränge ich ihn dann nicht gedanklich in eine abseitsposition oder vergleiche ihn mit dem anderen kater ? aber dann denke ich wieder, sollte er nicht einen spielkameraden haben, kleines spielt zwar ab und an mit ihm, aber eben nicht so, wie katzenkinder spielen. meine hunde sind da auch ein schlechter ersatz, die toben sich lieber draussen aus als hinter einem winzigen kater in der wohnung herzurennen. ich bin hin und her gerissen, tendiere aus den genannten gründen im moment aber gegen eine dritte katze. entscheide ich richtig ?

als dosi eines kleinen aber äusserst wilden nun 13 wochen alten katers trug ich mich die letzten tage mit dem gedanken, noch einen gleichaltrigen kater aufzunehmen, hauptsächlich als tob- und spielgefährten für rübchen. ich habe die für und wider gegenüber gestellt. dafür sprach, dass er jemanden hätte, zum toben. von einem gut sozialisiertem katerchen hätte er viel lernen können. meine anderen tiere würden nicht dauernd von ihm durch spielaufforderungen genervt. ich hätte auch ein wenig
nun meine gedanken zum nein zu einer dritten katze: faktor stress für meine zwei. was ist, wenn sich die kater nicht verstehen. oder sie sich zu zweit über meiner 5 jährigen katze kleines her machen. rübchen sich wieder entfremdet, zumal er sich jetzt schon anfassen lässt, ohne nicht gleich zu beissen oder wie eine furie zu kratzen. wenn er einen gleichaltrigen kumpel hätte, bräuchte er mich dann gar nicht mehr ? kostenfaktor (mehr einstreu, noch ein katzenklo mehr, noch mehr futterkosten, tierarztkosten). was ist, wenn mein kleiner eifersüchtig wird, oder meine ältere katze unsauber wird. wie reagiere ich, wenn der dazukommende kater viel schmusiger als rübchen wäre, dränge ich ihn dann nicht gedanklich in eine abseitsposition oder vergleiche ihn mit dem anderen kater ? aber dann denke ich wieder, sollte er nicht einen spielkameraden haben, kleines spielt zwar ab und an mit ihm, aber eben nicht so, wie katzenkinder spielen. meine hunde sind da auch ein schlechter ersatz, die toben sich lieber draussen aus als hinter einem winzigen kater in der wohnung herzurennen. ich bin hin und her gerissen, tendiere aus den genannten gründen im moment aber gegen eine dritte katze. entscheide ich richtig ?