Impfungen können krank machen!!!

Diskutiere Impfungen können krank machen!!! im Impfungen Forum im Bereich Katzenkrankheiten; Hallo ihr Lieben, ich bin im Internet über firstetwas gestolpert was alle Katzenhalter wissen sollten. Jährlich wiederholende Impfungen bei...

samtpfote86

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Schau mal hier: Impfungen können krank machen!!! . Dort wird jeder fündig!
Barbarossa

Barbarossa

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Ich finde deine Überschrift sehr unglücklich gewählt. In erster Linie retten Impfungen nämlich Leben.
 

kimi666

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So wie du dieses Thema ansprichst, sträuben sich meine Haare..
Ich habe schon etliche Tiere geimpft, ein Bruchteil bekommt irgendwann Tumore, die wenigsten sind nach einer Impfung tatsächlich krank.

Dahingegen kenne ich etliche Tiere die nicht geimpft sind und absolut krank sind.

Und die Kategorie Tierschutz ist dafür auch nicht so richtig korrekt, mal davon abgesehen... Es hieß schon in den 80er 'Impfungen sind aktiver Tierschutz'
 
KittiKatz

KittiKatz

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Meine Weigerung, meine Stubentiger impfen zu lassen, wird von meiner TÄ wohlwollend akzeptiert. Wir sind beide der Meinung, dass die in den Dosierungen versteckt untergebrachten Stoffe unnötige Krankheiten provozieren.

Noch nie waren unsere Fellnasen so krank wie nach der Einführung der regelmäßigen Impfungen! Das sollte uns wirklich zu denken geben!
Aber natürlich besteht da keinerlei Zusammenhang mit den Impfstoffen oder den dadurch resultierenden erhöhten Medikamentengaben... Honi soit qui mal y pense!
 
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mortikater

mortikater

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Meine Weigerung, meine Stubentiger impfen zu lassen, wird von meiner TÄ wohlwollend akzeptiert. Wir sind beide der Meinung, dass die in den Dosierungen versteckt untergebrachten Stoffe unnötige Krankheiten provozieren.

Noch nie waren unsere Fellnasen so krank wie nach der Einführung der regelmäßigen Impfungen! Das sollte uns wirklich zu denken geben!
Aber natürlich besteht da keinerlei Zusammenhang mit den Impfstoffen oder den dadurch resultierenden erhöhten Medikamentengaben... Honi soit qui mal y pense!
Klar, Tetanus, Kinderlähmung, Pocken sind ja auch viel angenehmer als die Impfung dagegen.

Den Rückgang dieser Krankheiten verdankt man einer durchgeimpften Bevölkerung.

Und auch ungeimpfte Katzen (Freigänger) profitieren von den geimpften.

Ich sehe mich durchaus als Impfkritiker, insbesondere, was Impfintervalle angeht, aber man sollte sich doch lieber an wissenschaftliche Fakten halten als an Verschwörungstheorien.
 

samtpfote86

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@Mortikater und kimi666: Es geht doch nur um die jährliche Wiederholung die hier kritisiert wird, nicht die Impfung an sich. Keiner hat gesagt es soll nicht mehr geimpft werden, bitte gründlich lesen. Und ein paar Fälle die Tumore bilden sind schon zu viele, kann auch sein, dass die anderen diese erst später kriegen.
Würdet ihr eure Kinder oder euch selbst plötzlich jedes Jahr gegen mehrere Sachen impfen lassen statt 1 mal in 10 Jahren?Nur weil die Pharmaindustrie euch das rät? Die haben komischer Weise ihre eigenen wiss. Fakten, man sollte immer überlegen " Was haben die davon?"
Hat auch nichts mit Verschwörungstheorien zu tun. Alle wollen Geld verdienen, dass dabei nicht immer auf das Wohlergehen der Tiere geguckt wird ist allen längst bekannt.
Die Überschrift habe ich verändert. Die Kategorie Tierschutz war die einzige die einigermaßen passte.
Eine Bekannte Tierarzthelferin, die Mitarbeiterin in der Tierklinik ist, hat mir das jetzt bestätigt. Sie sagte sie habe oft Fälle gesehen wo Tiere nach der Tollwut oder Leuko Impfung Tumore gebildet haben und dass es eigentlich einen 4 Jahre wirkenden Impfstoff gibt, nur würden die TAes immer noch die einjährigen bevorzugen, da sie so mehr verdienen. Auch erklärte sie mir, dass die FIP Impfung totaler Unfug ist, aber die wenigen TAs klären auf. Bin ehrlich gesagt entsetzt.
Mein Kater ist gegen alles geimpft, aber die nächste Impfung muss jetzt eben warten.
Letztendlich müssen alle Herrchen und Frauchen selbst entscheiden, ich wollte euch nur informieren, schließlich können die Tiere nichts dafür.
 
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Simpat

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Klar, Tetanus, Kinderlähmung, Pocken sind ja auch viel angenehmer als die Impfung dagegen.

Den Rückgang dieser Krankheiten verdankt man einer durchgeimpften Bevölkerung.

Und auch ungeimpfte Katzen (Freigänger) profitieren von den geimpften.

Ich sehe mich durchaus als Impfkritiker, insbesondere, was Impfintervalle angeht, aber man sollte sich doch lieber an wissenschaftliche Fakten halten als an Verschwörungstheorien.
So sehe ich dass auch, nur eine geimpfte Population bringt wirklich Schutz.

Italien galt auch schon mal als tollwutfrei, daraufhin wurden die Tollwutimpfungen dermaßen vernachlässigt, dass Italien jetzt nicht mehr als tollwutfrei gilt.

Ich lasse meine Katzen auch nicht jedes Jahr impfen, aber die Grundimmunisierung und die ersten Jahresimpfungen sollte man auf jeden Fall machen lassen.

Ich finde es auch nicht gut, dass man die Masernimpfungen so vernachlässigt.
 
xtinez

xtinez

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Noch nie waren unsere Fellnasen so krank wie nach der Einführung der regelmäßigen Impfungen! Das sollte uns wirklich zu denken geben!
Hi, auch wenn es hier um eine Kritik an den jährlichen Imfpungen geht, denen ich auch kritisch gegenüber stehe, habe ich einige Einwände:

Zuerst mal: Noch nie waren unsere Fellnasen so krank .... wer sagt denn, dass das so ist?
Ist das nicht eher ein subjektiver Eindruck, weil man sich heuzutage viel mehr damit auseinander setzt, in Foren wie diesem austauscht usw., vielmehr Informationen darüber zur Verfügung stehen und man viel achtsamer mit Tieren umgeht, als noch vor 20 Jahren (ich meine nicht unbedingt den Einzelnen, sondern im Allgemeinen)

Zweitens: Katzen, die heute an Impf -Folgen erkranken oder sterben, wären früher ungeimpft wahrscheinlich garnicht in das Alter gekommen, in dem sie nun heute erkranken, sondern wären evtl. schon als Kitten am Katzenschnupfen gescheitert, oder?

Mit geht es garnicht um ein Für oder Wider zum Impfen, es ist nur:
man führt sich selbst immer wieder aufs Glatteis, auch z. b. beim Thema Gesundheit beim Menschen: "was es nicht alles für schreckliche Krankheiten gibt, früher war das alles nicht so schlimm" - ja, früher ist man evtl. am 1. Herzinfarkt mit 60 gestorben und konnte dann natürlich nicht mit 65 an Krebs erkranken. Oder man hat manche Krankheiten (egal ob bei Mensch oder Tier) vielleicht garnicht erkannt und der Mensch oder das Tier ist "ganz plötzlich" gestorben - wo man heute schon lange vorher eingegriffen hätte. Das muss man differenzierter betrachen.

Natürlich ist für den Einzelnen, dessen Kind oder Katze oder sonstwas an einer Impfung erkrankt oder stirbt, das zu 100% ein Unglück, aber bezogen auf die Menge der kinder, katzen... die nicht erkranken, ist das Impfen ein großer Fortschritt.
Mal ganz pragmatisch: es ist eine Katastrophe, wenn ein Kind an Impffolgen erkrankt oder stirbt, aber es ist sicher ein Unterschied für eine Mutter, ob alle 3 Kinder (Katzen...) an einer eigentlich durch Impfung vermeidbaren Krankheit sterben oder eins an der entsprechenden Impfung.

LG xtinez
 
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Guinan

Guinan

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@Samtpfote86

Es wird immer uninteressierte und damit unwissende Menschen geben.
Ich habe deinen Link gar nicht angeklickt:
Dein 1. unbearbeites Posting war mir zu reißerisch,
und nun lese ich dort "jährlich" und das machts auch nicht besser.

Ich brauche keine TA Helferin,
die mir von Folgen und Profitgier erzählt - ich informiere mich selbst.

Als vor 2(oder waren es schon 3?) Jahren die neuen Impfrichtlinien rauskamen,
lagen diese bei meinem TA an der Rezeption aus.
Darin wird zu 2-3 Jahren Pause geraten.
Meine Frage ist nun eher,
warum dein TA das dir nicht zugänglich macht?

Diese sind online zu finden,
genauso, wie man sich über Menschenimpfungen informieren KANN (und das bei Kindern oft tut),
so gibt es diese Möglichkeit auch für andere Lebewesen, für das man Verantwortung übernimmt.

Klar, finde ich diese Profitgier auch schlimm,
genauso wie den ganzen Sch..., der in Futterdosen gepackt und teuer verkauft wird.
Aber es liegt an mir alleine, mich zu informieren.
Das nicht getan zu haben, kann ich den Leuten nicht ankreiden, die genau mit dieser Bequemlichkeit Geld verdienen!

***

Ohhhh... Pia und Nico sind überhaupt nicht geimpft? Auch keine Grundimmunisierung?
Kittikatz, hast du denn gar keine Furcht,
das sie sich bei jedem TA Besuch alles Mögliche fangen können, das zumindet halbwegs durch Impfungen sonst abgedeckt wäre?
 
KittiKatz

KittiKatz

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Ohhhh... Pia und Nico sind überhaupt nicht geimpft? Auch keine Grundimmunisierung?
Kittikatz, hast du denn gar keine Furcht, das sie sich bei jedem TA Besuch alles Mögliche fangen können, das zumindet halbwegs durch Impfungen sonst abgedeckt wäre?

Doch, Guinan, beide haben die Grundimmunisierung (und nicht sonderlich gut vertragen). Danach aber nicht wieder! Vom TA bringen sie höchstens mal Flöhe mit. Seit sie im Sommer Schwarzkümmel bekommen, ist das allerdings nicht wieder passiert.

Ich bin gegen diese kurzen Intervalle der Auffrischungen!
 
romulus

romulus

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Das gefällt mir, Trilli :lol::lol::lol:
 
mortikater

mortikater

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:lol::lol::lol::lol::lol:

Mir auch!
 
mortikater

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Seit sie im Sommer Schwarzkümmel bekommen, ist das allerdings nicht wieder passiert.
Schwarzkümmelöl heilt jede Krankheit außer den Tod.

Islamisches Sprichwort

Ob es gegen Flöhe was bringt, wage ich zu bezweifeln, es gehört aber zu den ätherischen Ölen und die haben in und an der Katze nichts zu suchen.

http://www.the3cats.de/2014/05/jasper-schwarzkuemmeloel-gegen-zecken-gilt-das-auch-fuer-uns-katzen/
 
Eroica

Eroica

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Dieser Thread scheint mir im Bereich "Impfungen" besser aufgehoben als Im Tierschutz, oder?

Soll ich ihn verschieben?
 

samtpfote86

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@Eroica: Ja verschiebe es bitte. Danke im Voraus.

@Guinan: Es geht hier nicht um meinen Schreibstil. Wenn Dir Kritik Spaß macht schicke ich Dir gerne ein paar Berichte von mir die Du auseinander nehmen kannst.
Ich habe mich vor der bevorstehenden Impfung informiert und zunächst nur Befürwortungen der jährlichen Impfung gefunden, als ich nachlesen wollte ob die FIP Impfung tatsächlich was bringt, bin ich durch Zufall auf diesen Bericht gestoßen. Weder bei unseren TAs noch in der nächsten Tierklinik steht etwas zu dieser Empehlung von der Du hier sprichst. Ich hätte jetzt, nach genau einem Jahr wiederkommen sollen. Warum ist klar, damit der TA Geld verdient. 2-3 Jahre ist übrigens immer noch zu oft( nicht informiert?). Warum sollte man den Zugang zu dieser Information also nicht erleichtern? Was für ein Problem hast Du damit? Ich finde es sogar etwas arrogant Menschen gleich als unwissend und als uniteressiert zu bezeichnen nur weil sie es nicht besser wissen. Es sitzt eben nicht jeder Stundenlang am Computer und überprüft jede Aussage eines Arztes, Tieraztes etc. Man verlässt sich eben auf Expertenmeinungen oder misstraust Du gleich Jedem (Anscheinend nicht wenn Du die Empfehlung von 2 Jahren als richtig hinnimmst)? Wie interessiert bist Du, wenn Du Dir nicht mal die Mühe machst den Artikel zu lesen aber schon mit Weisheiten und Kritik um Dich schmeißt?
Und sehr wohl kann man dies denn Leuten ankreiden die aus Profitgier die Unwissenheit der Menschen auszunutzen, schließelich werden nicht die Menschen, sondern das unschuldige Tier dafür bestraft!

P.S.: Du kannst mir gerne einen anderen Titel vorschlagen, aber der aktuelle trifft eben die Kernaussage des Artikels!
 

samtpfote86

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@Eroica: Ja verschiebe es bitte. Danke im Voraus.

@Guinan: Es geht hier nicht um meinen Schreibstil. Wenn Dir Kritik Spaß macht schicke ich Dir gerne ein paar Berichte von mir die Du auseinander nehmen kannst.
Ich habe mich vor der bevorstehenden Impfung informiert und zunächst nur Befürwortungen der jährlichen Impfung gefunden, als ich nachlesen wollte ob die FIP Impfung tatsächlich was bringt, bin ich durch Zufall auf diesen Bericht gestoßen. Weder bei unseren TAs noch in der nächsten Tierklinik steht etwas zu dieser Empehlung von der Du hier sprichst. Ich hätte jetzt, nach genau einem Jahr wiederkommen sollen. Warum ist klar, damit der TA Geld verdient. 2-3 Jahre ist übrigens immer noch zu oft( nicht informiert?). Warum sollte man den Zugang zu dieser Information also nicht erleichtern? Was für ein Problem hast Du damit? Ich finde es sogar etwas arrogant Menschen gleich als unwissend und als uniteressiert zu bezeichnen nur weil sie es nicht besser wissen. Es sitzt eben nicht jeder stundenlang am Computer und überprüft jede Aussage eines Arztes, Tieraztes etc. Man verlässt sich eben auf Expertenmeinungen oder misstraust Du gleich Jedem (Anscheinend nicht wenn Du die Empfehlung von 2 Jahren als richtig hinnimmst)? Wie interessiert bist Du, wenn Du Dir nicht mal die Mühe machst den Artikel zu lesen aber schon mit Weisheiten und Kritik um Dich schmeißt?

Und sehr wohl kann man dies denn Leuten ankreiden die aus Profitgier die Unwissenheit der Menschen ausnutzen. Schließelich werden nicht die Menschen, sondern das unschuldige Tier dafür bestraft!

P.S.: Du kannst mir gerne einen anderen Titel vorschlagen, aber der aktuelle trifft eben die Kernaussage des Artikels!
 
Guinan

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@Samtpfote:

Natürlich geht das Zulasten der Katzen,
da widerspreche ich sicher nicht - so traurig es ist.

Dennoch sehe ich in der Verantwortung auch die Pflicht, sich zu informieren. Es funktioniert sehr oft bei Kindern, da wird kritisch hinterfragt, der Hausarzt auf die Probe gestellt.
Warum nicht auch bei Tieren, für die ebenfalls Verantwortung übernommen wurde?

Das es nicht jeder TA ausgelegt hat, wie mein damaliger es tat,
habe ich schon wahrgenommen,
doch das hindert dich nicht daran, den TA GENAU zu fragen - den Unterschied zwischen einer Impfrichtlinie und der Empfehlung der Pharmaindustrie halte ich für bekannt (und sei es aus Menschensicht/kenntnis).

Klar reagiere ich kritisch.

Das Schöne an diesem Forum ist das geballte Wissen hier, zu unterschiedlichen Themen/Krankheiten.
Auch zu Impfintervallen oder auch den unterschiedlichen Impfstoffen gibt es viele Threads!

Es gibt immer mal wieder Neu-User, die nachfragen,
und vernünftige Antworten zur Frage bekommen -
du allerdings warst/bist mit deinem Posting eher "krawallig".
Es war von Beginn an zu lesen/spüren,
das du dich vom Leben falsch behandelt fühlst,
weil man dir diese Informationen nicht auf dem Silbertablett gereicht hat.
Wieso solltest du Zeit in ein wichtiges Thema stecken, man MUSS dich doch informieren!

So funktioniert es eben nicht.
Weder bei dem Thema, noch bei Futterqualitäten/Inhaltsstoffen,
es funktioniert ja selbst bei unserem eigenen Essen nicht - auch da ist man selbst aufgerufen, sich selbst zu kümmern. (und auch da gibts Menschen, die sich über diverse "neue" Kinderkrankheiten wundern, und einfach weiter Fertigprodukte kaufen - anstatt sich mal an die eigene Nase zu fassen. Das ist ein vergleichbares Thema, finde ich)

Es ist also überhaupt nicht neu,
das es SO HERUM funktioniert.
Der Spruch von der Hol- und Bringschuld, der hier zutrifft, eben auch nicht.

Um deine Frage zu beantworten: Ich habe ein gesundes Mißtrauen.
Somit stelle ich auch den TA in Frage.
Ist dieses durch Diskussion und Meinungsaustausch ausgeräumt,
Vertraue ich. Nicht jeder TA ist Experte. Die Fach- oder spezialisierten TAs,
die zähle ich dazu.
 
Tatjana462

Tatjana462

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Hallo Samtpfote,

Deinen Link mit den Überschriften:
"Jährliche Impfung - Pro Und Contra"
.
"Der jährliche Shot - mehr Gewohnheit als Wissenschaft"
.
finde ich sehr aufschlussreich. Ich denke, wenn wir die Gesamtheit aller Katzenbesitzer nehmen würden, wäre nur der kleinste Bruchteil wirklich darüber informiert - aus den verschiedensten Gründen, die z.T. auch aufgeführt werden. Ich finde es gut, wenn wir dies noch einmal lesen konnten - auch wenn sich offenbar der eine oder andere damit mehr als auskennt. Das ist aber besser, als wenn man ihn weglässt - und einigen fehlen diese Informationen.​
.​
Von mir also ein Dankeschön für die Einstellung des Artikels. :good:
 
Thema:

Impfungen können krank machen!!!

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