niniel
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- 22.04.2007
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...was will er denn?
Ich hab diese Frage zwar schon mal vor längerer Zeit gestellt, aber hat sich nicht gebessert.
Aber fangen wir am Anfang an - die Situation:
Wir haben zwei Miezen (Kasper - 3 Jahre, Lila - 3,5Jahre) und beide kamen mit ca. 8-9Wochen zu uns.
Und genau um den Kasper geht es, da wir so langsam mit unsrem Latein am Ende sind, frag ich hier mal nach, ob ihr vielleicht eine Idee habt.
Das "Problem" mit ihm ist - er mauzt und das ständig.
Aber richtig mauzen und kein Erzählen auf kätzisch.
Und ja ich geb zu - ab einem bestimmten Zeitpunkt nervt das
gewaltig. 
Ich wage mal zu behaupten, dass beide Miezen sich eigentlich ganz gut verstehen - sie spielen miteinander, aber teilweise will Lila auch einfach ihre Ruhe vor ihm haben.
Er ist sehr verschmust und extrem anhänglich.
Theoretisch könnte man also denken, dass Miauen ist, weil er sich langweilt oder er eben betüddelt werden möchte - wird wohl manchmal auch so sein.
Aber es gibt auch immer wieder folgende Situationen.
Die Miez läuft miauend um einen drumherum - man streichelt sie - sie setzt sich ein paar Meter weiter weg hin und miaut weiter.
Steht man dann auf, läuft sie mit erhobenen Schwanz quer durch die Wohnung - läuft man hinterher, dreht sie sich um und läuft wieder weg.
Kurzum so nach dem Motto "Komm Frauchen folge mir!"
Wir haben es mit Spielen versucht - aber so wirklich mitmachen tut er auch nicht, eher setzt er sich hin und guckt einfach nur zu, wie wir uns abmühen ihn zu animieren.
Krank ist er definitiv nicht - das kann schon mal ausgeschlossen werden.
Also was kann er nur wollen?
Sein Miauen klingt auch immer so schrecklich leidend (also übertrieben gesagt) und fordernd.
Hat er vielleicht nur ein immenses Bedürfnis nach Zuneigung?
Oder und ich hoffe mal, dass ist es aber nicht:
Lila war eine gewollte Katze - Kasper kam mehr so dazu.
Ist es vielleicht so, dass man ihm unterschwellig das Gefühl gibt nur die zweite Geige zu sein und er versucht es mit Miauen, also auf sich Aufmerksam zu machen, wieder wett zu machen?
Kann denn sowas überhaupt sein?
Den Gedanken hatte ich schon mal und dementsprechend kümmerte man sich besonders um ihn - sobald er miaute kam man an usw..
Vielleicht war das auch der Fehler - alà "Ich weiß das Frauchen kommt, wenn ich miaue! Also miaue ich!"
Ähm ja - ich hoffe es ist nicht allzu wirr geschrieben und es kommt halbwegs rüber was ich meine.
Ich hab diese Frage zwar schon mal vor längerer Zeit gestellt, aber hat sich nicht gebessert.
Aber fangen wir am Anfang an - die Situation:
Wir haben zwei Miezen (Kasper - 3 Jahre, Lila - 3,5Jahre) und beide kamen mit ca. 8-9Wochen zu uns.
Und genau um den Kasper geht es, da wir so langsam mit unsrem Latein am Ende sind, frag ich hier mal nach, ob ihr vielleicht eine Idee habt.
Das "Problem" mit ihm ist - er mauzt und das ständig.
Aber richtig mauzen und kein Erzählen auf kätzisch.

Und ja ich geb zu - ab einem bestimmten Zeitpunkt nervt das

Ich wage mal zu behaupten, dass beide Miezen sich eigentlich ganz gut verstehen - sie spielen miteinander, aber teilweise will Lila auch einfach ihre Ruhe vor ihm haben.
Er ist sehr verschmust und extrem anhänglich.
Theoretisch könnte man also denken, dass Miauen ist, weil er sich langweilt oder er eben betüddelt werden möchte - wird wohl manchmal auch so sein.
Aber es gibt auch immer wieder folgende Situationen.
Die Miez läuft miauend um einen drumherum - man streichelt sie - sie setzt sich ein paar Meter weiter weg hin und miaut weiter.
Steht man dann auf, läuft sie mit erhobenen Schwanz quer durch die Wohnung - läuft man hinterher, dreht sie sich um und läuft wieder weg.
Kurzum so nach dem Motto "Komm Frauchen folge mir!"

Wir haben es mit Spielen versucht - aber so wirklich mitmachen tut er auch nicht, eher setzt er sich hin und guckt einfach nur zu, wie wir uns abmühen ihn zu animieren.

Krank ist er definitiv nicht - das kann schon mal ausgeschlossen werden.
Also was kann er nur wollen?

Sein Miauen klingt auch immer so schrecklich leidend (also übertrieben gesagt) und fordernd.
Hat er vielleicht nur ein immenses Bedürfnis nach Zuneigung?
Oder und ich hoffe mal, dass ist es aber nicht:
Lila war eine gewollte Katze - Kasper kam mehr so dazu.
Ist es vielleicht so, dass man ihm unterschwellig das Gefühl gibt nur die zweite Geige zu sein und er versucht es mit Miauen, also auf sich Aufmerksam zu machen, wieder wett zu machen?
Kann denn sowas überhaupt sein?
Den Gedanken hatte ich schon mal und dementsprechend kümmerte man sich besonders um ihn - sobald er miaute kam man an usw..
Vielleicht war das auch der Fehler - alà "Ich weiß das Frauchen kommt, wenn ich miaue! Also miaue ich!"

Ähm ja - ich hoffe es ist nicht allzu wirr geschrieben und es kommt halbwegs rüber was ich meine.
